Der Umsatz soll im laufenden Jahr um etwa 6 Prozent steigen, teilte der Dax-Konzern
Vom Umsatz sollen im Konzern rund 29 bis 30 (Vorjahr: 28,0) Prozent als bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben. Nicht in der Margenprognose enthalten seien allerdings mögliche Effekte aus Zöllen, hieß es mit Blick auf die von den USA losgetretenen internationalen Handelskonflikte.
Im ersten Quartal zog der Umsatz im Jahresvergleich um fast 8 Prozent auf 883 Millionen Euro an. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um rund 12 Prozent auf 263 Millionen Euro zu. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 28,6 Prozent im Vorjahr auf 29,8 Prozent. Damit fielen die Resultate besser aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn stieg um fast ein Drittel auf 48,5 Millionen Euro.
Sartorius profitierte dabei auch von einem Sparprogramm. So hatte der Konzern unter anderem interne Strukturen und Abläufe gestrafft und Personal abgebaut. Kunden hatten sich nämlich nach starken Jahren in der Corona-Pandemie in den beiden vergangenen Jahren mit Investitionen größtenteils zurückgehalten und ihre noch gut gefüllten Lager abgebaut./mne/zb/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.