Eine Windfarm der PNE AG in Gnutz Schleswig-Holstein.
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PNE: Windflaute hinterlässt Spuren im Q1-Zahlenwerk

Die PNE AG zieht Zwischenbilanz nach Auftaktquartal 2025: So habe der Windkraftprojektierer im ersten Quartal 2025 zwei in Deutschland in Betrieb genommene Windparks ins Eigenbetriebsportfolio aufgenommen, zwei weitere Windparks sowie ein Photovoltaikprojekt erhielten Genehmigungen und die Projektpipeline stieg gegenüber Jahresende 2024 leicht ein. Fehlender Wind hinterließ dennoch seine Spuren im Q1-Zahlenwerk.

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Laut PNE AG sei das „eine solide Ausgangsbasis für das weitere Jahr 2025“. Demgegenüber steht allerdings ein starker Einbruch in der Stromerzeugung aus Windenergie: Gut ein Drittel weniger Strom als im Vorjahreszeitraum seien gemäß BDEW deutschlandweit durch Windenergieanlagen an Land erzeugt worden, weil der Wind deutlich geringer wehte. Dies habe auch PNE-Windparks betroffen, woraufhin die Produktion zurückging – mit entsprechenden Auswirkungen auf das Ergebnis.

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