Goldman setzte die Aktie auf die "European Conviction Buy List" für besonders aussichtsreiche europäische Werte. Am Donnerstag war die Aktie des Luxusgüterherstellers bis auf 436,55 Euro auf den tiefsten Stand seit Anfang November 2020 gesackt.
Zwar erwartet Goldman-Analystin Louise Singlehurst, wie auch RBC-Analyst Piral Dadhania oder Bofa-Analystin Ashley Wallace ein schwaches zweites Quartal, sieht das Unternehmen aber als Gewinner des nächsten Aufschwungs in der Luxusbranche an. LVMH habe in der Vergangenheit in Aufschwungphasen seine Konkurrenten übertroffen. Wenn die größte Hürde in der Branche genommen sei, nämlich die Kunden wieder zu Käufen zu bewegen, würde dies Marken wie Louis Vuitton begünstigen, da diese kontinuierlich in Kundenbindung und Produktneuheiten investiert habe./ck/jha/
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