Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 3,2 Prozent auf 35,7 Millionen Euro. Die entsprechende Marge gab um zwei Prozentpunkte auf 9,6 Prozent nach. Analysten hatten wegen der Hyva-Übernahme einen noch deftigeren Rückgang befürchtet. Der Gewinn unterm Strich fiel vor allem wegen Sonderkosten für den Zukauf von 20 auf 13,1 Millionen Euro.
Mit den Zollkapriolen von US-Präsident Donald Trump hat sich vor allem bei Spediteuren in den USA eine Kaufzurückhaltung breitgemacht, weil sie nicht verlässlich abschätzen können, wie sich die Transportmärkte künftig entwickeln. Jost fertigt unter anderem Achsen, Lenksysteme, Kupplungen und Stützen für Anhänger und Auflieger sowie Frontlader für Traktoren in der Landwirtschaft./men/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.