Der Konzern hatte zuvor bekanntgegeben, seine Pläne für eine Fabrik bei Magdeburg aufzugeben. Ursprünglich waren dort Investitionen von rund 30 Milliarden Euro vorgesehen. Die Bundesregierung hatte rund 10 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen in Aussicht gestellt. Im vergangenen September hatte es noch geheißen, der Fabrikbau werde sich verzögern. Doch seither wurde die Lage im Konzern noch komplizierter.
Schulze sagte weiter, Sachsen-Anhalt habe durch Intel weltweite Aufmerksamkeit bekommen, die positiv für Investitionen genutzt werden konnten. Er verwies auf die Entscheidung des Dresdner Unternehmens FMC
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