Bankchef Steven van Rijswijk sprach von politischen und wirtschaftlichen Risiken, setzt aber auf künftig gute Geschäfte im Heimatmarkt Europa angesichts der staatlichen Ausgabenprogramme für Infrastruktur und Rüstung. Die Prognose für dieses Jahr sowie die Ziele für 2027 bestätigte er. Ein weiteres zwei Milliarden Euro schweres Aktienrückkaufprogramm soll die Anleger zufrieden stimmen.
Das Privatkundengeschäft der deutschen ING-Tochter verdiente vor Steuern angesichts gestiegener Personalkosten infolge von Gehaltssteigerungen ebenfalls etwas weniger als ein Jahr zuvor, schnitt aber besser ab als im Vorquartal./men/nas/jha/
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