"Durch die steigende Auftragslage und die positiven Impulse von der Messe China Print erwarten wir einen besseren Start ins neue Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr", sagte Technologie- und Vertriebsvorstand David Schmedding.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern bereits mit 2,43 Milliarden Euro rund 6 Prozent mehr Aufträge an Land gezogen als ein Jahr zuvor.
Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sank im Vergleich indes um sechs Prozent auf 162 Millionen Euro. Unter dem Strich brach der Gewinn auch wegen des geplanten Personalabbaus sogar um 87 Prozent auf 5 Millionen Euro ein./tav/mis
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