Analystin Elodie Rall von JPMorgan sah das Schlussquartal der Heidelberger über den Erwartungen, die durchschnittlichen Marktschätzungen für 2025 lägen aber schon am oberen Ende des vom Konzern gegebenen Ausblicks. Ein Händler sagte zu den Zahlen und den Prognosen, sie seien solide, aber wohl nicht gut genug, um weitere Gewinnmitnahmen zu vermeiden.
Einige Analysten sehen Heidelberg Materials als einen Profiteur eines möglichen Wiederaufbaus der Ukraine. Doch scheint der Kurs inzwischen etwas zu heiß gelaufen zu sein./ajx/jha/
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