Analystin Elodie Rall von JPMorgan sah das Schlussquartal der Heidelberger über den Erwartungen, die durchschnittlichen Marktschätzungen für 2025 lägen aber schon am oberen Ende des vom Konzern gegebenen Ausblicks. Tom Zhang von der Investmentbank Barclays argumentierte jedoch, die Ziele für 2025 ließen dem Management Spielraum für positive Überraschungen und Aufstockungen, auch wenn sie zunächst für Enttäuschung sorgen könnten.
Einige Analysten sehen Heidelberg Materials als einen Profiteur eines möglichen Wiederaufbaus der Ukraine. Der Kurs scheint aber schon vieles vorweggenommen zu haben. Von Anfang November bis zum Rekordhoch bei fast 151 Mitte Februar verteuerten sich die Papiere um etwa 50 Prozent. Daher verwundert es nicht, dass einige Anleger in den vergangenen Tagen und auch an diesem Morgen offensichtlich erst einmal Gewinne mitnehmen wollten./ajx/ag/mis
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