Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten hohen Zölle für Importe von Autos und Autoteilen bestätigte der Sportwagenbauer seine Finanzziele für das laufende Jahr. Die Gewinnmargen könnten allerdings sinken, hieß es. Um den Zöllen Rechnung zu tragen, plant Ferrari zudem, die Preise für einige seiner Fahrzeuge um bis zu zehn Prozent anzuheben.
Die USA sind Ferraris größter Einzelmarkt und machen rund ein Viertel seiner Gesamtauslieferungen aus. Die Verkäufe von Ferraris in die USA, - alle werden im italienischen Maranello produziert -, waren im vergangenen Jahr um 6 Prozent auf knapp 3.500 Fahrzeuge gestiegen./ck/he
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