Der Abschluss des Verkaufs unterliege den üblichen Genehmigungspflichten und werde für das vierte Quartal 2025 erwartet. Mit dem Erlös aus dem Verkauf will Dürr die Schulden drücken. Das Unternehmen senkte daher die Prognose für die Verschuldung zum Jahresende auf 250 bis 300 Millionen Euro.
Da Dürr bereits 2024 eine Sparte verkauft hatte, soll jetzt die Verwaltung verkleinert werden. "Ziel ist es, den administrativen Bereich an die neue Unternehmensgröße anzupassen und zugleich effizienter aufzustellen", hieß es in der Mitteilung./zb/stk
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