Der Hersteller von Johnnie-Walker-Whisky und Guinness-Bier hatte erst im Mai angesichts des durch Kriege und Zölle zunehmend schwierigen Handelsumfelds den Rotstift angesetzt und ein Sparprogramm über 500 Millionen US-Dollar angekündigt.
Der Aktienkurs der Briten steht schon länger unter Druck. Der Führungswechsel sorgte am Mittwoch für ein Plus um dreieinhalb Prozent. Seit dem Amtsantritt von Crew im Juni 2023 haben die Papiere aber immer noch mehr als 40 Prozent an Wert verloren. Das bedeutet in diesem Zeitraum einen der letzten Plätze im britischen Leitindex FTSE 100
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