Analystin Victoria Petrova von der Bank of America erwähnte zwar, dass Beiersdorf überdurchschnittliches Wachstum erziele, monierte aber in ihrer Studie zugleich die überdurchschnittliche Bewertung. Sie kürzte ihre Ergebnisschätzungen etwas auf ein Niveau unter dem Konsens und rechnet mit einer nur mauen Erholung der Profitabilität im Konsumbereich im kommenden Jahr.
Verhalten zur Consumer-Sparte äußerte sich auch die DZ Bank mit ihrer Erwartung, dass diese im zweiten Quartal unter einem verlangsamten Hautpflegemarkt leiden und kaum wachsen wird. In diesem Umfeld sieht Analyst Thomas Maul zu wenig Potenzial für eine schnelle Kurserholung und nimmt die Beiersdorf-Aktie daher von der Liste der "Equity Long Ideas". Sein Votum bleibt aber "Kaufen"./tih/mis
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