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Open-End Zertifikat auf NYSE Arca Biotech [BNP Paribas]

Zertifikat
WKN:  610670 ISIN:  DE0006106701
Geld
627,82 €
Brief
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23.12.25
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Open-End Zertifikat auf NYSE Arca Biotech [BNP Pari. (WKN: 610670) Chart
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Broker Kosten Mindestkosten Mindest-Rate Raten/Jahr
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Stammdaten und Kennzahlen

Produkttyp Index/Partizipations Zertifikate
Letzter Handelstag Börse Frankfurt Open end
Basiswert Kurs Änderung Ratio
NYSE Arca Biotechnology -   0,00% 0,10

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Rübensalat
W A T C H . F R E E 4. Jahrgang - (27.06.2003)
W A T C H . F R E E - US-BOERSENBRIEF - 4. Jahrgang - Ausgabe 26 (27.06.2003) ______________________________________________ DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1616-1521 Erscheinungsweise: woechentlich Freitag/Samstag * Bitte Schriftart Courier einstellen * (-;______________________________________________;-) I N H A L T 01. IWATCH ABSTRACT 02. RUECKBLICK: WECHSELBAD DER GEFUeHLE 03. AUSBLICK: SICHERLICH KEIN SOMMERLOCH, ENTSCHEIDUNGSWOCHE 04. LESERFRAGEN FRAGE 1: TEILREALISIERUNG 50% FRAGE 2: NOVASTAR FRAGE 3: ALLERGAN, KURSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN BOeRSENPLAeTZEN 05. WUNSCHANALYSE: HALLIBURTON 06. TRADINGIDEEN UND BILANZ 07. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE 08. CHARTTECHNIK DOW JONES, NASDAQ & GOLD 09. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN 10. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE 11. AN-/ABMELDUNG ************************************************************** 01. IWATCH ABSTRACT ************************************************************** Liebe Boersenfreunde, Heute habe ich ein Absolutes Sonderangebot für Sie: Den iWatch.Pro unter Nutzung Deutschlands ersten Kredits mit negativem Zins: Ich schenke Ihnen Geld ;-) Mehr zu diesem Paradebeispiel der Deflation lesen Sie unter Kapitel 03 „Ausblick“. „Was, Sie sind in Portugal?" schrieb ein iWatch Leser vor zwei Wochen, nachdem Ihr Autor vorher im iWatch 03/24 den Sardinenschmaus in der Altstadt von Lissabon beschrieb. „Dann wuerde ich mich freuen, Sie zu einem Abendessen zu uns einzuladen..." Mit meiner portugiesischen Freundin fuhr ich somit am Dienstag Abend in Richtung Azeitao, einem Vorort von Lissabon. Ich weiss, dass die Leserschaft des iWatch mitunter ueber 80 Lebensjahre zaehlt (und das macht mich stolz). Einen Familienvater aus meiner Generation jedoch, der mit Begeisterung die Tipps des iWatch verfolgt, hatte ich nicht erwartet. Gut, seine aelteste Tochter ist bereits 12 Jahre alt. Das versetzte meine Freundin und mich etwas unter Zugzwang. Aber es freute mich zu sehen, wie am aeussersten Rand von Europa ein eifriger Arbeiter mit meinen Spekulationsideen umgeht: „Ich kann doch nicht Haus und Hof verspekulieren – da reisst mir meine Frau doch den Kopf ab". Paulo lebte 19 Jahre in Deutschland und spricht fliessend Deutsch, sehr zur Erleichterung Ihres Autors. „Ja, dazu sind unsere Frauen da: Uns den Rahmen abzustecken, in dem wir spielen duerfen" erwiderte Ihr Autor. „Ich nehme nur einen kleinen Teil meines Geldes, dessen Verlust ich jederzeit verschmerzen koennte. Und damit spekuliere ich. So habe ich mir mein Motorrad finanziert. So habe ich mir den Swimmingpool finanziert. Mit meinem Gehalt waere das niemals moeglich gewesen". In der Tat, wir sassen am Rande eines strahlend blauen Pools und genossen unseren frischen Fisch. Schoen zu sehen, dass die einfachen Regeln der Boerse auch an entlegenen Stellen Europas Gueltigkeit besitzen. Paulo hat verstanden, dass der iWatch fuer die eine oder andere Spekulation zu nutzen ist, nicht aber allumfassend Ihre Vermoegensallokation bespricht. Aus diesem Wissen heraus hat er sich den einen oder anderen Luxus „erspekuliert". Dennoch muss ich zugeben, dass der iWatch mehr als andere Boersenbriefe auf die allumfassenden Beduerfnisse seiner Leser eingeht. So gibt es fuer die Leserfragen keine Tabus. Nein, der iWatch wird sich nicht um eine komplette Vermoegensberatung bemuehen. Jedoch werde ich in den naechsten Wochen fuer die iWatch.Pro Abonnenten einige strategische Investmentideen ausarbeiten. Die iWatch Gemeinde waechst bestaendig – nicht aufgrund von aggressiver Werbung, wie der eine oder andere Wettbewerber – sondern aufgrund von wenig Werbung, aber viel Zufriedenheit der Leser und dadurch wenig Abmeldungen. Ihr Autor findet Gefallen an der Vorstellung, dass die Abmeldungen von denen erfolgen, die auch niemals auf die Idee kaemen, einen solch schoenen Abend wie bei Paulo auszurichten. Bei der zweiten Flasche Rotwein kamen wir auch zu den wunden Punkten eines jeden Boersianer: Pleiten, Pech und Pannen. Fuer mich war es nicht neu zu hoeren, dass die Pannen durch eine Missachtung der Stopp Loss Marken verschlimmert wurden. Disziplin, liebe Leser, ist das „A" und „O". Die groessten Erfolge jedoch stehen auch im Zusammenhang mit einer Missachtung meiner Tradingmarken: E*Trade empfahl ich zu $3, der Einstiegspunkt wurde nicht mehr erreicht, aber heute steht der Kurs bei $9. Was machen da ein paar Cent? Oder Intel: Der vorgeschlagene Kaufkurs von $17 wurde nicht erreicht. Paulo kaufte dennoch und die Aktie stieg bis zu meinem Ziel bei $26. Merke: Disziplin ist sehr wichtig, aber nicht immer. Dies zeigt sich auch als Folge meines iWatch.Pro Update, welches ich diese Woche am Dienstag verschickte: Darin kuendigte ich das Ende der Rallye an – zu frueh, wie sich spaeter herausstellte. Bislang habe ich aber nur eMails von Lesern erhalten, die meine Empfehlung nach eingehender Kontrolle ignoriert haben. In der heutigen Ausgabe beschreibe ich Ihnen, welche Faktoren mich zu dem Trugschluss vom Dienstag geleitet hatten. Im Ausblick erarbeite ich dann einen Plan, wie wir moeglichst bald wieder „richtig" positioniert sein koennen. In den Leserfragen werden weitere Biotech Unternehmen durchleuchtet: Alergen und NovoStar. Die Wunschanalyse zeigt, dass Haliburton nur etwas für starke Nerven ist. In der technischen Analyse schließlich können Sie die aktuellen Widerstandsmarken und Unterstützungslinien der wichtigsten Indizes nachlesen. Viel Anregendes bei der Lektuere wuenscht Stephan Heibel ************************************************************** 02. RUECKBLICK: WECHSELBAD DER GEFUeHLE ************************************************************** Index Aenderung z. Aenderung z. 26.06. Aenderung 52/W-Tief 52/W-Hoch Schlusskurs zum 19.06. Internet 97% -18% 112,43 -2,05% S&P 500 28% -16% 985,82 -0,89% Nasdaq 47% -16% 1.634,01 -0,89% Nasdaq-QQQ 53% -23% 30,22 -0,66% Dow Jones 26% -15% 9.079,01 -1,10% Gold 19% -10% 345,02 -3,53% Oel 30% -19% 29,01 11,15% 30-Jahr Anl 5% -22% 4,56 0,15 Volatilitaet 16% -62% 21,8 -0,21 Euro-Dollar 32% -4% 1,14 -0,03 Wie erwartet schwankte die Stimmung in den letzten Tagen extrem stark. So stark, dass ich mich zu einem iWatch.Pro Update hinreissen liess und am vergangenen Dienstag zum Realisieren der meisten Gewinne riet. Was war falsch? Da habe ich zu frueh reagiert. Die Anzeichen mehrten sich und ich sah die gewetzten Messer: Waere der US-Leitzins um 0,5% gesenkt worden, so haetten die Konjunkturbaeren dies als Bestaetigung fuer die schlechte Verfassung der US-Wirtschaft gedeutet. Haette Greenspan den Zins unveraendert belassen, so waeren die Bullen ueber den ausgebliebenen zusaetzlichen Stimulus verschreckt worden. Eigentlich konnte Sir Alan nur verlieren. Was tat er? Er waehlte den Mittelweg. Der US-Leitzins wurde um 0,25% auf nunmehr 1% gesenkt. Und was passierte? Statt dass nun Baeren und Bullen endlich einmal wuetend ueber den Alten herzogen, wie von mir erwartet, zeigten sich beide Parteien zufrieden mit diesem Mittelweg. „The Show must go on" sangen sie im Einklang und fuehrten nach kurzer Verwirrung und dadurch sehr volatilem Handel die Fruehjahrsrallye fort. Ich habe somit den einen oder anderen unter Ihnen dazu verleitet, Gewinne zu realisieren. Verfrueht, wie sich nun herausgestellt hat. Die Gewinne haetten groesser sein koennen. Dies ist um so aergerlicher, da ich vergangenen Freitag exakt die 1.600-Punkte-Marke im Nasdaq als untere Begrenzung des intakten Aufwaertstrends herausstellte. Und der Nasdaq prallte sowohl Montag als auch Dienstag und dann sogar nochmals am Mittwoch an eben dieser Unterstuetzung ab (1.601,45; 1.598,25; 1.600,28 resp.). Somit muessen Sie sich nun mit der einen oder anderen Position mit magerem Plus abfinden und die Position erneut eroeffnen – hoffentlich zu einem niedrigeren Kurs. Ich kann mich bei dieser Fehlinterpretation nur mit folgendem Spruch troesten: An Gewinnrealisierungen ist noch keiner bankrott gegangen ;-) Schlimmer ist es allerdings bei den beiden Shortpositionen, die ich empfahl: Dort sind in den beiden letzten Tagen bereits Verluste von bis zu 3% aufgelaufen: Ich werde im folgenden Kapitel eine Strategie entwickeln, wie Sie dort unter Schadensbegrenzung wieder heraus kommen. Nehmen Sie hiermit bitte meine Entschuldigung an: Ich habe eine Trendumkehr falsch eingeschaetzt. Das passiert mir selten – aber immun gegen Fehler bin ich nun einmal leider nicht. Mal sehen, vielleicht liege ich ja nur um ein paar Tage falsch... Was passierte die letzte Woche im Einzelnen? Im Vorfeld der Zinsentscheidung uebten die Anleger Vorsicht und Zurueckhaltung. Das Handelsvolumen nahm zu und die Kurse broeckelten ab. Der Nasdaq befindet sich somit bereits seit Anfang Juni in einer Seitwaertsbewegung. Die Anleihenmaerkte fielen etwas zurueck, da General Motors die Niedrigzinsphase nun nicht mehr nur zum Angebot von Nullzinsfinanzierungen fuer Neufahrzeuge nutzt, sondern ueber die Ausgabe einer Unternehmensanleihe in Hoehe von $10 Mrd. seine von Spekulationsverlusten unter Druck geratene Pensionskasse aufpaeppeln moechte. Die Renditen stiegen, infolge dessen konnte auch der US-Dollar wieder etwas Boden gut machen. Am Montag schliesslich wurde ein vorlaeufiges Ende unter die Biotech-Spekulationen gesetzt. Idec Pharmaceuticals (IDPH) fusioniert mit Biogen (BGEN). Idec erhaelt einen Anteil von 50,5%, Biogen erhaelt 49,5%. Nach der Uebernahme von Immunex durch Amgen (AMGN) im Dezember 2001 ist dies die bislang zweitgroesste Uebernahme im Biotech- Sektor. Aber Investoren sind enttaeuscht. In den letzten Wochen liefen die Spekulationen ueber verschiedene moegliche Partnerschaften, Uebernahmen und Fusionen heiss (der iWatch 03/24 berichtete darueber). Besonders die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Genentech und Idec haette nach Wunsch der Investoren zu einer engeren Zusammenarbeit der beiden fuehren koennen. Oder aber ein Pharmariese wie Pfizer (PFE) oder Bristol-Myers Squibb (BMY) haette fuer eines der attraktiven Biotech- Unternehmen ein Gebot abgeben koennen. Stattdessen haben sich nun zwei der etablierten Unternehmen zusammengeschlossen, um ihre Produktpalette zu verbreitern, somit die Abhaengigkeit von einem einzelnen Produkt zu vermindern und auch um die Forschung effizienter zu gestalten. Also nicht gerade der erhoffte Kampf um die Rosinenstueckchen im Biotech-Sektor, vielmehr die Einsicht, dass die bisherigen Erfolge keine Garantie fuer die Zukunft sind und dass man alleine nicht mehr mit den beiden im Biotech-Sektor fuehrenden Unternehmen Amgen und Genentech Schritt halten kann. Rechnerisch erhalten die Biogen-Aktionaere eine kleine Praemie dafuer, dass das neuen Unternehmen mehrheitlich Idec gehoert. Biogen Aktien stiegen daher zunaechst in einer ersten Reaktion leicht an. Anschliessend jedoch gaben beide Aktien rund 10% ab. Ein wenig Phantasie ist dem Biotech-Sektor nun genommen. Noch am Montag warnte Tenet Healthcare (THC), der zweitgroesste US-Krankenhausbetreiber, vor einem schlecht ausgefallenen zweiten Quartal 2003. Sorge ueber die bevorstehende Quartalsberichtssaison breitete sich aus und es folgten einige vorsichtige Verkaeufe. Indizes verloren an diesem Tag allein 2-3%. Genaehrt wurde diese Befuerchtung noch am Dienstag durch die Gewinnwarnung von Advanced Micro Devices (AMD). Am Mittwoch vermeldete Freddie Mac (FRE) erwartungsgemaess eine Korrektur der Gewinne der letzten Quartale: Insgesamt wurden $4,5 Mrd. mehr verdient als in den Bilanzen ausgewiesen. So positiv sich dies anhoeren mag, Boersianer moegen diese Meldung nicht (siehe auch iWatch 03/24), denn an der Boerse werden die erwarteten kuenftigen Gewinne gehandelt. Die jetzige Korrektur der vergangenen Gewinne wird zur Folge haben, dass in der Zukunft wesentlich volatilere Ergebnisse von Freddie Mac zu erwarten sind als bislang. Freund der nicht Freund: Die US-Administration behandelt die beiden groessten Konkurse des Landes, Enron und Worldcom, unterschiedlich. Enron darf ab sofort nicht mehr Strom zu Marktpreisen verkaufen. Enron darf zwar noch die bestehenden Vertraege bedienen, eine Rettung des Geschaeftes ist jedoch mit dieser Restriktion nicht moeglich. Auf der anderen Seite Worldcom, das Unternehmen, dass die gesamte Telekombranche an den Rand der Insolvenz getrieben hat. Worldcom erhielt von der US-Regierung nun den Auftrag, beim Aufbau des Telekomnetzes im Irak mitzuwirken. Also: Zuerst verschwendet Worldcom das Kapital seiner Aktionaere, um mit Dumpingangeboten das Geschaeft seiner Wettbewerber zu ruinieren. Anschliessend meldet Worldcom seinen Bankrott, erhaelt Absolution und eine frische Finanzspritze und darf weiter wirtschaften. Fragen Sie mich nicht, wie viel Milliarden die Worldcom Aktionaere zu diesem Zeitpunkt verloren haben. Aber damit nicht genug: Nun schanzt die Regierung diesem Unternehmen auch noch die begehrten Grossauftraege zu. Ja, solange George Bush Praesident bleibt, kann man auf eine Fortsetzung dieser merkwuerdigen Beziehung zwischen der Telekombehoerde und Worldcom setzen – oder besser gesagt spekulieren. Mit einer soliden Investmententscheidung hat dies aber nichts zu tun. Nun, wir befinden uns offensichtlich noch immer mitten in einer Rallye: Solche Gedanken werden derzeit von der Oeffentlichkeit nicht aufgenommen. Auch die nachtraegliche Korrektur des Bruttoinlandswachstums durch das US-Handelsministerium von urspruenglich geschaetzten 1,9% fuer das erste Quartal 2003 herab auf nunmehr nur noch 1,4% (ich hatte damals eine solche Korrektur erwartet ;-) hinterliess keinen bleibenden Eindruck im Markt. Nein, die Zinssenkung wurde positiv aufgenommen und am gestrigen Donnerstag nahmen die Boersen ihre Rallye wieder auf. Man hofft, dass die 13. Zinssenkung von Sir Alan schafft, was die vorhergehenden 12 Zinssenkungen nicht vermochten: Die US- Konjunktur ankurbeln. ************************************************************** 03. AUSBLICK: SICHERLICH KEIN SOMMERLOCH, ENTSCHEIDUNGSWOCHE ************************************************************** SONDERAKTION DEFLATIONSKURS : DEUTSCHLANDS ERSTER KREDIT MIT NEGATIVZINS Deflation oder nicht? Inflation oder nicht? Japans Zins ist schon bei Null angekommen, die USA haben noch 100 Basispunkte Countdown, Europa noch 200 Basispunkte. Und dann? Was ist Deflation? Was bedeutet Deflation für unsere Wirtschaft? Was bedeutet es für mich persönlich? Viele Fragen, die ich Woche für Woche bearbeite. Bei einer Deflation zahlen Sie für den gleichen Artikel morgen weniger als heute. Was dies für die Wirtschaft bedeutet, beschreibe ich stets im iWatch.Pro. Sie haben in dieser Woche die Chance, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen können Sie den iWatch.Pro zu einem Vorzugspreis abonnieren. Zum anderen ist der iWatch.Pro der erste Deutsche Artikel, der Ihnen bereits allein durch dessen Erwerb die Deflation erklärt ;-) Also, hier das Sonderangebot: Wenn Sie sich bis nächsten Freitag für ein Jahresabonnement des iWatch.Pro entscheiden, dann haben Sie die Wahl: Entweder Sie zahlen sofort den vollen Betrag von 120 Euro, oder Sie entscheiden sich für das Deflationsangebot und zahlen heute 60 Euro und in einem halben Jahr nur noch 50 Euro. Sie erhalten also einen Kredit mit einer Verzinsung von Minus 30% p.a.! Ich bezahle Sie, damit Sie einen Kredit aufnehmen. Klingt verrückt, nicht wahr? Aber solche Angebote würden Sie erhalten, wenn wir in eine Deflation abrutschen würden. Die Autoindustrie wäre die erste, die eine solche Entwicklung zum eigenen Vorteil nutzen würde: Schon heute werden Nullprozentfinanzierungen vergeben. Die logische Weiterentwicklung ist die Kreditvergabe mit einem Negativzins. Es ist die Vorstufe von weitreichenden Preissenkungen. Denn, wem können Sie erklären, dass das Auto, das er gestern kaufte, heute für weniger Geld zu haben wäre...? Nein, da muss man erst mal andere Preisgestaltungsmöglichkeiten vorschalten. Aber, um Ihnen einen Zahn zu ziehen: Dies Angebot habe ich lediglich aus Lehrzwecken aufgelegt. Ich sage Ihnen hier ausdrücklich nicht, ob ich erwarte, dass wir eine Deflation erhalten werden. Und ich teile Ihnen ausdrücklich mit, dass ich erwarte, dass der Preis für ein Jahresabonnement des iWatch.Pro weiterhin stabil bei 120 Euro bleiben wird. Also: Nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Deutschlands ersten Kredit mit Negativ-Zins in Anspruch. Geben Sie einfach folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter http://www.ekip.de/index_iwatch_pro.php Bei Fragen senden Sie mir einfach eine eMail an fragen@ekip.de ************************************************************** 04. LESERFRAGEN ************************************************************** FRAGE 1: TEILREALISIERUNG 50% Grueezi Stephan Heibel Vielen Dank fuer das Senden der Markteinschaetzung vom 24.06.03 Ich bin schon auch Ihrer Meinung jetzt Gewinne einzustreichen nicht vergessen. Oft entsteht jedoch eine Art Panik, welche nicht sein muesste. Ich denke dabei "50% der Position verkaufen" ist auch nicht bloed. Kommt natuerlich auf die Groesse und Art des Postens an. Die Spesen sollten ja auch noch in einem Verhaeltniss stehen. Was meinen Sie zu der einfachen Art von obigem. MfG, Werner Staeheli ANTWORT 1: Ja, diese Methode halte ich fuer ueberaus sinnvoll. Insbesondere den Nerven wird damit Gutes getan. Daher empfehle ich haeufig, bereits Teile der Position zu realisieren und nur noch mit einer verminderten Position weiterzuspekulieren. Nichts anderes habe ich in meiner Empfehlung vom vergangenen Dienstag getan. Einige Positionen waren jedoch bereits teilweise realisiert, daher wurden diese nun komplett geschlossen. Andere Positionen wurden dafuer laufen gelassen. FRAGE 2: NOVASTAR Sehr geehrter Herr Heibel! Der Infodienst 'XXX' bezeichnet NOVASTAR als 'Traumaktie' (mickriges KGV, sehr hohe Dividende, etc.) Angedenk der extremen Kursentwicklung der letzten Monate, fuerchte ich, das NFI leicht zu einer 'Albtraumaktie' fuer Neueinsteiger (wie mich) werden koennte. Als treuer Leser Ihres Newsletters wuerde mich Ihre Meinung zu NOVASTAR (NFI) besonders interessieren. Mit freundlichen Gruessen, Anton Mantler ANTWORT 2: Natuerlich hat NovoStar (NFI, $59) alles, wovon der gepeinigte Investor von heute traeumt: In Zeiten der Baisse ist der Aktienkurs von $2 Mitte 2000 geradezu explodiert. Auf diese Kursentwicklung koennen Sie noch die Dividendenrendite legen, die in diesem Jahr allein 15% betraegt. Und noch immer ist das KGV unter 10. Ja, da ist Musik drin. Nach einer solchen Kursexplosion ist es fuer mich natuerlich schwer, das Ende dieses Anstiegs zu bestimmen. Das Handelsvolumen in dieser Aktie hat kontinuierlich zugenommen. Ein Blick auf die Taetigkeit von NovoStar erklaert die starke Performance: Das Unternehmen ist am Immobilienmarkt taetig. Es engagiert sich in Hypothekenkrediten und Immobilienfinanzierungen. Kein Wunder, bei einem Immobilienboom (Im letzten Monat wurden in den USA so viele Neubauten beantragt wie seit 1993 nicht mehr) ist die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen gross. Und der historisch niedrige Zins macht die Finanzierungsangebote des Unternehmens attraktiv wie nie zuvor. Greenspan moechte gerne mit seiner 13. Zinssenkung die Konjunktur ankurbeln. Weit gefehlt, die zusaetzlichen liquiden Mittel fliessen in den Immobilienmarkt. Damit duerfte NovoStar mit jeder weiteren Zinssenkung, und insgesamt hat Sir Alan noch 1% zu verschenken, einen weiteren Kursschub erhalten. Doch einige Faktoren stimmen mich nachdenklich: Das Unternehmen hat den gesamten Ertrag des vergangenen Jahres als Dividende ausgeschuettet und operiert dadurch in diesen Boomzeiten mit einem negativen Cashflow. Ein Puffer fuer schlechtere Zeiten wurde nicht aufgebaut. Aufgrund dieser Praktik war das Unternehmen zu Beginn dieses Jahres extrem stark geshortet worden. Sie erinnern sich: Anfang des Jahres kamen irgendwann einmal Diskussionen ueber Zinserhoehungen auf... im Rahmen dessen stagnierte der Kurs und Shorties hatten grosse Leerpositionen eroeffnet. Inzwischen ist dieser Ueberhang wieder abgebaut. Allerdings zugunsten des Kurses, denn dieser ist durch die Shorteindeckungen nach oben gejagt worden (Short Squeeze). Weiterhin steigt die Anzahl der geplatzten Kredite in den USA derzeit an. Es wird schwerer werden fuer NovoStar, die Hypothekenkredite zu versichern. Fuer mich ist der Immobiliensektor in eine Blase gelaufen wie vor einigen Jahren der Internetsektor. Fannie Mae und Freddie Mac, die beiden Branchenfuehrer, haben in der letzten Woche mit ungemuetlichen Veroeffentlichungen begonnen. Vielleicht wird ja bereits das Ende dieser Immobilienspekulation eingelaeutet? Aber auch die Internetblase blaehte sich noch weitere drei Monate auf, nachdem der Branchenprimus AOL kapituliert hatte und sich stark unter dem Marktpreis mit Time Warner verbunden hatte. Ich werde NFI als Shortkandidat fuer das Platzen der Immobilienblase in Beobachtung halten. Bis dahin? Vielleicht verdoppelt sich der Kurs ja nochmals. Aber darauf setze ich nicht. FRAGE 3: ALLERGAN, KURSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN BOeRSENPLAeTZEN Sehr geehrter Herr Heibel, Ich wuerde gern Ihre hochgeschaetzte Meinung zu den folgende Fragen wissen : - Wie kann es sein, dass zwei Zertifikate, die denselben Amex Biotech Index zu 100% nachbilden, am Freitag, den 20.06.2003, verschieden endeten ( ABN Amro-WKN 610670 mit + 0,52% zum Vortag und HVB-WKN 787363 mit -0,05%)? Das passiert naemlich oefters. - Was Halten Sie von Allergan (USA)-US0184901025 ? Ich bedanke mich im voraus und freue mich auf Ihre Antwort. Ihr Treuer Leser, Florin Ghita ANTWORT 3: Auch Zertifikate unterliegen dem Marktmechanismus Angebot und Nachfrage. Wenn das eine Zertifikat noch kurz vor Boersenschluss stark nachgefragt wird, das andere aber in Vergessenheit geraten ist, dann koennen die beiden Schlusskurse differieren. Allergan (AGE, $77,66) ist ein Pharmaunternehmen mit Produkten in den Bereichen Augen und Haut als auch fuer das neuronale System. Diese Bereiche sind aeusserst sensibel, Fortschritte werden nur mit Hilfe neuester Technologien erzielt. Daher sieht sich das Unternehmen auch teils als Technologieunternehmen. Allergan war vermutlich der erste Vorbote der aktuellen Biotech Rallye. Im vergangenen Dezember wurde durch die FDA das Produkt Restasis (gegen trockene Augen) zugelassen, obwohl die erforderlichen Zulassungsunterlagen nicht hundertprozentig vollstaendig waren. Aus heutiger Sicht war dies das erste Mal, dass die FDA eine grosszuegige Haltung einnahm. Diese Haltung sollte sich in den naechsten Monaten bestaetigen und ist mit ein Grund fuer die aktuelle Rallye im Biotech Sektor. Mit einem KUV von 7 und einem KGV 04e von 27 ist das Unternehmen nicht gerade billig. Bei einer langfristigen Wachstumsrate von 23% und vor dem Hintergrund der hohen Profitabilitaet relativieren sich jedoch diese Zahlen ein wenig. Mit fast einem Jahresumsatz als Barreserven ist das Unternehmen auch finanziell abgesichert. Alles in allem ist dieses Unternehmen in dem stark spekulativen Branchenumfeld noch recht solide. Es gibt ordentliche Umsaetze, ausreichend Gewinne werden eingefahren und der Kurs hat sich in den letzten Monaten nicht vervielfacht. Somit ist dies eventuell ein geeigneter Kandidat, die Spaetphase der Biotech-Rallye zu spielen, ohne ein zu grosses Risiko einzugehen. ************************************************************** 05. WUNSCHANALYSE: HALLIBURTON ************************************************************** >Unter http://ekip.de koennen Sie sich die Analyse einer von >fuenf zur Wahl stehenden Aktien wuenschen. In der jeweils >naechsten Ausgabe des iWatch US Aktienletters werde ich fuer >Sie dann die Aktie des Gewinners analysieren. Wenn Sie sich >die Analyse einer bestimmten Aktie wuenschen, dann senden >Sie mir Ihren Vorschlag. Ich werde ihn dann in die >Vorschlagsliste aufnehmen, anschliessend entscheiden Sie. >Wunschliste fuer die naechste Woche: > El Paso > Schlumberger > ChevronTexaco > ExxonMobil > Primewest Energie Halliburton (WKN: 853986; HAL; $23,42) Dieser Dienstleister der Oelindustrie war in den letzten Jahren mehr durch negative Meldungen in der Presse: Asbestskandal und auch ein Insiderhandelvorwurf an Dick Cheney, frueherer Chef von Halliburton und heute im Stab von Praesident Bush. Der Aktienkurs war dadurch lange Zeit unter Druck, insbesondere die Ungewissheit ueber den Ausgang der Asbestgeschichte drueckte den Kurs teilweise auf unter $10. Heute sieht die Welt fuer Halliburton wieder ganz anders aus. Es gilt als sicher, dass Dick Cheney aus seiner heutigen Position heraus einige attraktive Auftraege beim Wiederaufbau des Iraks an Halliburton vergibt. Auch bei den weiteren Oelaktivitaeten sollte Halliburton an vorderster Front mitwirken. Sowohl diese freudige Erwartung als auch das abzusehende Ende des Asbestskandals, die Kosten sind weitgehend bekannt, verhalfen der Aktie zu einem fulminanten Aufstieg um ueber 100%. Schon im Vorfeld des Irakkrieges setzte der Kurs seinen im letzten Sommer begonnenen Aufwaertstrend gegen die allgemeine Marktstimmung fort. Diese Woche ist der Kurs allerdings ins Straucheln geraten: Schuld daran ist eine Meldung des Unternehmens. Ein brasilianisches Projekt habe unerwartet hohe Verluste verursacht: $104 Mio. oder 24 Cents je Aktie. Damit wurde die Gewinnschaetzung des laufenden Quartals von 26 Cents auf 2 Cents nach unten korrigiert. Der Kurs brach umgehend um 7% ein. Weiterhin fuehrte Halliburton die hohen, wenn auch bekannten, Kosten fuer die Beilegung des Rechtsstreits um den Asbestskandal als Grund fuer seinen erhoehten Liquiditaetsbedarf an. Es wurde die Emission einer Unternehmensanleihe im Volumen von $1 Mrd. angekuendigt. Alles in allem eigentlich recht schlechte Meldungen, oder? Hmmm, auf die brasilianische Geschichte kann ich mir keinen Reim machen. Ansonsten klingt es so, als sei das Unternehmen nun gut fuer die Zukunft geruestet. Das aktuelle Zinsniveau zu nutzen, um ein wenig mehr Cash in die Kassen zu spuelen, halte ich stets fuer eine gute Idee. Die Barreserven wuerden sich dadurch verdoppeln. Schauen wir uns einmal die Bewertung an: Mit einem KUV von 0,9 scheint das Unternehmen fair bewertet zu sein. Allerdings liefert der hohe Verschuldungsgrad von 0,42 einen Grund fuer diese niedrige Bewertung. Das KGV 04e liegt den Schaetzungen zufolge bei 17, also auch durchaus im vernuenftigen Bereich. Hier spielt jedoch das brasilianische Abenteuer die Rolle der Komponente Ungewissheit. Fazit: Das Unternehmen hat immer wieder Problemfelder, die teures Geld kosten. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen derzeit einen ausgezeichneten Kontakt zur Bush Administration. Bei der Emission der Anleihe sollte der Kurs nochmals unter Druck geraten. Ausserdem werde ich fuer eine endgueltigen Meinung ueber Halliburton zunaechst noch weitere Details zu dem Abenteuer in Brasilien abwarten. Beides sollte sich in den naechsten Wochen klaeren, ich werde dann nochmals einen Blick auf das Unternehmen werfen. Wer von Ihnen jedoch bereits heute glaubt, dass die Weichen fuer eine bessere Zukunft gestellt sind – denn die Katze ist ja aus dem Sack -, der kann spekulativ bereits heute schon eine erste Position aufbauen. Nach unten zumindest scheint der Kurs bewertungstechnisch gut abgesichert zu sein. ************************************************************** 06. TRADINGIDEEN UND BILANZ ************************************************************** BILANZ OFFEN: iWatch 03/25 Genentech (WKN: 924632; DNA; $72,75) zu $73 wurde eine Leerposition eroeffnet. Stopp Buy wurde auf $76 gesenkt. Ziel ist knapp $50. Vermutlich zu frueh geshortet, heute wenn moeglich zur Verlustminimierung eindecken. Yahoo! (WKN: 900103, YHOO, $32,9) zu $32 wurde eine Leerposition eroeffnet, Ziel $28, Stopp Buy auf $33 ist am heutigen Tag gezogen, Verlust Minus 3%. iWatch 03/23 Palm (WKN: 765833; PALM; $16,1) gekauft zu $15. Ziel ist zunaechst $20, anschliessend auch $27. Stopp Loss unter $13,5. America Online (WKN: 502251, AOL; $15,88) gekauft zu $15,1, Stopp Loss bei $14,7, Ziel $17: Position mit Plus 2% aufgeloest, werde bei naechster Gelegenheit wieder zugreifen. iWatch 03/22 Royal Gold (WKN:885652; RGLD; $20,6)gekauft zu $18,5, erstes Ziel $23 wurde am Freitag erreicht, Position teilweise realisiert mit Plus 24%. Naechstes Ziel $27. Stopp Loss unter $17. Position laufen lassen. iWatch 03/20 Intel (WKN: 855681, INTC, $20,63) gekauft zu $19, Ziel $26. Stopp Loss auf $19,5 senken: Spekulation mit einem Plus von 6,5% realisiert. iWatch 03/13 Northrop Grumman (NOC, $86,65) gekauft zu $85, Ziel $98. Stopp unter $85. Langfristposition. iWatch.Pro Update 02: Chevron Texaco (WKN:852552; CVX; $73,18) gekauft zu $65, jetzt mit einem Plus von 13% realisiert. Exxon Mobil (WKN:852549; XOM; $36,62) gekauft zu $34, laufen lassen. Royal Dutch (WKN:951707; RD; $47,44) gekauft zu $40, jetzt mit Plus 18,4% realisiert. BEOBACHTUNG: iWatch 03/22 Lone Star Technologies (WKN: 871095; LSS; $20,83) nach Konsolidierung kaufen: Konsolidierung ist im Gang: Ich werde ein Auge drauf haben. iWatch 03/21 Voellig ueberbewertete Aktien, die jedoch weiterhin stark nachgefragt werden: Yahoo! (WKN: 900103, YHOO, $32,9) Expedia (WKN: 929106, EXPE, $72,71) Ebay (WKN: 916529,EBAY, $103,12) Amazon (WKN: 906866, AMZN, $36,72) USA Interactive (WKN: 885364, USAI, $37,88) Sina (WKN: 929917, SINA, $17,78) Ask Jeeves (WKN: 924075; ASKJ; $13,75) ************************************************************** 07. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE ************************************************************** Independence Day: Am Freitag, den 4. Juli bleiben die US-Boersen aufgrund des Feiertags geschlossen. Die USA werden 227 Jahre alt – Happy Birthday. Trotz der verkuerzten Woche stehen einige wichtige Handelstage an: Der Montag ist der letzte Handelstag des laufenden Quartals. Letzte Gelegenheit fuer das sogenannte Window-Dressing, die Verschoenerung der eigenen Portfolios vor dem Bilanzstichtag. Dienstag und Donnerstag wird eine Flut von Konjunkturdaten erwartet, die erneut fuer einen aktiven Handelstag sorgen werden. Weiterhin werden vor dem verlaengerten Wochenende schliesslich viele spekulative Positionen geschlossen werden. Von Unternehmensseite kommt nicht viel. Lediglich ein grosses Unternehmen wird einen Quartalsbericht veroeffentlichen. UNTERNEHMEN TICKER ERWARTUNG TERMIN Biomet BMET 0,30 02.07. Volkswirtschaftlich relevante Daten werden im Wesentlichen am Dienstag und Donnerstag veroeffentlicht. Es wird erwartet, dass der Produktionsindex von 49,4 wieder ueber die 50er Marke springt. Die Arbeitslosenquote soll den Erwartungen zufolge von 6,1% auf 6,2% weiter ansteigen. Alles in allem sind keine Hiobsbotschaften zu befuerchten, vielmehr gibt es Raum fuer positive Ueberraschungen. BERICHT ERWARTUNG TERMIN Chicago Einkaufsmanagerindex (Ju 52.0 6/30/2003 Autoverkaeufe (Juni) 5.3M 1/7/2003 ISM Produktionsindex (Juni) 50.5 1/7/2003 Bauausgaben (Mai) 0.4% 1/7/2003 Arbeitslosenquote (Juni) 6.2% 3/6/2003 Stundenlohn (Juni) 0.2% 3/6/2003 durchschnittliche Stundenwoche ( 33.8 3/6/2003 ISM Dienstleistungsindex (Juni) 55.0 3/6/2003 Produktionsauftraege (Mai) 0.7% 3/6/2003
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Stammdaten Details

EUSIPA Code 1300
Autom. Ausübung nein
Physische Lieferung nein
Ausübungsart europäisch
Kündigungsmöglichkeit ja
Ausgabetag 12.12.2001
Ausgabepreis 58,54 €
Erster Handelstag 22.02.2001
Letzter Handelstag Börse Frankfurt Open end
Handelsmindestgröße 1
Quanto nein
Länderklassifikation des Emittenten Niederlande
Derivate-Stammdaten von
ARIVA.DE AG

Kennzahlen Details

Stückzins 0,00 %

Berechnungsgrundlage

Berechnungszeitpunkt 24.12.25 15:02:40
Kurszeitpunkt 23.12.25 19:30:33
Kurs Geld -
Kurs Brief -

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