- US-Staatsanleihen haben Kursverluste erlitten.
- Die Rendite der zehnjährigen Anleihen stieg auf 4,11 Prozent.
- Der Senat stimmte für die Beratung über einen Übergangsetat.
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In den USA ist die Chance gestiegen, dass es zu einem Ende des Teilstillstands der Regierungsgeschäfte (Shutdown) kommen könnte. Der Senat votierte am späten Sonntagabend (Ortszeit) mit Stimmen der Demokraten dafür, über einen aus dem Repräsentantenhaus stammenden Übergangsetat zu beraten. Damit ist eine erste wichtige Hürde im Parlament zur Beendigung des längsten Shutdowns in der Geschichte der Vereinigten Staaten überwunden.
"Die Anleihemärkte spüren den Druck, da sich die Risikostimmung verbessert und Sorgen über größere Schäden für die Wirtschaft nachlassen", kommentierte Rainer Guntermann, Anleiheexperte der Commerzbank (Commerzbank Aktie), die Meldungen zu einem möglichen Ende des Shutdown. Gleichzeitig dürfte sich der Datennebel in dieser Woche noch nicht vollständig lichten, da der wichtige US-Verbraucherpreisindex aller Voraussicht nach verschoben werde./jsl/he
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