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Staatsanwaltschaft ermittelt: Wirecard lässt grüßen: Worldline im Visier wegen Geldwäscheverdacht

Die Brüsseler Staatsanwaltschaft hat strafrechtliche Ermittlungen gegen die belgische Niederlassung des französischen Zahlungsdienstleisters Worldline eingeleitet. Die Aktie gerät weiter unter Druck.Wie die Behörde am Freitag mitteilte, geht es um den Verdacht auf Geldwäsche. Die föderale Kriminalpolizei hat den Fall übernommen. Auslöser waren Berichte der belgischen Tageszeitungen Le Soir und De Standaard, denen zufolge Worldline Zahlungen für Unternehmen abgewickelt haben soll, die mutmaßlich in illegale Geschäfte verwickelt sind. Zudem werfen Recherchen eines europäischen Journalistenkonsortiums dem Unternehmen vor, betrügerische Aktivitäten von Kunden nicht nur toleriert, sondern sogar …
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