Konzernführung bleibt optimistisch
Die Shell-Führung zeigt sich trotz der anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzung zuversichtlich und erwartet auch vor der höchsten Instanz einen positiven Ausgang. Der Konzern betont sein Engagement für den Klimaschutz, wehrt sich jedoch gegen verbindliche Reduktionsvorgaben. Die aktuelle Situation knüpft an ein wegweisendes Urteil aus dem Jahr 2021 an, das Shell ursprünglich zu umfassenden Emissionsreduktionen, einschließlich der Zulieferer- und Kundenemissionen, verpflichtet hatte. Die finale Entscheidung des Hohen Rates könnte richtungsweisende Auswirkungen auf die zukünftige Klimastrategie des Unternehmens und möglicherweise auf den gesamten Energiesektor haben.
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