- Biogaserzeuger haben aktuell bessere Verdienstmöglichkeiten.
- Ökologischer Brennstoff wird aus Pflanzenresten hergestellt.
- Falsch deklarierte Importe schädigen deutsche Erzeuger.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
"Dass es den Biogaserzeugern wieder besser geht, ist eine gute Nachricht für alle Verbraucher. Denn der ökologische Brennstoff hat einige Vorteile. Er wird im besten Fall aus den Pflanzenresten hergestellt, die sonst wenig bis gar keinen Nutzen haben. Natürlich ist es nicht der eine perfekte Energieträger: So können etwa mit dem zunehmenden Anbau von Pflanzen, die nur zur Gasgewinnung dienen, die Ackerpachtpreise steigen, was die Produktion von Lebensmitteln teurer macht. Wie so oft gilt es, klug abzuwägen. Nicht abwägen, sondern durchgreifen sollte man dagegen beim Problem der falsch deklarierte Importe. Betrüger insbesondere aus Asien unterbieten mit angeblich nachhaltigem Kraftstoff aus Palmöl deutsche Erzeuger. Dazu offerieren sie günstige CO2-Reduktionszertifikate ohne echte Klimakompensation, was den hiesigen Firmen eine weitere Verdienstmöglichkeit raubt. Gegen solche Praktiken muss die Politik entschlossen vorgehen."/yyzz/DP/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.