Der Ölmarkt ist weiterhin durch eine große Unsicherheit geprägt. Gedämpft werden die Preise durch die von den USA ausgehenden Handelskonflikte. Die Zollstreitigkeiten mit der Europäischen Union, China, Kanada und Mexiko dürften sich belastend auf das Weltwirtschaftswachstum auswirken. Die belastet auch die Nachfrage nach Rohöl. Zudem will der Ölverbund Opec+ seine Fördermenge im April ausweiten.
In Saudi-Arabien wollen US-Vermittler getrennt mit Vertretern Moskaus und Kiews über eine begrenzte Waffenruhe im Ukraine-Krieg verhandeln. Zunächst stünden Vorschläge zum Schutz von Energieanlagen und kritischer Infrastruktur auf der Tagesordnung. Russland ist ein wichtiges Ölförderland und Mitglied der Opec+./jsl/la/mis
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