An der US-amerikanischen Börse liegt die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) aktuell im Plus. Das Wertpapier notiert derzeit bei 153,14 US-Dollar.
Das Wertpapier von Microsoft verzeichnet gegenwärtig einen Preisanstieg von 3,24 Prozent. Es hat sich um 4,80 US-Dollar gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Für der Anteilsschein von Microsoft liegt der Preis zur Stunde bei 153,14 US-Dollar. Die Aktie von Microsoft hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 2.593 Punkten. Der S&P 500 liegt aktuell damit um 4,12 Prozent im Plus. Das Wertpapier von Microsoft ist gegenwärtig noch 37,52 US-Dollar – das sind 24,50 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 126 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 11. Juni 2020 geplant.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Nach welchen Werten die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.
Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft von 184 auf 160 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analystin Heather Bellini passte ihre Schätzungen für US-Software- und Internetkonzerne in einer am Donnerstag vorliegenden Studie weiter an die Auswirkungen der nun globalen Ausbreitung des Virus an. Microsoft werde die Folgen zwar zu spüren bekommen, ein höherer Anteil wiederkehrender Serviceerlöse mache den Softwarekonzern aber widerstandsfähiger.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Microsoft von 190 auf 175 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Brent Thill kürzte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie ein zweites Mal seine Schätzungen für alle von ihm beobachteten US-Softwarekonzerne wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Krise. Er sieht vorerst Risiken für die IT-Ausgaben der Unternehmen. Microsoft und Salesforce zählt er aber weiter zu seinen Favoriten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in Microsoft Corp. | ||
UM2EZK
| Ask: 3,70 | Hebel: 18,28 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
UL4B0Q
| Ask: 9,18 | Hebel: 4,39 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.