Grund für den verlängerten Flugstopp sind Sicherheitsbedenken. Er gilt bereits seit Anfang Mai, als eine Rakete aus dem Jemen in der Nähe des Flughafens eingeschlagen war.
Die Entscheidung gilt erneut für die gesamte Airline-Gruppe, einschließlich der Gesellschaften Lufthansa, Swiss, Brussels, Austrian, Eurowings, Ita und Lufthansa (Lufthansa Aktie) Cargo. Betroffene Passagiere können bereits gekaufte Flugtickets kostenfrei stornieren oder auf einen späteren Flug umbuchen lassen, wie das Unternehmen mitteilte./ceb/DP/jha
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