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Lufthansa-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt (6,56 €)

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie der Lufthansa zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 6,56 Euro.
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Lufthansa AG 6,66 € Lufthansa AG Chart +0,21%
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  • Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie der Lufthansa (Lufthansa-Aktie) zur Stunde im Plus.
  • Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 6,56 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Lufthansa: Das Wertpapier weist gegenwärtig einen Wertanstieg von 0,61 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 4 Cent hinzu. Aktuell zahlen Käufer 6,56 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Das Wertpapier der Lufthansa hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 29.617 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 0,41 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Lufthansa am 4. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 22,31 Euro, also 15,75 Euro mehr als zur Stunde.

die Lufthansa setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 37,58 Mrd. € um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,57 Mrd. €.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Lufthansa International Consolidated Airlines Group SA Air France-KLM Group SA Ryanair plc
Kurs 6,56 3,77 € 8,66 € 22,60 €
Performance 0,61 +0,70% +0,35% +2,87%
Marktkap. 7,87 Mrd. € 18,3 Mrd. € 2,27 Mrd. € 25,3 Mrd. €

So sehen Analysten die Lufthansa-Aktie

Die Lufthansa-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Lufthansa auf "Outperform" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Es gebe erste Hinweise auf eine schwächere Nachfrage auf den Nordatlantikrouten, schrieb Alexander Irving in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Investoren sollten deshalb aber nicht gleich die Flucht ergreifen. Im laufenden zweiten Quartal stiegen aber die Preise. Hinzu kämen niedrigere Treibstoffkosten, die Kosteninflation an anderer Stelle ausglichen. Unter den großen nationalen Airlines sei Lufthansa sein Favorit.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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Community-Beiträge zu Lufthansa AG

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Avatar des Verfassers
22.05.2025 - 02:31 Uhr
Real Cinderella born
die shorties ziehen sich zurück...
kann sein, vielleicht aber auch nur ein strategischer Rückzug um die Kurse weiter ansteigen zu lassen. Viele welche im Keller kauften und größere Spannen als ich selbst erwarte werden mit steigenden Kursen auch wieder Stopp lose setzen, dann ein massiver Angriff und der Kurs stürzt im Dominosteineffekt in den Keller. Strategische Verlustrealisierung ist auch Shortern sehr wohl bekannt
Avatar des Verfassers
21.05.2025 - 21:00 Uhr
Real Cinderella born
@ Melone64
wenn der Kurs welchen Du nanntest Dein EK war und Du wegen Kapitalmangel im von Homeopath beschriebenen Tief nicht nachlegen konntest, wäre es klug gewesen wie von Homeopath genannt 2023 kurz vor Erreichung Deines EK Kurs zumindest eine Teilverlustrealisierung zu riskieren wenn man schon so 4 Jahre im Keller mit massivem Verlust unterwegs war. Einer der größten Fehler welche immer noch sehr viel machen ist grundsätzlich nicht den kleinsten Verlust hin nehmen zu wollen. Ich denke mal das dieses im besonderen ggf. ein Generationenproblem sein könnte, auch eben weil man selbst aus der Vergangenheit deutlich höhere Kurse erlebt hat - dies ist Fehler Nr. 1 nach meiner persönlichen Meinung. Fallende Kurse sind in meiner Trading Strategie fester Bestandteil, wenn ich günstiger Nachkaufe, was Teil des mathematischen Modell ist, dann gehen die nach Anstieg Richtung Erstkauf ggf. schon einige vor erreichen des EK des Erstanstieg auf den Markt und führen zu buchungstechnischen Verlust was aber real ein Gewinn, ggf. nach mehrmaligen solchen Handeln bringt. Verlustrealisierung gehört genau so wie die Teilgewinnrealisierung zum klugen Aktienhandel, es ist nicht meine Absicht Dich hier vorführen zu wollen, Deine Art des Handeln ist sehr verbreitet, leider. Ist der Verlust nur im Depot, ertragen diese viele Jahre lang, ihn allerdings zu realisieren was real betrachtet in der Vermögensbewertung auf das gleich kommt, ein no go - ein pychologisches Problem. Im Kopf herrscht bei vielen immer noch der Irrglaube das man erst mit der Verlustrealisierung wirklich Geld verloren hat, im den meisten Fällen würde ich meinen verliert man deshalb viel Geld, weil man es nicht macht und bringt sich um die Chance sich aus dem Verlust erfolgreich heraus zu traden mit dem nun frei gewordenen Kapital, n.m.M. Es gab 2024 und auch 2025 zahlreiche Chance für einen Rückkauf diverser Anteil deutlich unter € 6, selbst wenn man die Ralley bis über € 8 nicht mitgemacht hat, weil man nicht soviel erwartete und ggf. bei 6,70 immer heraus ging, wäre es ein Plus nun längst gewesen. Im Minus sind wir wohl alle schon gelandet, ich bin da keine Ausnahme, ich kenne persönlich dieses pychologische Problem den Verlust zu realisieren. Erst mit dem wechsel zu meiner heutigen Strategie wurde ich um bescheiden zu bleiben erfolgreich. Jetzt LHA für alle Zeiten zu verlassen ist keine Lösung, ein massiver Absturz bei Investion in eine andere Aktie mit dem Erlös aus dem LHA Verkauf kann Dich sofort oder eben später erneut in massive Probleme bringen wenn Du eine Strategie nicht zu ändern bereit bis. Wenn Du dazu bereit bis, dann wirst Du auch wieder mit LHA Gewinne realisieren können
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