Die Kernmarke BMW kam auf 2,2 Millionen Auslieferungen. Das war ein Minus von 2,3 Prozent. Tochter Mini schnitt mit 245.000 Autos und einem Rückgang von 17 Prozent deutlich schwächer ab. Bei Rolls-Royce
Vor allem in China lief es für BMW schlechter. 715.000 Autos auf Konzernebene entsprachen dort einem Minus von 13 Prozent. Der Markt war auch bei anderen Herstellern ein Problemkind. In den USA und Europa konnten die Münchner ihre Auslieferungen dagegen jeweils leicht steigern.
Wachstum bei den Stromern
Deutlich besser läuft es für BMW dagegen bei der Elektromobilität. Hier steht bei reinen Elektroautos ein Plus von 13,5 Prozent auf 427.000 Autos. Vertriebsvorstand Jochen Goller zeigte sich zuversichtlich, dieses Wachstum auch 2025 fortzusetzen.
Bei der Konkurrenz läuft es teilweise deutlich schlechter. Bei der VW-Tochter Audi sackten die Auslieferungen der Kernmarke 2024 um 12 Prozent auf 1,67 Millionen ab. Mercedes-Benz
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