BRD-Flagge.
Quelle: - pixabay.com:
Google
Nebenwerte-Magazin.com  | 
aufrufe Aufrufe: 328

Deutsche Rohstoff AG – CEO Weitz über „Kerngeschäft Öl und Gas“…und die 11% Beteiligung am Wolfram-Player Almonty. Einblicke, Perspektiven…

Deutsche Rohstoff AG. Eher ein exot auf dem deutschen Parkett. Seit vielen Jahren erfolgreich in den USA als Öl- und Gasförderer unterwegs. Dazu mit perfektem Timing in der Corona-Phase in „verprügelte“ US-Öl- und Gasförderunternehmen eingestiegen, mit exorbitanten Gewinnen wieder ausgestiegen. Dazu seinerzeit antizyklisch in Öl- und Gasfelder investiert. Und damit ein starkes Wachstum in den letzten Jahren ermöglicht. Ob das so weitergehen kann? Was Trump’s Rohstoffinitiativen und Almonty mit der Deutsche Rohstoff zu tun haben. Und wie es gerade operativ läuft… Dazu der CEO der Deutschen Rohstoff AG Jan-Philipp Weitz im Interview mit dem nwm. Spanende Investmentstory. Hingucker. 

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
Dt. Rohstoff AG 46,90 € Deutsche Rohstoff AG Chart -0,95%
Zugehörige Wertpapiere:
nwm: Was macht die Deutsche Rohstoff eigentlich?

Jan-Philipp Weitz: Die Deutsche Rohstoff AG ist ein erfahrener und profitabel wachsender Rohstoffproduzent und bestens am Markt etabliert. Das Kerngeschäft ist die Förderung von Erdöl und Erdgas in den USA. Dort sind wir mit vier Tochtergesellschaften in Colorado und Wyoming aktiv und produzieren aus mehreren hundert Bohrungen. Aktivitäten im Bereich strategische Metalle und Batterie-Metalle runden unser Portfolio ab. Im Rekordjahr 2024 haben wir einen Umsatz in Höhe von 235,4 Mio. Euro und ein EBITDA von 167,6 Mio. Euro erzielt.

nwm: Der Nahostkonflikt sorgt derzeit für Unsicherheiten auf den globalen Energiemärkten. Welche Auswirkungen erwarten Sie mittelfristig für den Öl- und Gaspreis?

Jan-Philipp Weitz: Der Nahostkonflikt hat bislang zu kurzfristigen Preisanstiegen und -rückgängen der Öl- und Gaspreise geführt, allerdings innerhalb eines recht schmalen Korridors. Die Öl- und Gaspreise haben sich aber schnell wieder stabilisiert. Ähnliches haben wir auch schon bei anderen Konflikten weltweit in den vergangenen Jahren erlebt. Nach kurzzeitigen Schocks setzte eine vergleichsweise rasche Erholung ein und die Öl- und Gaspreise zeigten mittel- bis langfristig stets eine stabile Entwicklung. Auch bei den derzeitigen Spannungen zwischen dem Iran und Israel scheinen die Auswirkungen auf die Energiemärkte bislang eher gering. Natürlich könnten gewisse Situationen gravierende Auswirkungen haben. Sollte etwa die Straße von Hormus gesperrt werden, könnten die Preise massiv steigen, die Energiemärkte wären volatiler und die Öl- und Gas-exportierenden Länder könnten ihre Fördermengen anpassen, was die Angebotssituation verschärfen würde. Aber dieses Szenario ist derzeit eher unwahrscheinlich.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.


Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend