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Continental-Aktie verliert 1,24 Prozent (74,64 €)

Im Minus liegt zur Stunde die Continental-Aktie. Das Papier kostete zuletzt 74,64 Euro.
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  • Im Minus liegt zur Stunde die Continental-Aktie (Continental-Aktie).
  • Das Papier kostete zuletzt 74,64 Euro.

Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Continental aktuell im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 94 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 74,64 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Aktie von Continental damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 23.521 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,50 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Continental gegenwärtig noch weit entfernt. Am 21. September 2001 ging das Papier zu einem Preis von 8,62 Euro aus dem Handel – das sind 88,46 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Zuletzt hat Continental einen Jahresüberschuss von 1,17 Mrd. € in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 39,72 Mrd. € umgesetzt.

So steht's um die Konkurrenz

  Continental Bridgestone Goodyear Tire & Rubber Grammer Michelin SA
Kurs 74,64 37,37 € 9,75 € 8,95 € 34,52 €
Performance 1,24 0,00% 0,00% +1,13% +0,20%
Marktkap. 14,9 Mrd. € 25,6 Mrd. € 2,78 Mrd. € 133 Mio. € 24,2 Mrd. €

So sehen Experten die Continental-Aktie

Die Continental-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Continental nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Auf vergleichbarer Basis seien diese besser als erwartet gewesen, schrieb Christoph Laskawi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Automobilzuliefergeschäft habe einen "Kickstart" ins Jahr erlebt.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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Community-Beiträge zu DAX

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Avatar des Verfassers
15.05.2025 - 23:08 Uhr
voltaren
vielfach tragisch für die gastronomie
als ehemaliger gastronom kann ich das nur bestätigen. allerdings habe ich mich schon während der pandemiephase über die passivität der allermeisten gastrobetriebe ausserordentlich gewundert, kaum einer hat die zeit ernsthaft genutzt um mal den betrieb richtig zu analysieren und die zeit zu nutzen für allfällige erneurungen, die meisten gingen einfach davon aus dass irgendwann alles wieder wie zuvor sein wird. dabei war doch sonnenklar, wenn die menschen monatelang nicht mehr ausgehen dürfen sie neue gewohnheiten entwickeln werden und diese zumindest teilweise behalten auch danach. die pandemie war für viele gastrobetriebe einfach tragisch, nicht nur während der pandemie sondern auch wegen dadurch veränderten ausgeh- und freizeitgewohnheiten.
Avatar des Verfassers
15.05.2025 - 22:55 Uhr
voltaren
nicht jede neue technik
nicht jede neue technik setzt sich durch. grüner wasserstoff könnte in diese kategorie fallen, ausser in deutschland wird eigentlich nirgendwo ernsthaft investiert und auch hier ist grüner wasserstoff vor allem eines: teuer. derweil werden pv und batterien jedes jahr günstiger. grüner wasserstoff, nur ein grüner traum? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/energiewende-gruener-wasserstoff-bleibt-knapp-und-teuer-110455305.html
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