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US-Staatsverschuldung erreicht Höchststände: Ist Bitcoin die letzte Rettung?

Die Schuldenlast der USA erreicht historische Ausmaße und zwingt Washington zum Nachdenken über neue Wege. Immer öfter fällt dabei der Blick auf harte Assets wie Gold – und zunehmend auch auf Bitcoin.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was Zolleinnahmen mit der Bitcoin-Reserve zu tun haben
  • Wie Investoren durch BitBonds am Bitcoin-Kurs partizipieren könnten
  • Welche geopolitischen Folgen ein Einstieg der USA in Bitcoin hätte
  • Warum hartes Geld gegen Staatsverschuldung helfen kann

Die Vereinigten Staaten stehen vor einer Herausforderung. Mit einer Staatsverschuldung von mehr als 37 Billionen US-Dollar bewegt sich die größte Volkswirtschaft der Welt auf einem Niveau, das selbst für Washington schwer zu bewältigen ist – was man dieser Tage im Kontext des staatlichen Shutdowns hautnah erleben kann. Jahr für Jahr werden neue Defizite aufgenommen und die Ausgaben für die Schuldentilgung übersteigen mittlerweile sogar das Militärbudget der USA. Seit geraumer Zeit fragen sich Experten daher, wie die Vereinigten Staaten diesen Schuldenberg jemals zurückzahlen könnten. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Neubewertung der gewaltigen Goldreserven oder den strategischen Einsatz von Bitcoin als möglichen Ausweg ins Spiel bringen. Doch wie realistisch ist das?

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