Am Nachmittag fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung bis knapp unter 108.000 Dollar. Am Donnerstag hatte der Bitcoin noch erstmals die Marke von 112.000 Dollar (Dollarkurs) erreicht. Angetrieben wurden Kryptowährungen von der Aussicht auf weniger Regulierung von Kryptowerten in den USA.
Bereits zur Wochenmitte hatte der Bitcoin mit einem Anstieg über 110.000 Dollar seine bisherige Bestmarke übertroffen, die er dem Amtsantritt von Trump als US-Präsident am 20. Januar aufgestellt hatte. Im April hatte allerdings eine von der US-Regierung unter Trump ausgelöste Eskalation im Handelskonflikt mit China den Bitcoin-Kurs zeitweise bis auf rund 74.000 Dollar nach unten gedrückt. Mit den jüngsten Fortschritten bei den Verhandlungen zwischen Peking und den Vereinigten Staaten wurde diese Schwächephase jedoch beendet.
Der Bitcoin kommt derzeit auf eine Gesamtbewertung von 2,16 Billionen Dollar und dominiert damit den Kryptowährungen-Markt. Dieser kommt auf eine Marktkapitalisierung von rund 3,4 Billionen Dollar./jkr/jha/
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