Die Grenke AG bietet zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Finanzdienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland, Frankreich, Italien und international an. Das Unternehmen ist an der Finanzierung für gewerbliche Leasingnehmer beteiligt Das Unternehmen war früher als GrenkeLeasing AG bekannt und änderte im Mai 2016 seinen Namen in Grenke AG. Die Grenke AG wurde 1978 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Baden-Baden, Deutschland.
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Nachrichtenlage zusammengefasst
Grenke AG hat Berichte über ein starkes Wachstum im Leasing-Sektor veröffentlicht, insbesondere im Bereich der digitalen Lösungen.
Analysten haben die Aktie aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und der stabilen Nachfrage nach Leasing-Produkten hochgestuft.
Das Unternehmen plant, seine Marktanteile weiter auszubauen, insbesondere im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Die Grenke AG bietet zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Finanzdienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland, Frankreich, Italien und international an. Das Unternehmen ist an der Finanzierung für gewerbliche Leasingnehmer beteiligt Das Unternehmen war früher als GrenkeLeasing AG bekannt und änderte im Mai 2016 seinen Namen in Grenke AG. Die Grenke AG wurde 1978 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Baden-Baden, Deutschland.
Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community
Die Beiträge schildern weit verbreitete Skepsis wegen niedrigem Handelsvolumen, hoher Verwundbarkeit gegenüber Short-Selling sowie Vertrauensverlust infolge früherer Enttäuschungen, weshalb viele Anleger Momentum als blockiert sehen und die Aktie für „tot“ oder schwer zu handhaben halten.
Dem stehen optimistischere Stimmen gegenüber, die auf solide Q3-Zahlen, Gewinnprognosen (z. B. Onvista: 1,49 € 2025 bis 2,50 € 2027), eine mögliche Normalisierung der Risikovorsorge und damit verbundene Kursziele zwischen rund 20 € und über 30–40 € sowie das Potenzial für eine Neubewertung bei Gewinnanstieg verweisen.
Zusätzlich werden technische Beobachtungen (kurzfristige Aufholbewegungen von Tiefstständen, Tests von SMAs), institutionelle Positionsänderungen (z. B. Wellington +0,7 %) und die Bedeutung der makroökonomischen Rahmenbedingungen als entscheidende Unsicherheitsfaktoren genannt, sodass die Meinungen über Risiko und Timing deutlich auseinandergehen.
eisbaer1
Q3-Ergebnis - voll im Plan!
https://media.grenke.com/original/gallery/12428/files/original/0faf1b34-7363-40a0-bfd3-2a6a2219e4cc.pdf?cacheVersion=1763011543
Q3-Konzerngewinn: 22.417 TEUR
Meine am 06.09.2025 publizierte Gewinnprognose i.H.v. 22 Mio € wurde demnach zu 100% getroffen.
Der in Q2 25 begonnene Trend einer qoq Gewinnsteigerung um ca. 6 Mio € hat sich demnach in Q3 wie Anfang September prognostiziert fortgesetzt.
Meine Q4-Prognose vom 06.09.2025 bleibt unverändert bei 28 Mio €, womit sich ein exakt in der Mitte der Guidance (71 - 81 Mio €) liegendes Konzernergebnis i.H.v. 76 Mio € ergäbe.
Grenke sollte damit einen wichtigen Schritt auf dem steinigen Weg der Vertrauensbildung weitergekommen sein. Wie bereits mehrfach betont, halte ich die seit dem Halbjahresergebnis eingetretene 25% Kurskorrektur für fundamental NICHT gerechtfertigt. Mit diesen durchweg erfreulichen Q3-Zahlen im Rücken sollte der Markt meiner positiven Einschätzung für Grenke nunmehr hoffentlich - endlich - folgen!
In Erwartung guter Zahlen habe ich gestern bei 14,78 € ein weiteres Mal beherzt aufgestockt.
Wäre schön, mit 2 Monaten Zeitversatz jetzt endlich einmal für die Korrektheit meiner Prognosen belohnt zu werden.
eisbaer1
Fürchtet euch nicht!
Die gerade veröffentlichten Okt-PMIs für Deutschland und die Eurozone sind insbesondere im Service Bereich viel besser als erwartet.
Für Grenke-Aktionäre, die sich offenbar aus Angst vor weiter steigenden insolvenzbedingten Forderungsausfällen ins Höschen machen, sind das extrem gute News!!!
Wacht auf und konfrontiert euch mit der wirtschaftlichen Realität, dass die gesunkenen EZB-Zinsen endlich zu wirken beginnen und die europäische Wirtschaft anschieben!
Sind hier alle short oder frisst die Angst einmal mehr das Hirn?
Grenkes Bewertung bei Kursen unter 16 EUR ist ein schlechter Witz. Und dennoch sind die Tagesumsätze einfach nur noch jämmerlich, weil offenbar jeder auf einen weiteren Knall / Selloff spekuliert. Der Kurs steht ganz knapp unter der SMA200 und die SMAs 38 und 50 fallen infolge des Abverkaufs im Nachgang der durchweg erfreulichen Q2 Zahlen dem Kurs nun wie ein Stein entgegen.
Man könnte den Verlauf der SMAs 38/50 via SMA200 als bullische Flagge interpretieren. Ein einziger starker Handelstag genügt, um die Aktie direkt über sämtliche SMAs zu hieven und ein starkes Kaufsignal zu generieren.
Ich frage mich, warum hier nicht wenigstens ein paar Aktionäre genügend Mut und Tatkraft aufbringen, um mit dem Kauf weniger tausend Aktien den Kurs wieder in charttechnisch ruhigeres Fahrwasser zu befördern? Offenbar ist niemand mehr bereit, sich für Grenke irgendwie aus dem Fenster zu lehnen.
Alles wartet auf irgendein Signal... warum???
Genügen die PMIs nicht, um sich selbst einen Reim darauf zu machen, dass der jüngste 20% Crash einfach Bullshit war und die typische german angst von Daytradern und Shorties hier fern jeder Begründung durch Fundamentaldaten gnadenlos geritten wird?
Die megaschwachen Tagesumsätze und teilweise hohen Spreads sind ein Armutszeugnis für deutsche Börsenkultur. Hauptsache alle sind bei Nvidia, Tesla und Co. an Bord...
Mit diesem pussyhaften Anlageverhalten bei deutschen Mittelstandsperlen zerstören wir uns selbst die langfristige Anlagestory in small caps und werfen uns Charttradern und US Hedgefonds zum Fraß vor!
Schande über uns, dass wir Grenke Aktionäre so wenig Gemeinsinn entwickeln, den nimmersatten Chartzerstörern ein unmissverständliches Stoppschild aufzustellen, statt opportunistisch auf immer tiefere Kaufkurse zu spekulieren und mithin Shortsellerverhalten zu imitieren.
StockbrokerC
...
nachdem ich oben meine eigene Bewertung äußerst positiv formuliert habe und die These vertreten habe, dass man unter 26 Euro fast risikolos kaufen kann (welcher Verirrte würde eine solche Firma unter Eigenkapital bewerten?!), versuche ich nun mal andersherum zu argumentieren.
Wir haben erstmal einen überteuerten Vorstand, der in Bezug zu den gelieferten Ergebnissen komplett überbezahlt ist und aus eigenen Talenten, die keine sind, besteht. Wir haben einen CFO, der es schafft Anleihen am Markt zu platzieren, die einfach ungeschickt getimed und viel zu hoch bepreist sind und direkt nach Emission immer direkt auf ein Kursniveau von 105% steigen. Die Profitabilitätsrechnung ist undurchsichtig und mir ist unklar, ob da barwertig gerechnet wird, auf jeden Fall kann man von der Investorenpräsentation nicht direkt ableiten, wie die tatsächlichen Margen zustande kommen und wie die Überleitung von der Neugeschäftsprofitabilität der vergangenen Jahre zur P&L ist. Irgendwo wird man sich ja verschätzt haben.
Andererseits schließe ich mich der Auffassung von 1337 5P34K weiter oben an, dass das Geschäftsmodell eigentlich total einfach ist und man mit ein "bißchen" mehr Liebe und Kompetenz bei der Geschäftsführung locker wieder auf die 100€ pro Aktie kommen kann, die schonmal gezahlt wurden. Wenn eine größere Bank übernehmen sollte, wären immense Wertanstiege möglich. Langfristig wäre ich deshalb super bullish. Deswegen halte ich es für sehr, sehr mutig, da jetzt short zu gehen. Aber da sind bestimmt Profis am Werk, die sich irgendwas gedacht haben. Andererseits: wer zur Hölle sollte unter 26 Euro verkaufen?! das Ding kann man einfach halten und wenn es auf 35 Euro -40 Euro steht mit gutem Gewinn mittelfristig verkaufen.
eisbaer1
Extreme Unterbewertung
Grenke unter 14 EUR... für mich ein Nobrainer.
EPS 2024 i.H.v 1,44 EUR
Für 2025 am unteren Ende der Prognose 1,45 EUR erwartet.
Am oberen Ende ca. 1,62 EUR.
Das KGV 25 liegt bei einem Kurs von 13,90 demnach selbst am unteren Ende der Prognose klar unter 10.
Angesichts eines erwarteten nachhaltigen Umsatzwachstums im Bereich von 8 bis 10% eine absolute Witzbewertung.
Ich verstehe die Enttäuschung einiger Aktionäre, aber was ist passiert? Die Rezession hat die Unternehmsinsolvenzen in die Höhe getrieben und damit Grenkes Schadenquote deutlich belastet.
In einem enorm schwierigen Marktumfeld hat Grenke seine Umsatzerlöse zweistellig gesteigert und unter dem Strich immer noch 70 Mio EUR verdient, bei einem auf 600 Mio gefallenen Marktwert und einem EK Buchwert über 1,1 MRD EUR...
Dem Management ist anzulasten, dass man sich lange Zeit zu optimistisch über die Gewinnentwicklung äußerte. Die Unternehmenssubstanz hingegen hat ihre Resilienz einmal mehr bewiesen.
Ist es nicht genau das, was Investoren sehen wollen? Ein Geschäftsmodell, dass selbst in einer tiefen Industrierezession Wachstum generiert und hohe Profitabilität sicherstellt?
Was wäre passiert, wenn das Management von Anfang an einen Gewinnrückgang auf 70 Mio EUR prognostiziert hätte?
Stünde die Aktie dann auch bei 13,90?
Es hat doch gute Gründe, warum das Management die Lage im Nachhinein zu optimistisch sah. Man betrachte nur mal die Entwicklung der Wachstumsprognosen der Wirtschaftsweisen und Bundesregierung im Laufe des letzten Jahres.
Auch die EZB musste ihre Wachstumsprognosen wiederholt reduzieren...
Aber Grenke soll das alles perfekt prognostizieren und wird für einen 20% Gewinnrückgang mit einem 70% Absturz der Aktie bestraft?
Das ist lächerlich!
Angesichts des signifikant über Plan liegenden Umsatzwachstums ist davon auszugehen, dass das langfristige Gewinnpotenzial sich 2024 sogar gesteigert hat, der innere Wert des Unternehmens mithin entgegen der Kursentwicklung gestiegen ist.
M.E. war die Diskrepanz zwischen dem objektivierten Unternehmenswert und dem durch Sentiment und Momentum geradezu abgeschlachteten Marktwert noch nie höher als heute. Daher für mich ein Nobrainer.
Dass Unternehmen in Aufschwungphasen eine vorsichtige Prognose gerne mal deutlich übererfüllen, scheint in all dem Insolvenzgeschrei niemand mehr auf dem Schirm zu haben.
Wirtschaftswachstum ist immer auch eine Frage des Basiseffekts. Dtl. Industrie ist derart ausgebombt, dass schon ein kleiner Sonnenstrahl das Wachstumspflänzchen erblühen lassen kann.
Warum wohl ist der DAX so dermaßen stark und resilient gegen einen 10% Einbruch der US Börsen?
Das Industriewachstum kehrt gerade zurück und viel stärker als von Politik und Wirtschaftsweisen erwartet....
Das zentrale Problem einer hochverschuldeten Wirtschaft sind die FK Zinsen. 150 Basispunkte Zinssenkung der EZB beginnen mit üblicher Verzögerung um 3 bis 6 Monate zu wirken...
Allein die Reduktion der Finanzierungskosten entlastet die GuV kapitalintensiver Industriewerte und schiebt die Gewinne auch ganz ohne Umsatzwachstum nach oben.
Die Amis müssen gerade bitter lernen, dass Zinsen in einer unsicheren Welt Wachstum schlagen...
Euroland generiert durch die wachsende Zinsdifferenz zum USD Raum erhebliche Wettbewerbsvorteile... und die FED ist in der Trumpschen Inflationsspirale gefangen und kann der US Wirtschaft nicht mit Zinssenkungen unter die Arme greifen.
Frau Lagarde nutzt dieses Dilemma der FED knallhart aus und beantwortet den Zollkrieg der USA mit einem Zinskrieg.
Wer wissen will, wie Aktienmärkte laufen, wenn ein Land die Zinsen senkt oder stabil hält, während der Rest der Welt Zinsen erhöht, möge die extreme Outperformance des Nikkei in 2023 und 2024 betrachten.
Jetzt läuft m.E. genau diese Zinsdifferenzspekulation in Euroland...
Good News für Grenke!
Grish
.
Historisch liegt der KGV bei Grenke in den letzten Jahren ja immer so bei 11-13. Wenn man davon ausgeht, dass die Prognose nicht gehalten werden kann und die Schwierigkeiten sogar noch zunehmen könnten, könnten der derzeitig errechnete KGV von 10 schnell Makulatur sein. Grenke steht schon lange bei den Shortsellern hoch im Kurs, weil das Management nicht müde wird Vertrauen zu zerstören und wie oben richtig geschrieben wurde in seinen Mitteilungen gerne mal entscheidende, negative Entwicklungen weglässt bis es sich nicht mehr vermeiden lässt, um das Bild bis dahin schöner auszumalen als es ist. Das war für mich der Hauptgrund vor ein paar Monaten zu verkaufen. Wenn ich dem Management bei seinen Aussagen nicht vertrauen kann ist das für Kleinanleger ein reiner Blindflug!
crunch time
#4691 entweder so oder ganz anders ...
Mal abgesehen davon, daß diese ganze Domain etwas unseriös erscheint und man dort aufgefordert wird sich auf einem "Telegramm-Kanal" mit seiner E-Mail anzumelden ( Telegramm = miefiger Tummelort für Verschwörungstheoretiker, Abzocker, Rechtsextreme, russische Desinformation-Propaganda, etc.), wirkt der Artikel doch sehr "einäugig". Wer kann einem sagen, wie stark die bekanntlich weiter anschwellende Insolvenzwelle ( 27.12.2024 Insolvenzwelle rollt: mehr Pleiten 2025 erwartet https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/insolvenzwelle-rollt-mehr-pleiten-2025-erwartet-3441188.html ) doch noch weitere Prognose-Korrekturen im weiteren Jahresverlauf bringen wird bei Grenke? Denn Grenke hat sich die letzten Jahre sehr oft geirrt und bei den Prognosen dabei gerne zu hoch gegriffen. Entsprechend ist mein Vertrauen in die Aussagen des Managements sowieso eingeschränkt. Prognosen für 2025 stehen hier vorerst weiter auf dünnem Eis. Da könnte man in einer Artikel-Überschrift genauso 40% Kursrückschlaggefahr dem Wert andichten, wenn man dabei wegbrechende Gesamtbörse, geopolitische Turbulenzen und starke Wertberichtigungen unterstellen würde. So ist dieses"40%" Getrommel doch eher klassisches "blinde Gier wecken" bei Kleinanlegern die einen Rockzipfel suchen der sie "selbstlos" reich machen soll und die dann in die Email/Abo-Falle am Ende gelockt werden sollen , um auch die "Premium-Dienste" zu abonnieren. oder wo man weiter"verkauft" wird an andere Abzocker-Seiten.
StockbrokerC
.
Im Vergleich zu Eisbär bringst du leider überhaupt keine Fakten, sondern redest nur vom Kurs. Wenn man von Vertrauen spricht, dann geht es um die Kommunikation von Geschäftszahlen. Du bringst leider vieles durcheinander, ob bewusst oder unbewusst. Du konntest auch kein Beispiel dafür bringen, für folgende Aussage:
"Die einzige Outperformance, die man hier zu sehen / hören bekommt, sind die übertrieben positiven Ankündigungen, die dann kurz darauf durch die Realität (nackte Zahlen) direkt wieder kassiert werden."
Welche Ankündigungen wurden denn kurz darauf wieder kassiert? Du bildest dir leider davon viel ein, weil es muss ja so sein, wenn der Kurs so gesunken ist und schaust auf irgendwelche Trendlinien, die mir als Fundamentalinvestor völlig egal sind. Genauso würdest du nach oben schauen und irgendwelche Luftblasenbewertungen von Tesla etc kommentieren mit, "ja die müssen ja gut outperformt haben", also kaufe ich weiter. Tendenziell wirst du so langfristig nie Erfolg haben, da du immer dann kaufst, wenn es überteuert ist.
eisbaer1
Kaufkurse bei Grenke
Der 5% Kursanstieg nach der Meldung einer strategischen Partnerschaft mit INTESA SANPAOLO auf dem italienischen Leasingmarkt, wurde bereits wieder abverkauft.
Grenke ist nach allen gängigen Krietrien (KBV < 1; KGV < 10; KCV < 10) nach dem Kurseinbruch des letzten Jahres aktuell SPOTTBILLIG bewertet. Ich gehe davon aus, dass auch der Q4-Bericht den Markt erneut positiv "Überrascht" und erneut eine kurzen Shortsqueeze auslöst.
Viele Anleger blicken viel zu emotional auf Aktien wie Grenke und wittern hinter jedem konjunkturell verursachten Gewinnrückgang Betrug und Verrat des Managements. Natürlich ist es nicht schön, dass das Management die Folgen der tiefen Industrierezession in Europa auf die Ausfallrisiken zu optimistisch eingeschätzt hat und daher die EPS-Guidance für 2024 zurücknahmen musste.
Die Umsatzguidance für 2024 und 2025 hingegen blieb unverändert. Grenke wächst umsatzseitig aktuell mit ca. 10% und zählt damit zu ganz wenigen europäischen Mittelstandsunternehmen, die in der aktuellen Wirtschaftsflaute zweistellige Wachstumsraten anbieten.
Es liegt auf der Hand, dass das EPS in 2025ff. einen enormen Nachholeffekt zeigen wird, sobald die europäische Konjunktur sich durch weitere Zinssenkungen der EZB auch nur ein klein bisschen verbessert.
Kooperationen mit finanzstarken Partnern wie der Intesa San-Paolo werden Grenkes Wachstumsraten in einem verbesserten Wirtschaftsumfeld weiter befeuern.
Es ist unglaublich, wie kurzsichtig, ängstlich und bisweilen schlichtweg strohdumm sich viele Anleger hier verhalten und immer nur auf den nächsten 5% Zock warten, statt endlich mal das Große Ganze zu betrachten und zu verstehen, dass der objektivierte Unternehmenswert (IDW S1) mit Sicherheit weit mehr als 100% über dem Aktienkurs liegt und man im Grunde jeden kleinen Rücksetzer als Kaufchance sehen sollte.
Es gibt derzeit m.E. nicht viele Unternehmen an der dt. Börse mit einer vergleichbaren Wachstumsstory, Profitabilität und Unterbewertung.
Anscheinend betreiben in Deutschland viele Kleinanleger nur noch kurzfristige Chartzockerei und sind nicht in der Lage, die mittlerweile absehbare Trendwende der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in entsprechende Aktienanlagen umzusetzen.
Wer die Aktie erst wieder kauft, wenn sämtliche SMAs auf Aufwärtstrend geschaltet haben und die Aktie längst wieder über 25 € notiert, hingegen es wegen negativer "Charttechnik" nicht übers Herz bringt, die Aktie im Hinblick auf die erwartete Trendwende bereits unter 17 € zu kaufen, hat das Prinzip billig einkaufen, teuer verkaufen offenbar nicht verstanden.
Der Einbruch der US Techs am Montag bei gleichzeitigem Anstieg vieler tief gefallener Mittelstandsaktien war m.E. nur ein Vorbote auf die kommende weltweite Aktienrotation.
Wer glaubt, dass ein vom Allzeithoch korrigierender DAX automatisch auch bei Grenke und Co. günstigere Einstiegskurse mit sich bringen muss, wird sich m.E. dieser Jahr verwundert die Augen reiben, wenn zinssensitive Aktien aus SDAX und MDAX vor dem Hintergrund weiterer EZB Zinssenkungen die seit mehr als 5 Jahren anhaltende Underperformance gegenüber DAX-Aktien abzubauen beginnen. Allein in den letzten 12 Monaten hat der MDAX die Underperformance um weitere 20% vergrößert. Bezogen auf die letzten 5 Jahre hat der MDAX eine Kurslücke zum DAX von mehr als 50% aufgebaut, die sich m.E. in den nächsten zwei, drei Jahren signifikant schließen wird.
JU Lien
Frisch gerade rein
bin zum glück bei 95 raus nach dem es wieder nach einem absturz aussah.
...und immer noch davon überzeugt das wir über 100 steigen werden.
einfach abwarten...
Sastarowje
Kirche im Dorf lassen
Was ist denn nun passiert: Grenke hat die Gewinnprognose reduziert, gleichzeitig die Umsatzprognose leicht nach oben angepasst. Ursache der reduzierten Gewinnprognose sind erhöhte Rückstellungen. Also, reine Vorsichtsmaßnahmen. Und was passiert denn bei einem Forderungsausfall im Leasinggeschäft? Das Leasinggerät gehört Grenke, und die fordern es vom Leasingnehmer zurück und verwerten es. Das sollte bei den Grenke-üblichen Leasinggütern wie EDV doch kein Beinbruch sein. Zumal die vielen kleinen Verträge doch kein Klumpenrisiko befürchten lassen. Klar, Zahlungsausfälle sind nicht schön, aber hier kein Beinbruch, solange das Geschäftsmodell als solches läuft.
Ich habe jedenfalls den Kursrückgang zu Nachkäufen genutzt.
fsaah
langfristig gedacht,,,,
Chance nachzukaufen ......;)
Pachr
Gewinn
gekappt auf 80-90% der Prognose, schon heftig. Aber bei Rezession voraus KZ 25€.
Insolvenzen ziehen an. Algk steigt
Häufig gestellte Fragen zur Grenke Aktie und zum Grenke Kurs
Der aktuelle Kurs der Grenke Aktie liegt bei 14,72 €.
Für 1.000€ kann man sich 67,93 Grenke Aktien kaufen.
Das Tickersymbol der Grenke Aktie lautet GKSGF.
Die 1 Monats-Performance der Grenke Aktie beträgt aktuell -0,54%.
Die 1 Jahres-Performance der Grenke Aktie beträgt aktuell -7,08%.
Der Aktienkurs der Grenke Aktie liegt aktuell bei 14,72 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von -0,54% erzielt. Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Grenke eine Wertentwicklung von -9,48% aus und über 6 Monate sind es 4,26%.
Das 52-Wochen-Hoch der Grenke Aktie liegt bei 19,82 €.
Das 52-Wochen-Tief der Grenke Aktie liegt bei 11,94 €.
Das Allzeithoch von Grenke liegt bei 107,30 €.
Das Allzeittief von Grenke liegt bei 2,72 €.
Die Volatilität der Grenke Aktie liegt derzeit bei 42,88%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Grenke in letzter Zeit schwankte.
Das aktuelle durchschnittliche Kursziel liegt bei 27,00 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +83,67%.
Die aktuelle durchschnittliche Prognose von Analysten liegt bei 27,00 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +83,67%.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Grenke Kursziel beträgt 27,00 €. Das ist +83,67% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Grenke 3 x zum Kauf, 0 x zum Halten und 0 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Grenke Kursziel beträgt 27,00 €. Das ist +83,67% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Grenke 3 x zum Kauf, 0 x zum Halten und 0 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Laut Analysten liegt das durchschnittliche Kursziel bei 27,00 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies ein Kurspotenzial von +83,67%.
Laut aktuellen Analystenschätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel für die Grenke Aktie bei 27,00 €. Viele Analysten sehen damit Potenzial nach oben bei der Grenke Aktie.
Die Marktkapitalisierung beträgt 661,82 Mio. €
Insgesamt sind 46,5 Mio Grenke Aktien im Umlauf.
Am 10.07.2017 gab es einen Split im Verhältnis 1:3.
Am 10.07.2017 gab es einen Split im Verhältnis 1:3.
Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von Grenke bei 68%. Erfahre hier mehr
Laut Daten gab es im letzten Monat eine Insidertransaktion, die Hinweise auf die Stimmung innerhalb von Grenke gibt. Es handelte sich dabei um einen Verkauf der Grenke Aktie
Ja, Grenke zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 08.05.2025 eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt.
Zuletzt hat Grenke am 08.05.2025 eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 2,72%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von Grenke wurde am 08.05.2025 in Höhe von 0,40 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 2,72%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 08.05.2025. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,40 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.