Im Beitrag # 103 habe ich am 8.5.09 bereits aufmerksam gemacht, dass Insider (sind Vorstand, Aufsichtsrat oder Direktoren) also Führungskräfte der D.Bk. Deutsche-Bank-Aktien verkauft haben. Für einen kurzfristig orientierten Anleger müssen da alle Alarmglocken läuten. Allerdings dürfen die Insider mehrere Wochen vor Quartalsveröffentlichung eigene Aktien nicht verkaufen. Damit soll ein Mißbrauch verhindert werden. Wer wie De Weck fast 2,5 Mio. € vor Steuer mal innerhalb von wenigen Wochen realisieren kann, der nutzt das auch. Hilmar Kopper würde vielleicht sagen: "Peanuts, dem ist der Spatz in der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach!"
Welche Motive ihn auch immer getrieben haben. Einen großen Fehler hat er nicht gemacht. Im Dezember kann man dann genau analysieren.