y2k no problem?

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y2k no problem?

 
29.12.99 05:06
kleine neutrale info am rande:

Ein bisschen Nervosität bleibt immer



Generalstabsmäßige Vorbereitungen führen in den USA zu Zuversicht vor Milleniumwechsel


Von Dieter K u c k e l k o r n, New York


Börsen-Zeitung, 29.12.1999

Die größte Volkswirtschaft der Welt und der bedeutendste globale Börsenplatz hat sich generalstabsmäßig auf die Bewältigung des Jahrtausendwechsels vorbereitet. Auch wenn überall versichert wird, dass es nicht zu nennenswerten Pannen und ernsten Problemen kommen wird, eine gewisse Nervosität ist zu spüren. Denn sollte es zu, wie Fed-Chairman Alan Greenspan es treffend umschrieben hat, kaskadenartigen Ausfällen wichtiger Computersysteme kommen - die Auswirkungen wären ohne Zweifel gravierend. Sie könnten die US-Wirtschaft, Wall Street und im (unwahrscheinlichen) Extremfall das Weltfinanzsystem in Mitleidenschaft ziehen. Nach jüngsten Schätzungen der US-Regierung werden in den Vereinigten Staaten insgesamt 100 Mrd. Dollar zur Bewältigung des "Millenium-Bug" ausgegeben, dies sind rund 365 Dollar pro Kopf der Bevölkerung.

Systematischer Fehler

Greenspan macht sich bezüglich des Jahreswechsels - zumindest öffentlich - wenig Sorgen. Bereits im September tat er seine Einschätzung kund, dass es zwar möglicherweise hier und da zu Engpässen in der amerikanischen Wirtschaft kommen kann, dass aber größere Katastrophen unwahrscheinlich sind. Hinter den Kulissen nimmt die amerikanische Notenbank das Problem wesentlich ernster. Auch einzelne Ökonomen äußern sich besorgt. So glaubt Edward Yardeni, Chief Global Economist and Investment Strategist der Deutsche Bank Securities in New York, der Millenium-Effekt könne eine globale Rezession auslösen. Die Wahrscheinlichkeit dafür setzt er mit immerhin 70% an. Yardeni ist den Ansicht, es gebe in den Vorbereitungen den systematischen Fehler, dass sich jede Organisationseinheit und jedes Unternehmen getrennt vorbereitet, ohne die globalen Zusammenhänge der Systeme ausreichend zu beachten. Gerade auch die institutionellen Investoren würden sich bei ihren Nachfragen mit zu einfachen Antworten der Unternehmen zufriedengeben. Diese betonten stets, man habe alle wichtigen Systeme im Griff. Yardeni bezweifelt, dass tatsächlich alle "Mission Critical Systems" ausreichend getestet worden sind.

Fed bietet Optionen auf Liquidität

Die amerikanische Notenbank hat sich auf die möglichen Schwierigkeiten des Jahreswechsels generalstabsmäßig vorbereitet. Ihr wichtigster Beitrag ist quasi ein Versicherung gegen Illiquidität aufgrund des Y2K-Problems, die Banken und anderen Finanzinstitutionen offeriert wird: Die New York Federal Reserve Bank, die für das gesamte Federal Reserve System die Offenmarkttransaktionen ausführt, hat sogenannte Optionen auf Liquidität verkauft. Diese Optionen gewähren dem Inhaber in der zweiten Dezember- und der ersten Januarhälfte das Recht, von der Fed Mittel zu beziehen, die sich zum Federal Funds Rate plus 150 Basispunkten verzinsen. Diese Versicherungen haben reißenden Absatz gefunden: In insgesamt sieben Auktionen wurden Optionen im Volumen von 481 Mrd. Dollar verkauft.

Dazu hat sicherlich auch beigetragen, dass das Instrument zu einem außerordentlich niedrigen Preis angeboten wurde. Die Einnahmen der Fed aus den Auktionen sind ein lediglich einstelliger Millionenbetrag. Außerdem hat die Fed den Kreis der Wertpapiere, die für Pensionsgeschäfte akzeptiert werden, vorübergehend ausgeweitet und sich eine Cash-Reserve von rund 200 Mrd. Dollar angelegt. Diese Maßnahmen dürften sicherstellen, dass kein wichtiger Kapitalmarktteilnehmer unerwartet in Schwierigkeiten gerät. Derzeit sieht es jedoch nicht aus, als ob die Mittel benötigt würden.

Zurückhaltende Äußerungen

Flankiert werden die Maßnahmen der Fed durch die außerordentliche Zurückhaltung, die sich der Offenmarktausschuss auf seiner letzten Sitzung auferlegt hat. Trotz der großen Bedenken, die die Notenbankgouverneure wegen der Inflationsgefahren aufgrund der auf Hochtouren laufenden Konjunktur und des leergefegten Arbeitsmarktes haben, hat die Fed nicht nur - wie erwartet - am 21. Dezember auf eine Erhöhung des Leitzinses verzichtet. Sie hat außerdem eine ausgesprochen moderate Erklärung abgegeben, die keine Ankündigung einer Zinsanpassung enthält, sondern ihre Reaktion von der Entwicklung der Wirtschaft im nächsten Jahr abhängig macht. Greenspan will offensichtlich jedes Risiko vermeiden, dass ihm eine Mitverantwortung für eventuelle Friktionen der Kapitalmärkte in die Schuhe geschoben werden könnte.

Von diesen Friktionen ist derzeit aber noch nichts zu sehen. Wie die Jahresendrally an Nyse und Nasdaq zeigt, haben sich die Investoren nicht aufgrund von Y2K-Ängsten zurückgezogen. Zwar zeigt das hohe Zinsniveau am Bondmarkt, dass die in den Markt fließenden Mittel relativ knapp sind und die Nachfrage gering ist, dies lässt sich jedoch vor allem auf die Attraktivität des Aktienmarktes und weniger auf den Jahrtausendwechsel zurückführen. Da zudem alle Unternehmen ihre Anleihe-Finanzierungen längst vorzeitig über die Bühne gebracht haben, hat die Lage am Bondmarkt kaum Auswirkungen auf den Finanzierungsbedarf von Unternehmen und Banken.

Hotelzimmer für die Angestellten

Die großen Wall-Street-Häuser haben sich intensiv auf den Jahreswechsel vorbereitet. So lässt sich Amerikas größter Finanzkonzern Citigroup die Maßnahmen, vor allem die Prüfung und der Ersatz von Computersystemen, eine knappe Milliarde Dollar kosten. Merrill Lynch wird auf etwas mehr als 500 Millionen Dollar kommen und Chase Manhattan auf rund 400 Mill. Dollar. Für die drei Institute J.P. Morgan (300 Mill. Dollar) Morgan Stanley Dean Witter (rund 350 Mill. Dollar) und Goldman Sachs (vermutlich 185 Mill. Dollar) wird es schon etwas billiger. Alle Banken haben eine große Zahl von Mitarbeitern angewiesen, in der Sylvesternacht an den Arbeitsplätzen zur Verfügung zu stehen. So hat Chase Manhattan für seine Angestellten allein in New York rund 850 Hotelzimmer gebucht, auch bei Merrill Lynch sollen es mehrere hundert Unterkünfte sein. Der Online-Broker Charles Schwab hat für seine 17000 Angestellten einen Urlaubsstop vom 27. Dezember bis zum 15 Januar erlassen. Die 24-Stunden-Telefonhotline des Brokers wurde um 1000 Mitarbeiter verstärkt. Dabei die Banken und Brokerhäuser bezüglich der Öffnungszeiten ihrer Filialen und Geldautomaten unterschiedliche Strategien. Während ein Teil der Institute diese auch am 1. und 2. Januar für den Publikumsverkehr öffnet, hält der andere Teil die Filialen länger als bei einem normalen Jahreswechsel geschlossen, um Schwierigkeiten bei den Computersystemen zu beheben, bevor diese der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stehen.

Eine gewisse Nervosität ist in der Art und Weise spürbar, mit der sich die Banken auf das Millenium vorbereitet haben. So hat etwa J.P. Morgan rund 140 Szenarien durchgespielt, die, wie die Bank betont, alle nur denkbaren Situationen abdecken. Diese reichen vom Bankrott wichtiger Geschäftspartner über den Zusammenbruch des Zahlungsverkehrssystem bis hin zu Unruhen in der Bevölkerung. Einige Banken entwickeln besondere Phantasie. So lässt das Investmenthaus Donaldson, Lufkin & Jenrette eine größere Anzahl mobiler Toiletten vor seinem Hauptquartier in New York installieren, für den Fall, dass die Wasserversorgung für längere Zeit unterbrochen sein sollte. First Data Corp. in Atlanta (Georgia), eine bedeutende Processing-Gesellschaft der Kreditkartenbranche, hat 30000 Gallonen Wasser einlagern lassen, mit denen im Notfall die Kühlung der Computer sichergestellt werden soll. Darüber hinaus wurden zahlreiche Satellitentelefone erworben, in der sachlich kaum zu begründenden Hoffnung, dass sich gerade diese Kommunikationssysteme als weniger Y2K-störungsanfällig erweisen werden.

Regierung gibt 8,4 Mrd. Dollar aus

Die amerikanische Regierung wird nach eigenen Angaben insgesamt 8,4 Mrd. Dollar ausgeben - deutlich mehr, als bislang geschätzt. Davon entfallen 3,6 Mrd. Dollar auf das Pentagon, das sich für diese Summe einen neuen atomgetriebenen Flugzeugträger hätte kaufen können. Auch die amerikanische Industrie bezeichnet sich als gut vorbereitet. Die Stromversorger halten nach Investitionen von 2,5 Mrd. Dollar ihre Kraftwerke und Netze für unbedenklich, alle 3000 Unternehmen der stark fragmentierten Branche haben dementsprechende verbindliche Erklärungen an das zuständige Ministerium im Washington abgegeben.

Die US-Industrie als der bedeutendste Stromkunde ist sich da nicht so sicher: Landesweit werden alle Fertigungsprozesse, die nicht unbedingt weiterlaufen müssen, eingestellt oder zumindest deutlich heruntergefahren, wobei die Sorgen über Unterbrechungen in der Stromversorgung als der wichtigste Grund angegeben werden. So will der größte US-Stahlkonzern USX U.S. Steel Group an einigen Standorten gar die Verhüttung für 24 Stunden einstellen, allerdings müssen die Hochöfen auf Temperatur gehalten werden. Die Eisenbahngesellschaften wollen alle Züge anhalten, um nach Mitternacht zunächst die computergesteuerten Signalanlagen auf ihre Funktion zu testen.

Fluggesellschaften reduzieren Kapazität

Einige US-Fluggesellschaften, unter anderem die beiden bedeutendsten United Airlines und American Airlines, werden ihre Kapazitäten um den Jahreswechsel stärker als sonst reduzieren, wobei sie als Grund eine erwartete schwache Nachfrage angeben. Andere, vor allem kleinere Carrier wie Southwest Airlines und National Airlines, haben bereits alle Flüge gestrichen. Genaue Zahlen darüber, wie viel Geld die US-Airlines ausgegeben haben, um ihre Systeme Y2K-tauglich zu machen, liegen nicht vor. Es handelt sich aber um mehrere Milliarden Dollar.

Die drei großen Autohersteller aus Detroit, die sich die Y2K-Maßnahmen rund 1,5 Mrd. Dollar haben kosten lassen, sind davon überzeugt, ihre Zulieferer ausreichend vorbereitet zu haben. Dennoch sind die Vorräte deutlich vergrößert worden. General Motors hat sich ein Kommandozentrum aufgebaut, das mit 10 regionalen Y2K-Hauptquartieren zusammenarbeitet. DaimlerChrysler hat zwei Y2K-Zentralen eingerichtet, eine in Auburn Hills bei Detroit und eine in Stuttgart.

Sofern das Y2K-Problem mehr oder wenig störungsfrei bewältigt wird, kann man sich schon auf die nächsten "Computerbugs" vorbereiten: Gemäß einer Konvention unter Programmierern von Anwendungen für das Betriebsystem Microsoft Windows steht "00" in vielen Programmen für das Jahr 1920. So dürfte bei so manchem Programm Neujahr 2020 als der 1. Januar 1920 erscheinen. Und unter dem Betriebssystem Linux, das die Zeit in Sekunden misst, geht der verfügbare Adressraum am 19. Januar 2038 um etwa 3:15 Uhr Greenwich Mean Time zuende, so dass wieder bei der Sekunde Null angefangen werden muss. Niemand weiß heute, wie sich dies auswirken wird.


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ocjm
ocjm:

Re: y2k no problem?

 
31.12.99 07:40
und noch einer:
hier eine sehr informative basisinfo zu der aktuellen bubble:


STRATEGIC ALERT
Deutsche Ausgabe
Vol. 12 Nr. 51-52 , 23. Dezember 1999



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Die Überschriften diese Woche:
Was die Oberen der Finanzwelt verschweigen
Federal Reserve wirft mit Geld um sich
Sorge über "bubble.com"-Aktienmanie
Nach der Duma-Wahl: Machtkampf wird sich verstärken
Rußland: Was wird aus der Wirtschaft?
Russische Regierungszeitung zur Seidenstraße
Rußland und China zur "globalen strategischen Gefahr"
Italien: "Saubere Hände" fördern postmoderne Korruption
Hintergrund des Terroralarms der US-Regierung
Wahlen in London: ein bizarres Spektakel
Lösung der Wasserprobleme ist der Schlüssel zum Nahostfrieden
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Was die Oberen der Finanzwelt verschweigen
Am 15.-16.12. trafen sich in Berlin Finanzminister und Zentralbankchefs aus 19 Nationen sowie Vertreter der EU (die als 20. Mitglied gilt) und die Führung des IWF und der Weltbank. Dort wurde die "Gruppe der 20" gegründet, die ein "neuer Mechanismus für einen informellen Dialog" über Fragen der Weltwirtschaft und die "internationale Finanzarchitektur" sein soll. Die 19 Länder sind: USA, Großbritannien, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Argentinien, Australien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Rußland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea und die Türkei.

In ihrer belanglosen ersten Stellungnahme begrüßt die G-20 "die Verbesserung der globalen Wirtschaftsbedingungen" und betont "die Bedeutung weiterer Fortschritte der WTO hin zur multilateralen Liberalisierung des Handels mit Gütern und Dienstleistungen". Es gebe im Weltfinanzsystem "Verwundbarkeiten", die eine "vernünftige nationale Wirtschafts- und Finanzpolitik" notwendig machten. Diese Parolen spiegeln natürlich nicht die tatsächlichen Debatten von Berlin. Das verzweifelte, manische Liquiditätspumpen der Zentralbanken zeigt deutlich, daß man dort den hyperinstabilen Zustand des Weltfinanzsystems sehr wohl kennt (siehe folgende Meldung). Ein Hinweis darauf war die Warnung des deutschen Finanzministers Hans Eichel in Berlin vor den "schmerzhaften Erfahrungen" der Jahre 1997 und 1998 und einem falschen Vertrauen, da solche Krisen wieder auftreten könnten. Anschließend ließ Eichel allerdings die üblichen leeren Worte von notwendigen "Anstrengungen auf nationaler und internationaler Ebene" zur Überwindung von "Schwächen" im Finanzsystem folgen.

Wer dagegen an einer in die Tiefe gehenden Analyse der strategischen Weltlage und insbesondere der Weltfinanzkrise und ihrer Lösungsmöglichkeiten interessiert ist, dem empfehlen wir, die Weihnachts-/Neujahrsperiode zu nutzen, um sich den gerade veröffentlichten neuen Videofilm von Lyndon LaRouche mit dem Titel Sturm über Asien anzusehen. Der 160-minütige englischsprachige Videofilm kann bei der EIR Nachrichtenagentur erworben werden. Außerdem hat EIRNA soeben einen neuen Sonderbericht in deutscher Sprache mit dem Titel Die Globalisierung frißt ihre Kinder herausgegeben, worin die Weltfinanz- und Wirtschaftsentwicklung des Jahres 1999 analysiert wird.



Federal Reserve wirft mit Geld um sich
Die US-Notenbank Federal Reserve betätigt sich derzeit als größte Gelddruckmaschine der amerikanischen Geschichte; im letzten Quartal vergrößerte sie die Geldmenge M-3 um die Rekordsumme von 194 Mrd.$. (M-3 mißt die Geldmenge einschließlich Bargeld, Reiseschecks sowie Guthaben bei Bank und Anlagenfonds.) Dies entspricht einer jährlichen Steigerung um 15%, weit über den von der Fed angestrebten 5%. Der Rekordanstieg ist direkt auf die Geldemission der Fed zurückzuführen; von 15.11.-15.12. pumpte die Fed in Form von Repo- und anderen Geschäften 70 Mrd.$ ins System, das Doppelte der üblichen hohen Summe der Vorweihnachtszeit.

Reuters schreibt, M-3 sei allein in der ersten Dezemberwoche um 36Mrd.$ gestiegen und zitiert den Marktberater Don Hays mit den Worten, dies sei der "größte Anstieg der US-Geschichte". Reuters mutmaßt, die Fed habe die Geldschleusen wegen des "Jahr-2000-Problems" geöffnet. Weitaus wahrscheinlicher ist aber, daß die Fed einen neuen Schock im Weltfinanzsystem aus systemimmanenten Gründen fürchtet.

Hays sagt, die einzige einleuchtende Erklärung für das Handeln der Fed außer dem 2000-Problem sei es, "wenn etwas hinter den Kulissen geschieht, wovon wir nichts wissen". Das Geldpumpen der Fed sei verantwortlich für den Höhenflug der Börsen seit Oktober, analysiert Hays korrekt. "Ohne das Geldmengenwachstum wäre der Markt sehr viel schwächer." Reuters schließt mit der provozierenden Frage: "Wird der 73-jährige Greenspan seinen Job verlassen, wie er ihn 1987 antrat, mit einer Börsenkrise?"


solche daten werden zwar gelegentlich am rande in den finanzzeitungen erwähnt aber nie mit diesem nachdruck.

recherche bei:   www.eirna.com

so nun guten rutsch

ocjm

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