WTC Conspracy XLVI

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Schnorrer:

WTC Conspracy XLVI

 
02.06.02 20:53

www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/12646/1.html


Hunt the F-15! - Die Hinterachse des Bösen

Mathias Bröckers   02.06.2002
The WTC Conspiracy XLVI

Im vergangenen August machte der Bankier Richard Dennison aus Connecticut Urlaub in Kairo, kam dabei mit dem Betreiber eines Ledershops in der Innenstadt ins Gespräch und hörte Erstaunliches: in den Moscheen und Gassen der Hauptstadt war der geplante Anschlag auf New York Tagesgespräch.






Als Dennison den Laden betrat, unterhielt sich der Verkäufer gerade auf englisch mit einem Kunden, der dann nach Hause ging um, Video Games zu spielen. "Was spielt ihr für Videospiele in Kairo", fragte Dennison, "Flight Simulator" erhielt er zur Antwort. Als er sich wunderte, dass das in Kairo doch ungewöhnlich sei, und nachfragte, warum gerade dieses Spiel so populär ist, meinte der Verkäufer: "Sie werden sehen!" Dennison: "Was werde ich sehen?" - Verkäufer: "Flugzeuge, die als Bomben benutzt werden." - Dennison: "Die Flugzeuge würden eine Menge Geld kosten." - Verkäufer: "Sie werden gar nichts kosten." - Dennison: "Wer wird die Maschinen fliegen?" - Verkäufer: "Araber." - Dennison: "Und was werden sie bombardieren?" - Verkäufer: "Sie werden das Symbol des Kapitalismus in New York City bombardieren. - Dennison: "Sie meinen die Börse?" -Verkäufer: "Nein, das World Trade Center." - Dennison: "Wann soll das alles passieren?" - Verkäufer: "Verreisen sie nicht im September oder Oktober, und bleiben sie vom Logan Airport Boston weg, da stimmt die security nicht."

Mr. Dennison, einer der Leiter der "American Savings Bank", meldete diesen merkwürdigen  Dialog nicht gleich nach seiner Rückkehr dem FBI, sondern erst eine Woche nach dem 11. September - er wurde mit einem Agenten verbunden, der seine Geschichte anhörte und meinte, Dennison würde von einem anderen Kollegen zurückgerufen. Danach hörte er nichts mehr vom FBI - und vermutlich wäre es ihm kaum anders ergangen, wenn er sich sofort gemeldet hätte. Denn warum sollte das Hauptquartier der Bundespolizei auf den mysteriösen Reisebericht eines Sparkassendirektors reagieren, wo doch selbst die Ermittlungen ihrer eigenen Agenten aus Phoenix und Minnesota in der Zentrale ins Leere liefen.

John O'Neill, der Top-Al Quaida -Fahnder des FBI, hatte Ende Juli 2001 entmutigt den Dienst quittiert, weil seine Fahndung nach Bin Ladin vom Weißen Haus blockiert worden war. So wie die FBI-Untersuchungen gegen in USA lebende Mitglieder des Bin Ladin-Clans (  Pack schlägt sich, Pack verträgt sich: Die Bush-Bin Ladin-Connection, die man am 12.9. ohne jede weitere Befragung allesamt ausreisen lassen musste. Dass in einem solchen Klima der Nichtverfolgung bestimmter, mit Saudi-Arabien zusammenhängender Terrorverbindungen die Geschichte von Mr. Dennison über die Gerüchte in den Gassen und Moscheen von Kairo irgendeine Wirkung gezeigt hätte, ist unwahrscheinlich. Er sollte sich also keine schlaflosen Nächte deswegen machen - was er als argloser Tourist dort aufgeschnappt hat, kann auch den Informanten der Geheimdienste, die mit offenen Ohren und Augen unterwegs sind, nicht verborgen geblieben sein.

Dass die FBI-Agentin  Coleen Rowley in ihrem publik gewordenen Brief die Obstruktionen der Fahndung nach dem "20. Hijacker" durch ihre Zentrale genau schildert - und damit zu einer heldenhaften "Scully" im Drama der "WTC-Files" wurde -, und dass mit FBI-Chef Mueller und seinem Dienstherrn, dem Generalstaatsanwalt John Ashcroft, die zwei ersten Prominenten auf der potentiellen Abschussliste der Bauernopfer stehen, sollte den Blick dafür nicht verstellen, dass hier das klassische "Blame the FBI"-Spiel abläuft. Der Fall O'Neill indessen zeigt, dass der Grund für die mangelnden Fahndungserfolge in Sachen Al-Qaida nicht in Bürokratie, Schlamperei, Koordinationsmängeln oder dergleichen lag, sondern diplomatischen und politischen Rücksichtnahmen geschuldet war. Diese - und nicht ein zu wenig ernst genommenes Fax-Memo in der FBI-Zentrale - machten es möglich , dass die Terroristen des 11. 9. so ungehindert trainieren und zu Werke gehen konnten, obwohl ihren Plan in der arabischen Welt schon alle Spatzen vom Dach bzw. Mullahs und Muezzine von den Minaretten pfiffen.

Wer aber ist für solche, sich im Ausland gegen das Homeland zusammenbrauenden Attacken zuständig ? Der Auslandsgeheimdienst CIA, der nach dem 11.9. die größte Etaterhöhung seiner Geschichte verzeichnen konnte und am 25.9. Besuch von Präsident Bush erhielt, der sich in launigen Worten - "Ich kann Ihnen im Namen des amerikanischen Volkes gar nicht genug danken" - seine  Referenz für die größte Geheimdienstpanne (?) aller Zeiten erweist.

Von der Sollbruchstelle "FBI-Fahndungspanne" sollte sich deshalb niemand irre machen lassen. Ihr "Knacken" ist nach 8 Monaten Nullergebnis der Ermittlungen überfällig, irgendein Sündenbock muss präsentiert werden, zudem passt eine Neuformierung der Bundespolizei nur all zu gut in das allgemeine "Homeland Security"- Aufrüstungsprogramm - und das alles lenkt die Aufmerksamkeit wunderbar ab von den eigentlichen Verdächtigen, die nicht im FBI, sondern bei CIA und Militär zu suchen sind.

Statt der Frage nach den Angreifern - und ob man ihrer nicht früher hätte habhaft werden können - nachzugehen, müsste die nach der Verteidigung in den Mittelpunkt rücken: das Nicht-Reagieren auf vielfältige Vorauswarnungen und das Ausbleiben jeglicher Luftabwehr über der sensibelsten und best überwachten No Fly Zone der Welt. Nicht die Jagd nach der verschwundenen Boeing (siehe:  Das Pentagon-Mysterium) sondern die nach den verschwundenen F-15 Abfangjägern, die das Scheunentor über dem Regierungsviertel weit offen ließen.  Andreas Hauß, der die Merkwürdigkeiten der angeblich zu spät gekommenen Abfangjäger minutiös recherchiert hat, kommt anhand unverdächtiger Zeugenberichte zu dem Schluss, dass diese zwei F-15 Jets, von denen der  Spiegel und andere fabulieren, nie gestartet sind.

Dies sollte die Aufmerksamkeit von der a) notorisch schlamperten und b) von oben gedeckelten Bundespolizei weg und hin auf die für die Verteidigung der USA an diesem Tag Zuständigen lenken: Vizepräsident Cheney, Verteidigungsminister Rumsfeld und Armeechef Myers. Nicht nur letzterer, den man bis 10 Uhr bei einem routinemäßigen Arbeitsfrühstück plaudern ließ - nachdem spätestens ab 8 Uhr 53, als die ersten TV-Bilder aus New York liefen, jedermann klar war, dass es sich um einen terroristischen Großangriff handelt -, sondern auch  Rumsfeld und Cheney zeigten an diesem Morgen keinerlei Eile (  Propagandamythen aus dem Führerbunker). Genausowenig wie der abwesende Präsident selbst, den man in aller Ruhe  Kindermärchen anhören lässt, auch wenn schon vor dem Eintreffen in der Schule die erste Attacke gemeldet wurde.

Wird das Märchen in die Geschichtsbücher eingehen, dass die Hauptverantwortlichen für Sicherheit und Landesverteidigung der USA von diesen Attacken aus heiterem Himmel so überrascht wurden, dass sie, weil ihnen so etwas völlig unvorstellbar war, ihre harmlosen Plauder- und Erzählstunden nicht einmal unterbrachen? Kleine Geschichten wie die des Mr. Dennison - von Bush-treuen Nachrichtenseiten wie newsmax.com wohl nicht zufällig gerade jetzt veröffentlicht - könnten also dazu dienen, den sich anbahnenden Medienaufruhr um das  Vorauswissen der Regierung zu verharmlosen und den Sündenbock, die unfähige FBI-Bürokratie weiter in die Schusslinie zu bringen. Und die entscheidende Frage zum 11. 9. weiter aus dem Blickfeld zu rücken: Wenn Militär und Geheimdienste nicht selbst beteiligt waren, was haben sie eigentlich stattdessen getan?

Antworten könnten vielleicht aus dem Umstand erwachsen, dass die blamierten Freunde des FBI den offensichtlichen Schwarzen Peter nun doch nicht so ganz auf sich sitzen lassen wollen - und demnächst die eine oder andere Information an die Öffentlichkeit kommt, die auf die Verantwortung von Pentagon und CIA verweisen, als gut geschmierte Hinterachse des Bösen ...


Schnorrer:

up. weil das echt der Hammer ist ... oder ist

 
02.06.02 21:12
das nur wieder gezielte Desinformation?
SoLaR:

nicht FBI sondern CIA

 
02.06.02 21:29
CIA hatte Attentäter im Visier
Pannen vor 11. September  
In den USA reist die Debatte um ein Versagen der Ermittlungsbehörden vor dem 11. September nicht ab. Das Nachrichtenmagazin "Newsweek" berichtete, dass der US-Geheimdienst CIA zwei der Attentäter vom 11. September als El-Kaida-Sympathisanten im Visier gehabt hatte, es jedoch versäumt hatte, das FBI zu informieren. Die Männer seien mit Wissen der CIA in die USA gereist, wo sich ihre Spur verloren habe.

Die CIA habe die beiden Männer, Nawaf Alhasmi und Kalid Almihdhar, im Januar 2000 bei einem geheimen Treffen von El-Kaida-Sympathisanten in Kuala Lumpur beobachtet, berichtete die Zeitschrift. Obwohl sie den Flug Alhasmis nach Los Angeles kannten, hätten die Agenten weder die Grenzkontrolle INS noch das FBI informiert.

Die beiden Männer, die mit dem selben Flug in Los Angeles eintrafen, lebten bis zu den Attentaten unter ihrem richtigen Namen unerkannt in den USA, beantragten Führerscheine und besuchten Flugschulen in Florida. Einer von beiden habe sogar im Juni, drei Monate vor den Anschlägen, ein neues Visum erhalten. Die beiden saßen in der American Airlines- Maschine, die am 11. September in das Pentagon gelenkt wurde.

Nach Angaben des Magazins wendete sich die CIA mit den Namen der Verdächtigen erst drei Wochen vor den Anschlägen an das FBI. Die sofort ausgelöste Suche blieb jedoch erfolglos. Die CIA sei erst zu dem Zeitpunkt von der El-Kaida-Verbindung der beiden überzeugt gewesen.

Anschläge hätten "vielleicht" verhindert werden können

Der Direktor der amerikanischen Bundespolizei FBI, Robert Mueller, räumte unterdessen erstmals ein, dass die Terroranschläge vom 11. September vielleicht hätten verhindert werden können. "Ich halte das für sehr unwahrscheinlich, aber hätten sie vielleicht verhindert werden können? Ja", sagte Mueller dem Fernsehsender NBC.

Mueller hatte vergangene Woche erstmals Fehler bei der Terrorermittlung seiner Behörde eingeräumt. Unter anderem waren im Sommer verschiedene Hinweise auf verdächtige Araber in amerikanischen Flugschulen nicht verfolgt worden.

Das FBI habe aber sowohl in den USA als auch im Ausland seit dem 11. September weitere Anschläge verhindert, sagte Mueller, ohne Einzelheiten zu nennen. Dennoch sei ein weiterer Anschlag praktisch nicht auszuschließen: "Es wird einen weiteren Anschlag geben. Morgen, nächste Woche oder in fünf Jahren", sagte Mueller.
Schnorrer:

WTC Conspiracy XLVI I

 
10.06.02 20:39
Gestapo Homeland und Stasi Security

Mathias Bröckers   10.06.2002
The WTC Conspiracy XLVII

Als ich den Schriftsteller Robert Anton Wilson fragte, wie er als Autor des "Lexikons der Verschwörungstheorien" und des epischen Verschwörungsromans "Illuminatus" denn zu seinem Thema gekommen sei, berichtete er von seinen Erfahrungen mit dem "CounterIntelligenceProgram" (COINTELPRO) des FBI Ende der 60er Jahre. Die Aufdeckung dieser großen Unterwanderungs- und Überwachungsaktion führte dann zu einer Neuorganisation und strikten Arbeitsteilung von FBI und Geheimdiensten - die mit Bushs Gestapo-ähnlichem "Homeland Security"-Ministerium als neuer Superkontrollbehörde jetzt rückgängig gemacht werden soll (  Und die Lösung ist: ein neues Ministerium).









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Meine ersten Erfahrungen machte ich in der Anti-Vietnamkriegs-Bewegung der 60er Jahre, mittlerweile ist der Fall dokumentiert. Das FBI hatte ein CoIntelPro - Counter-Intelligence-Program - gestartet, dessen Ziel es war, die Friedensgruppen nicht nur zu unterwandern, sondern sie dies auch wissen zu lassen. Das sollte dazu führen, dass sich die Leute gegenseitig verdächtigen, weil jeder jeden für einen Regierungsagenten hält. Das ist alles festgehalten in einem Regierungs-Memo über die  Untersuchungen dieser Sache in den 70er Jahren Und tatsächlich machte die einsetzende Paranoia es damals auch ziemlich unmöglich, dass wir in der Friedensbewegung weiter konstruktiv zusammen arbeiten konnten. Mit dieser Methode ging die Regierung auch gegen die Black Panthers und andere radikale Gruppen vor - und gegen Ende der 60er hatte ich mich dann mehr oder weniger an den Gedanken gewöhnt, dass nahezu jeder, mit dem ich einmal politisch zusammen gearbeitet hatte, ein Regierungsagent war. Anstatt nun paranoid zu werden, fand ich das eher ziemlich komisch.
Interview mit R.A.Wilson




Seinen unerschütterlichen Humor hat Wilson immer noch nicht verloren - und anders lässt sich die grauenhafte Farce der bushistischen Machtübernahme nach dem 11. 9. auch kaum noch ertragen. Die "Wahrheit" kann da nur noch in Witzen oder Rätseln daherkommen, wie in Wilsons jüngstem Beitrag über die  Risiken des Kokainmissbrauchs:


 
"Zwei bekannte politische Führer hatten angeblich diese ruchlose Gewohnheit.
Beide kamen aufgrund zweifelhafter Wahlen, durch undemokratische, irreguläre Methoden, an die Macht
Beide Nationen erlebten unmittelbar Anschläge auf berühmte öffentliche Gebäude.
Beide beschuldigten eine ethnische Minderheit bevor die Ermittlungen Beweise erbracht hatten.
Beide führten "Hexenjagden" gegen die beschuldigte Minderheit durch.
Beide setzten bürgerliche Freiheiten "zeitweise" aus.
Beide stellen die Bevölkerung unter Beobachtung.
Beide unterhielten verborgene und geheime Regierungen.
Beide erklärten nahezu der gesamten Welt den Krieg.
Einer hatte einen lustigen Schnauzbart. Wie hieß der andere?  
 



Was den bösen Mann mit dem kleinen Bart betrifft, ist sein multipler Drogenkonsum - anders als der als späte "Jugendsünde" apostrophierte  Missbrauch von Kokain und Alkohol durch den amtierenden US-Präsidenten - recht gut belegt. Dank der täglichen Injektionen und Medikamentengaben seines Leibarztes Dr. Morell, war der fleisch-, alkohol-, und nikotin-abstinente Führer mit einem Cocktail von Drogen versorgt, der die meisten Nicht-User sogleich ins Jenseits befördert hätte. Hitler aber wachte nach einem Kreislaufkollaps durch eine Überdosis Pervitin und Kokain - zum Erstaunen des Notarztes im Führerbunker - durch eine weitere Kokaingabe wieder auf (siehe die 2-bändige Dokumentation: "Nazis on Speed - Drogen im 3. Reich", herausgegeben von Werner Pieper, erscheint August 2002, ISBN 3-930442-53-1).

Was das "zeitweilige" Aussetzen bürgerlicher Freiheiten und die Bespitzelung der Bevölkerung betrifft, soll jetzt nach dem (lange vorher konzipierten und nach den Anschlägen durchs Parlament gepeitschten) "Patriot Act" der zweite Akt der Machterschleichung über die Bühne gehen. Das neue  "Stasi"-Ministerium ist keine Panikreaktion auf die jüngst erwachte Debatte über die FBI- und CIA-"Pannen" und das Vorauswissen der Regierung, sondern ebenfalls von langer Hand und in größter Diskretion  geplant. Die "Knoten", die vor und nach dem 11.9. von Geheimdiensten und Ermittlern angeblich nicht "verbunden" werden können, fügen sich plötzlich zusammen, und sogar das Magazin "Wired " ahnt mittlerweile wohin:  Do dots connect to police-state ?.

Nachdem die Nachrichten über die Hintergründe und Ungereimtheiten der offiziellen Tatversion, von denen hier seit 8 Monaten berichtet wird, langsam auch den Weg in die Mainstream-Medien finden, scheint der der  Bush-Putsch weiter wie ein Uhrwerk abzulaufen. Zum einen garantiert die Zusammensetzung der aus Mitgliedern des Senats und Repräsentantenhauses bestehenden Untersuchungsausschüsse zum 11.9. für die Fortsetzung der Nichtaufdeckung und des Cover-Ups - die überwältigende Mehrheit der Mitglieder steht auf der payroll von einschlägig  Verdächtigen: Council on Foreign Relations, Carlyle Group, Lockheed, Northrop Grumman, Enron, usw., usf.

Zum anderen wird die Kongress-Untersuchung der FBI- und CIA-"Pannen" von der Diskussion um das neue Super-Stasi-Ministerium in die zweite Reihe gedrängt: Um die Parlamentswahlen im Herbst zu gewinnen legt die Bush-Administration alles darauf an, nicht auf die jüngste Vergangenheit des "war on terror" und ihr Vorauswissen der Anschläge festgenagelt zu werden, sondern die Zukunft der "homeland security" zum Thema zu machen.

Dieser Blitzkrieg gegen Verfassung und Bürgerrechte scheint auch vonnöten, denn am Wochenende kamen zwei weitere "Kleinigkeiten" an die Öffentlichkeit, die den "Wag the Dog"-Verdacht weiter erhärten: Salon.com  berichtet unter Berufung auf einen Enron-Lobbyisten, dass das Weiße Haus schon im August von der bevorstehenden Giga-Pleite Enron wusste und die konservative Anti-Korruptions-Organisation "Judical Watch"  kündigt kündigt neue Enthüllungen in Sachen Anthrax an: die vom 11.9. so maßlos überraschten Top-Offiziellen des Weißen Hauses hatten schon vor dem Auftauchen der ersten Milzbrand-Briefe Anti-Anthrax-Medizin an Mitarbeiter verteilt (  Wusste man im Weißen Haus schon frühzeitig von drohenden Anthrax-Anschlägen?).


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