Wo sind denn die Amis in Mosambik ???

Beiträge: 6
Zugriffe: 544 / Heute: 1
Fritz the cat:

Wo sind denn die Amis in Mosambik ???

 
02.03.01 10:15
Langsam schwillt mir der Kamm, wenn ich an das profitgierige Volk der Amis denke.Leider gibt es in Mosambik nix zu verdienen .
Wenn dort Krieg wäre ,wären die Amis mit ihrer Maschinerie längst dort gelandet um zu helfen,aber da Mosambik ein armes Land ist,wo kein wirtschaftliches Interesse für die Amerikaner besteht bleibt man ruhig und sieht zu wie die Leute erbärmlich ertrinken und verhungern.

taos:

Da werden keine Flugzeuge gebraucht,

 
02.03.01 10:26
helfen könnte man den Leuten mit Schlauchbooten. Die sind auch einfach zu transportieren.

Taos
Kicky:

Warum denn die Amis,warum nicht alle?

 
02.03.01 10:32
und ausserdem ich erinnere mich gut,dass der Sambesi-und um den handelt es sich doch wohl-jedes Jahr fast zwei Monate lang über die Ufer tritt und man dann nicht zu Auto irgendwohin kommt,und dies galt damals, als ich mich für Entwicklungsarbeit interessierte, für weite Teile des Landes im Sambia.
Ist ja hier vielleicht ähnlich?
Levke:

Fritz the cat

 
02.03.01 10:38
Die Amerikaner konzentrieren sich immer auf das für sie Wichtige !

Warum wird Taiwan so beschützt; sicher nicht weil die Amerikaner die
Taiwanesen so lieben.
Der Hauptgrund ist natürlich, daß z.B. Compaq, HP und andere Ihre
Riesenproduktionsstätten dort haben.
Wir haben ja gemerkt, wie die Preise für RAM-Module explodierten, als
das Erdbeben ausbrach.

Wir müssen mit dieser Doppelmoral leben !
taos:

Nee Kicky,

 
02.03.01 10:39
Zambia dürfte davon nicht betroffen sein. Zwar tritt dort auch der Zambesi jedes Jahr über die Ufer, der wird sogar im Bartose Land rund 100 km breit, aber das war schon immer so und die Leute leben damit.

Taos
taos:

Südafrika hilft bei Hochwasser in Mosambik

 
02.03.01 14:31
Beira: Südafrika verstärkt seine Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe im benachbarten Mosambik. 80 Piloten, Marinetaucher und Sanitäter sind auf dem Weg in die Einsatzgebiete. Vorrangig geht es darum, Lebensmittel zu verteilen und von den Wassermassen eingeschlossene Menschen zu befreien. Wörtlich sagte ein Vertreter der südafrikanischen Rettungskräfte nach einem Besuch im Katastrophengebiet: "Die Menschen hocken auf kleinen Inseln hilflos in der Wasserwüste." Viele haben Angst um ihr Hab und Gut und wollen ihre Heimat nicht verlassen, deshalb harren sie bis zum letzten Moment aus. Bereits jetzt sind rund 80000 Mosambikaner obdachlos, die steigenden Wassermassen sind für weitere 100000 Menschen eine akute Bedrohung.
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--