Hier ein kleiner Mosaiksteinchen, wie die Wirtschaftswoche zur ökonomischen Verblödung Ihrer Leser einen Beitrag leistet. Dass sie bei vielen Leser verhindert hat, dass sie beim Anstieg des DAX von 2.300 im Frühjahr 2003 auf heute 6.500 dabei waren, ist ja allen hinlänglich bekannt - und momentan versucht sie alles, ihren Lesern weitere 50% beim Anstieg vom jetzigen Niveau auf 10.000 zu versaubeuteln. Schlimme Finger kann man da nur sagen.
In der neuesten Ausgabe kann man unter der Überschrift "Sprengsatz" folgendes lesen: "Kreditderivate: Die Prämien, mit denen sich Gläubiger gegen Zahlungsunfälle mit Schuldners absichern, steigen weiter. Angekommen ist die Kreditkrise nun bei den Versicherern. Seit September verteuerte sich der Ausfallschutz für Kredite des Versicherungsriesen AIG von 0,5% auf 2% pro Jahr. Brisant: AIG selbst garantiert selbst über Credit Default Swaps Schulden von 500 Milliarden - eine tickende Zeitbombe."
Der Verfasser ist entweder unglaublich blöd und/oder unglaublich kriminell, denn er versucht den Eindruck zu erwecken, dass bei Credit Default Swaps nur die Kreditwürdigkeit des Sicherungsgeber hinter den Default Swaps steht. Das ist übrigens auch die Nummer, die permanent in Anti-Lemmings Bären-Thread abgezogen wird. Fakt ist, dass für Garantien im Rahmen von Credit Default Swaps Deckungsmassen gebildet werden müssen und diese Deckungsmassen müssen permanent bei Bonitätsveränderungen angepasst werden. Diese Verarschung entspricht in etwa der kriminellen Behauptung, dass eine Bank sämtliche Kredit blanko vergeben habe. Das glaubt logischerweise kein Mensch - bei Kreditderivaten kann man solche Lügereíen schon einmal versuchen und ist sogar manchmal erfolgreich, selbst bis in angebliche Fachkreise hinein. Warren Buffett hat gerade gesagt, dass man bei Ebbe sehe, wer nackt umherschwimme. In Anlehung daran kann man sagen, dass man momentan erkennen kann, wieviel Wirtschaftsjournalisten einige Sylvester Wirtschaft bei Professor Ast in der Baumschule studiert haben und welch große Anzahl Bankdirektoren ahungslose Frühstücksdirektoren sind, die ihren Kopf nur zum Haareschneiden haben.
In der neuesten Ausgabe kann man unter der Überschrift "Sprengsatz" folgendes lesen: "Kreditderivate: Die Prämien, mit denen sich Gläubiger gegen Zahlungsunfälle mit Schuldners absichern, steigen weiter. Angekommen ist die Kreditkrise nun bei den Versicherern. Seit September verteuerte sich der Ausfallschutz für Kredite des Versicherungsriesen AIG von 0,5% auf 2% pro Jahr. Brisant: AIG selbst garantiert selbst über Credit Default Swaps Schulden von 500 Milliarden - eine tickende Zeitbombe."
Der Verfasser ist entweder unglaublich blöd und/oder unglaublich kriminell, denn er versucht den Eindruck zu erwecken, dass bei Credit Default Swaps nur die Kreditwürdigkeit des Sicherungsgeber hinter den Default Swaps steht. Das ist übrigens auch die Nummer, die permanent in Anti-Lemmings Bären-Thread abgezogen wird. Fakt ist, dass für Garantien im Rahmen von Credit Default Swaps Deckungsmassen gebildet werden müssen und diese Deckungsmassen müssen permanent bei Bonitätsveränderungen angepasst werden. Diese Verarschung entspricht in etwa der kriminellen Behauptung, dass eine Bank sämtliche Kredit blanko vergeben habe. Das glaubt logischerweise kein Mensch - bei Kreditderivaten kann man solche Lügereíen schon einmal versuchen und ist sogar manchmal erfolgreich, selbst bis in angebliche Fachkreise hinein. Warren Buffett hat gerade gesagt, dass man bei Ebbe sehe, wer nackt umherschwimme. In Anlehung daran kann man sagen, dass man momentan erkennen kann, wieviel Wirtschaftsjournalisten einige Sylvester Wirtschaft bei Professor Ast in der Baumschule studiert haben und welch große Anzahl Bankdirektoren ahungslose Frühstücksdirektoren sind, die ihren Kopf nur zum Haareschneiden haben.
