Hugin-News: GPC Biotech AG
Finanzen.net
§
§
GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten 2005
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Martinsried/München und U.S.- Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 4. August 2005 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2005. Zweites Quartal 2005 im Vergleich zum ersten Quartal 2005 Der Umsatz im zweiten Quartal des Jahres 2005 erhöhte sich um 32% auf 2,5 Millionen Euro im Vergleich zu 1,9 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) erhöhte sich im zweiten Quartal 2005 um 24% auf 14,0 Millionen Euro im Vergleich zu 11,2 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im zweiten Quartal 2005 um 69% auf 6,6 Millionen Euro im Vergleich zu 3,9 Millionen im vorangegangenen Quartal. Der Anstieg der allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2005 geht hauptsächlich auf einen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand in Höhe von 2,8 Millionen Euro zurück, der im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag verbucht wurde. Ohne diesen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand liegt der Proforma-Fehlbetrag des Unternehmens im zweiten Quartal 2005 bei -13,3 Millionen Euro. Dies entspricht einer Erhöhung von 6% im Vergleich zu dem Fehlbetrag von -12,5 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand eingerechnet, erhöhte sich der Fehlbetrag des Unternehmens im zweiten Quartal 2005 im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 28% auf -16,0 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich im zweiten Quartal 2005 auf -0,53 Euro, im Vergleich zu -0,43 Euro im vorangegangenen Quartal. Die Zahlen, die in Verbindung mit der Übernahme der Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals AG stehen, können Änderungen unterliegen. Vorjahresvergleich: zweites Quartal 2005 im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 Der Umsatz im zweiten Quartal 2005 verringerte sich um 4% auf 2,5 Millionen Euro im Vergleich zu 2,6 Millionen Euro im zweiten Quartal 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im zweiten Quartal 2005 um 46% auf 14,0 Millionen Euro (Q2 2004: 9,6 Millionen Euro). Der Anstieg im zweiten Quartal 2005 ist vornehmlich den gesteigerten Aktivitäten in der Medikamentenentwicklung zuzuschreiben, darunter die weiterhin steigende Patientenaufnahme in die Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin (SPARC-Studie). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im zweiten Quartal 2005 um 128% auf 6,6 Millionen Euro (Q2 2004: 2,9 Millionen Euro). Der Anstieg der allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2005 geht hauptsächlich auf einen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand in Höhe von 2,8 Millionen Euro zurück, der im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag verbucht wurde. Im zweiten Quartal 2005 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,7 Millionen Euro (Q2 2004: 0,6 Millionen Euro). Ohne den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro weist das Unternehmen im zweiten Quartal 2005 einen Proforma-Periodenfehlbetrag von -13,3 Millionen Euro aus. Dies entspricht einer Erhöhung von 42% gegenüber dem Periodenfehlbetrag des zweiten Quartals 2004 in Höhe von -9,3 Millionen Euro. Unter Einberechnung dieses Aufwands stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 um 71% auf -16,0 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im zweiten Quartal 2005 auf -0,53 Euro (Q2 2004: -0,43 Euro). Erstes Halbjahr 2005 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 Der Umsatz im ersten Halbjahr 2005 verringerte sich um 33% auf 4,4 Millionen Euro im Vergleich zu 6,6 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im ersten Halbjahr 2005 um 38% auf 25,2 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 18,3 Millionen Euro). Der Anstieg ist vornehmlich den gesteigerten Aktivitäten in der Medikamentenentwicklung zuzuschreiben, darunter die weiterhin steigende Patientenaufnahme in die Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin (SPARC-Studie). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im ersten Halbjahr 2005 um 88% auf 10,5 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 5,6 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2005 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 3,5 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 1,0 Millionen Euro). Ohne den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro ergibt sich im ersten Halbjahr 2005 ein Proforma-Periodenfehlbetrag von -25,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer Erhöhung vom 58% im Vergleich zum Periodenfehlbetrag von -16,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Unter Einberechnung dieses Aufwands stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 um 75% auf -28,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2005. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im ersten Halbjahr 2005 auf -0,96 Euro (erstes Halbjahr 2004: -0,76 Euro). Zum 30. Juni 2005 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 121,6 Millionen Euro (31. Dezember 2004: 131,0 Millionen Euro), darunter 1,5 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn der ersten sechs Monate 2005 belief sich auf 23,6 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (20,3 Millionen Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen und Lizenzen (3,3 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung für die ersten sechs Monate zum 30. Juni 2005 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn belief sich auf 11,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005 und 11,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. "Die Finanzergebnisse spiegeln weiterhin unsere gesteigerten Anstrengungen wider, unsere Krebsmedikamentenkandidaten erfolgreich zu entwickeln und ihr Potenzial zu erweitern", sagte Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech. "Insbesondere treiben wir die Patientenaufnahme für die Phase-3-Zulassungsstudie SPARC voran und arbeiten weiterhin an der Vorbereitung von zusätzlichen Studien mit unserem wichtigsten Medikamentenkandidaten Satraplatin." "Ich bin sehr erfreut über die großen Fortschritte, die wir in den letzten Monaten mit unseren Krebsmedikamentenprogrammen gemacht haben", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes. "Die SPARC-Studie für Satraplatin gehört unter den großen, randomisierten Phase-3-Studien für die chemotherapeutische Behandlung von Prostatakrebs weiterhin zu denjenigen, die am schnellsten Patienten rekrutieren. Zum 28. Juli 2005 befanden sich 700 Patienten in dieser Studie, sodass wir uns auch weiterhin im Zeitplan befinden, die Patientenaufnahme bis Jahresende abzuschließen. Ich freue mich außerdem, dass wir eine weitere Studie mit Satraplatin für die Patientenaufnahme öffnen konnten - eine Phase-1-Kombinationsstudie mit TAXOTERE® für Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren. Diese Studie ist eine von mehreren geplanten klinischen Kombinationsstudien. Dies ist Teil unserer Strategie, das Potenzial von Satraplatin zu erweitern, indem wir Satraplatin in Kombination mit anderen Krebstherapien und in anderen Krebsarten untersuchen wollen, die über die ursprüngliche Indikation als Zweitlinienbehandlung von hormonresistentem Prostatakrebs hinaus gehen." Dr. Seizinger sagte weiter: "Wir konnten auch einige Erfolge mit unserem zweiten Programm in der klinischen Entwicklung verzeichnen - dem Krebsantikörper 1D09C3: Wir haben kürzlich die Genehmigung der nationalen Behörden sowie der zuständigen Ethikkommission erhalten die laufende Phase-1-Studie nun auch in einem zweiten Studienzentrum für die Patientenaufnahme zu öffnen - dem "Istituto Nazionale dei Tumori" in Mailand, einem bedeutenden Onkologiezentrum in Italien. Prof. Alessandro M. Gianni wird die Studie dort leiten. Außerdem wurde dem Antikörper in der EU der Orphan-Drug-Status für Hodgkin Lymphom verliehen. Ich freue mich darauf, im zweiten Halbjahr über weitere Erfolge von GPC Biotech zu berichten." Highlights seit Beginn des zweiten Quartals 2005 Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament * Die SPARC-Zulassungsstudie gehört unter den großen, randomisierten Phase-3-Studien für chemotherapeutische Medikamente gegen Prostatakrebs weiterhin zu denjenigen, die am schnellsten Patienten rekrutieren. Bis zum 28. Juli 2005 waren 700 Patienten in die Studie aufgenommen. * Eine Phase-1-Kombinationsstudie mit TAXOTERE® gegen fortgeschrittene solide Tumore wurde für die Patientenaufnahme geöffnet. * Das unabhängige Gremium (Data Monitoring Board) für die SPARC-Studie hat sein zweites Treffen zur Prüfung der Sicherheitsdaten aus der laufenden Studie abgehalten und hat mitgeteilt, dass der Aufbau wie auch der Verlauf der Studie nach wie vor nicht zu beanstanden sind und empfahl die Studie wie geplant fortzusetzen. * Präsentation von In-vitro-Daten auf der Konferenz der American Association for Cancer Research 2005 (AACR), welche zeigen, dass Satraplatin auch in Tumorzellen wirksam bleibt, die gegen andere, häufig angewendete Krebstherapeutika resistent sind. Zudem wurde ein synergistischer Effekt auf Prostatakrebszellen gezeigt, wenn TAXOTERE® und Satraplatin aufeinanderfolgend verabreicht werden. Zweites Programm in der klinischen Entwicklung: der monoklonale Krebsantikörper 1D09C3 * Zweites Studienzentrum in laufender Phase-1-Studie für die Aufnahme von Patienten geöffnet, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer zuvor durchgeführten Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. Die Studie wird am "Istituto Nazionale dei Tumori" in Mailand, Italien durchgeführt und von Prof. Alessandro M. Gianni, Leiter der Abteilung für Leukämie und Lymphome am Krebszentrum Mailand und Professor für Onkologie an der Universität Mailand, geleitet. * Europäische Zulassungsbehörde (EMEA) verleiht Orphan-Drug-Status für die Behandlung von Hodgkin Lymphom. * Präsentation vorklinischer In-vivo-Daten auf der 9. Internationalen Konferenz für maligne Lymphome ("9th International Conference on Malignant Lymphoma") in Lugano. Die Daten zeigen, dass die Wirksamkeit von 1D09C3 gesteigert werden kann, wenn die Verabreichungsintervalle auf bis zu sieben Tage verlängert werden. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Krebsantikörper sich nicht durchgehend im Blutsystem befinden muss, um Tumorzellen abzutöten. Telefonkonferenz Wie bereits angekündigt, findet heute eine Telefonkonferenz statt, die live auf GPC Biotech''s Webseite
www.gpc-biotech.com übertragen wird. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar. Zudem besteht die Möglichkeit der telefonischen Einwahl. Die Telefonkonferenz findet heute, am 4. August 2005 um 14:30 Uhr statt (in englischer Sprache). Einwahlnummern: Teilnehmer aus Europa: 0049 (0)69 22222 0408 Teilnehmer aus USA: 1-866-239-0750 (gebührenfrei) Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, sowie ein Programm niedermolekularer Breitband-Zellzyklus-Hemmer in der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech verfügt außerdem über mehrere Medikamentenentdeckungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. GPC Biotech hat eine mehrjährige Allianz mit der ALTANA Pharma AG in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANA Research Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
www.gpc-biotech.com verfügbar. In Ergänzung zum Periodenergebnis nach US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen (US-GAAP) veröffentlicht GPC Biotech ein Proforma-Periodenergebnis. Das Proforma-Periodenergebnis wurde um den nicht zahlungsmittelwirksamen Verlust aus einem Untermietvertrag vermindert. Das Management von GPC Biotech ist der Ansicht, diese Proforma-Informationen sind hilfreich, um die Entwicklung der operativen Geschäftstätigkeit besser beurteilen zu können. Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt - die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden. TAXOTERE® (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis Gruppe.
Kontakte: GPC Biotech AG Fraunhoferstr. 20 82152 Martinsried / München Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610 Martin Brändle (Durchwahl -2693) Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications ir@gpc-biotech.com In den USA: Laurie Doyle Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267) usinvestors@gpc-biotech.com Additional Media Contact for Europe: Maitland Noonan Russo In London: Brian Hudspith Phone: +44 (0)20 7379 5151 bhudspith@maitland.co.uk --- Ende der Mitteilung --- WKN:
585150; ISIN:
DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
§
Quelle: Finanzen.net 04.08.2005 07:31:00
Gruss Ice