Nach dem nun dritten Artikel der FT über Wirecard, der erneut keine Beweise sondern nur nochmals aggressiver Attacken, bei der nun auch einzelnen Mitarbeitern Straftaten unterstellt werden hab ich gestern mein Abo gekündigt.
Hier führt ein einsamer Journalist seine Privatfehde mit Wirecard. Nichts gegen investigativen Journalismus, aber dann sollten die angeblichen Dokumente den Weg zu WikiLeaks finden.
Wer am lautesten brüllt hat Recht, stimmt nicht immer. Und die Tatsache, dass es mit jedem "neuen" Artikel sofort zu massiven Verkäufen kommt, zeigt die tatsächliche Intension. Und eine Zeitung die
sowas unterstützt hat in meinen Augen am Markt nichts verloren.