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Wirecard 2014 - 2025


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Wirecard AG 0,0072 € -14,29% Perf. seit Threadbeginn:   -99,98%
 
Meimsteph:

csfa über OB Aussage

 
20.12.25 06:58
csfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok
Bellenhaus hatte am 30.06.2020 eine Erklärung abgegeben.

"Stellungnahme Bellenhaus vom 30.06.2020 – Kernaussagen (Stichpunkte)

Zuständig für operativen TPA-High-Risk-Bereich, Issuing, Reporting

Keine Vertriebsrolle, keine Kenntnis einzelner Kunden oder realer Abwicklung

Al Alam als Aggregator/„Schirm“ für High-Risk-Kunden zur Umgehung von Compliance

Abrechnung lange nur über Excel, später einfache Systeme, oft fehlerhaft

Transaktionsdaten kamen von Partnern aus Asien oder direkt von Marsalek

Marsalek gab Umsätze, Korrekturen, Systeme und Berichte vor

Bellenhaus erstellte Reports/Protokolle für EY, stets nach Freigabe Marsalek

Kein Zugriff / keine Verantwortung für Geldflüsse, Treuhandkonten, MCA, Kredite

Accounting/Treasury (von Erffa, Holten) zuständig für Liquidität und Treuhand

Umsätze bei Al Alam sprunghaft steigend, spätestens 2018 auffällig

Hoher Vorstandsdruck, positive Zahlen zu liefern (EBIT, Volumen)

Prüfungen durch EY oft formal (Screenshots, Batch-Daten, Nachbuchungen)

Treuhänder Shan als seriös dargestellt; Kontowechsel 2020 schockierend

Konzernprinzip „Teile und Herrsche“, wenige mit Gesamtüberblick

Kultur: Zahlen vor Kontrolle, Systemabweichungen galten als normal

Rückblickend: Warnsignale erkannt, nicht gehandelt, Vertrauen in Kontrollen"
Antworten

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Meimsteph:

csfa über neue ausage OB

 
20.12.25 07:01

csfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok
am 30.06.2020 gab Bellenhaus die Erklärung ab. Am 01.07.2020 wurde die Hausdurchsuchung durchgeführt. Als Bellenhaus dann zur Vorladung erschien (ein Familienangehöriger sei krank gewesen oder gestorben. Sein Anwalt sagte später, der ehrenhafte Bellenhaus sei extra aus Dubai wieder nach Deutschland gekommen, um sich zu stellen. Blödsinn! Er hatte nicht damit gerechnet, vom Zeugen (30.06.20) zu einem der Hauptverdächtigen zu werden (06.07.2020)

Beschuldigtenvernehmung Bellenhaus vom 06.07.2020 – Kernaussagen (Stichpunkte)

Nicht mehr Zeuge, sondern Beschuldigter, da Fokus der Ermittlungen auf ihn gelenkt wurde

Bestätigt Grundstruktur des TPA-Systems (Al Alam, PayEasy, Senjo)

Anfangs (bis ca. 2015) echte Kontobewegungen, danach keine realen Umsätze mehr bei Al Alam

Ab 2016: Abrechnungen ohne reale Zahlungsflüsse, nur noch Systemdaten

Kein Real-Time-System, Daten wurden extern geliefert und manuell eingespielt

Daten stammten überwiegend von Marsalek oder dessen Umfeld

Teilweise Abweichungen zwischen gelieferten Daten und angekündigten Umsätzen

Nach Rückmeldung an Marsalek kamen korrigierte/neue Daten

Er wusste nicht, ob es sich um echte Umsätze handelte

Anfangs Vertrauen, später zunehmende Zweifel (Wachstumsraten, FT-Berichte)

Marsalek habe stets versichert: Umsätze real, Presse falsch

Erkennt High-Risk-Kunden (z. B. CC-Bill, terminierte Wirecard-Bank-Kunden) in den Daten

Reports und Protokolle von ihm erstellt, Datenbasis von Marsalek

Verzögerungen wegen später Datenlieferung und Korrekturen

Treuhandkonten: nicht seine Zuständigkeit, Accounting/Treasury verantwortlich

Keine Kenntnis, ob tatsächlich Gelder auf Treuhandkonten lagen

MCA-Geschäft: nicht eingebunden, Darlehen liefen über OCAP, Kenntnis erst 2019

Bestreitet, dass Al Alam reale Darlehen erhalten habe

Bestätigt: seine Zahlen waren Grundlage der Bilanzen

Hält Zahlen nicht für „völlig erfunden“, aber möglicherweise aufgebläht

18.06.2020: Marsalek forderte ihn auf, Daten zu löschen

Er habe stattdessen archiviert und Daten zur Staatsanwaltschaft mitgebracht
[Nur die Hadoop-Datenbank wurde gelöscht... Aber da waren ja nur alle TPA-Daten drauf... und nur Bellenhaus hatte Zugang... Jan Marsalek war da schon in Moskau...]

Marsalek erklärte, er wolle Saldenbestätigungen beschaffen, sprach von Bestechung durch Shortseller

Bellenhaus widersetzte sich Löschanweisung und kehrte nach Deutschland zurück

[passt nachgewiesenermaßen nicht zu seiner Reiseroute... Nehmen wir an, sein Familienangehöriger war tatsächlich verstorben, dann macht der Abbruch Sinn und dann war er nach Zürich in seinem Elternhaus - wo man drei Festplatten in der Besenkammer fand, die bis heute nicht ausgelesen sind...]

---

Die Treuhandkonten - zu diesem zeitpunkt ein Schwerpunkt der Ermittler, daher auch "SOKO Treuhänder" - seien nicht sene Aufgabe gewesen?

Da sagt aber das Gericht in Singapur etwas anderes, oder?

Wie ordnest Du das ein?
Antworten
Meimsteph:

csfa über veränderte OB Aussage

 
20.12.25 07:20
sfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok


Es geht um mehrere Sachverhalte

1. Das Protokoll begann um exakt 8:57, die Anfangszeit wurde durchgestrichen und auf 9:15 geändert. Angeblich habe Bäumler-Hösl ihm 18 Minuten lang erklärt, was sie für eine erfolgreiche Ermittlerin sei. Ein anwesender Beamter habe keine Erinnerung mehr an dieses Gespräch, er habe "die Mikrofone gerichtet". Die Verteidigung vermutet, Bäumler-Hösl habe Ansprachen getroffen mit Bellenhaus, was alle abstreiten. Eine anwesende Staatsanwältin hat später ausgesagt, ein bestimmtes Dokument über die 6-Millionen-€-Stiftung sei off the record nach der Vernehmung eingeführt worden, was alle anderen Ermittler abstreiten. Fakt ist: Das Dokument war
a) höchst relevant
b) am 15.07.2020 eingegangen
c) dann für Monate verschollen

2. Von der Vernehmung existieren
a) Mitschriften (erstellt von Bäumler-Hösl?)
b) eine Tonbandaufnahme
c) eine Zusammenfassung in der Anklageschrift
d) Informationen seitens der Verteidigung
e) Aussagen des Oberstaatsanwalts zur Vernehmung

3. Zur Aussage
(an dieser Stelle beziehe ich mich auf Berge von Mitschriften, Hintergrundgespräche, Zeitungsberichte, Aussagen Anwesender aus dem Prozess usw. usf.)

a) aus der Anklage (teils rekonstruiert)

Bellenhaus räumt ein, zuvor gelogen und seinen Tatbeitrag beschönigt zu haben; nun vollständige Einlassung [Anmerkung: also war vorher nicht alles (!) gelogen?]

Klarstellung: Er konnte unmöglich allein 1,9 Mrd. EUR aus dem Konzern schleusen

Er sei in Dubai gewesen

Keine Schattenbuchhaltung

Keine vollständige Übersicht über Konzernbuchungen
Sein Einflussbereich sei begrenzt gewesen

Betonung: Nicht er allein, sondern eine konzernweite Struktur habe gehandelt

Einstieg in TPA 2013 über Ley, Darstellung zunächst als „Sparbuch“

Gute Quartale: weniger Volumen
Schlechte Quartale: mehr Volumen

Anfangs (2013–2014) noch reales Geschäft, ab 2016 zunehmende Manipulation

Vorstandsebene eingebunden: Braun, Marsalek, Ley

Zweite Ebene: von Erffa (Accounting), Sahu (IT), Kurniawan

Eigene Rolle: „Logistiker“
Probleme lösen
Abrechnungen, Saldenbestätigungen, Protokolle erstellen
Zahlen waren bewusst falsch, Inhalte teilweise real

TPA-Umsätze ab 2015/2016 vollständig erfunden (Al Alam, PayEasy, Senjo)

Zahlen wurden quartalsweise „gebaut“, um Guidance exakt zu treffen

Vorgaben kamen:
von Marsalek (Verteilung auf TPAs)
von von Erffa (konkretes Delta am Quartalsende)

Ihm war klar: Zahlen konnten nicht echt sein, Dynamik eindeutig

Treuhandkonten:
Geld habe es nie gegeben
Bankbestätigungen und Kontoauszüge gefälscht (PDF-Manipulation)
Beteiligung: Marsalek, von Erffa, er selbst (sic!)

KPMG-Daten:
vollständig gefälscht
u. a. Nutzung und „Cleaning“ von Revolut-Daten
Anpassung von E-Mails, Datensätzen, um Echtheit vorzutäuschen

Kommunikation zur Manipulation:
telefonisch oder über Telegram
keine E-Mails
Accounts teilweise gelöscht

„Teile-und-herrsche“-Prinzip:
bewusste Trennung von TPA
Treasury und Legal explizit nicht zuständig für TPA

Belastet nun ausdrücklich:
Dr. Braun
Jan Marsalek
Stephan von Erffa

Eigene Rolle rückblickend:
„Der Idiot, der unterschrieben hat“
Er habe die Dokumentationsfassade geliefert
Die treibenden Kräfte seien Braun und Marsalek gewesen

Motivlage:
Aktienkurs stabil halten
Psychologie des Marktes managen
Margin Calls verhindern

Kernaussage:
Kein Einzeltäter
Kein Alleinhandeln
Strukturelles, arbeitsteiliges System
Ohne seine Aussagen wären viele Abläufe nicht rekonstruierbar gewesen

dein Eindruck?
Antworten
Meimsteph:

csfa bomba

 
20.12.25 07:22
csfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok
Bühring war bei der Vernehmung am 15.07.2020 "im Urlaub". Er hat die Aussage ein wenig verändert, manchmal sogar sehr lustig. So sagte Bellenhaus nach mir bestätigten Angaben, er habe ja nicht "alleine 1,9 Mrd € AUS dem Konzern schleusen können", in Bührings Zusammenfassung steht, er habe ja icht "alleine 1,9 Mrd € IN den Konzern schleusen können.

Ist das eigentlich ein Unterschied? 1,9 Mrd € rein oder raus? Oder ist das alles egal?
Antworten
Meimsteph:

csfa HBH

 
20.12.25 07:25
csfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok
als das Thema war, also die späteren Vernehmungen, war ich nicht in Stadelheim und ich konnte auch niemanden finden.
Er sagte aber eine Menge lustige Sachen aus, z.B. über einen Herrn Nowkowski (auf dem Foto neben Leogrande). Dessen Firma mchte u.a. den Werbeauftritt für GetNow (ein Startup, in das Marsalek investiert hatte und Marsalek hat auch Gelder von Braun privat da reingesteckt, als Braun deren Rückzahlung forderte, kam es zu der Transaktion, die man Braun heute vorwrft - das ist aber längst vom Tisch, das haben nur die Medien vergessen zu berichten).

Nowakowskis Firma betrieb auch die Seiten der "Cleario"

Dazu sagte Bäumler-Hösl im Untersuchungsausschuss "Das muss ich dazusagen. Manche sind wahrscheinlich durchaus echte Geschäftsvorfälle.". Interessante Aussage, nicht wahr?

und
"Dann 3,5 Millionen von Cleario an Wirecard Technologies. Das sind auffällige Sachen, wie wir finden."

Ja, Frau Schlaumeier, das könnte nämlich TPA sein...

Das Beste kommt noch:

"Da geht es aber immer um irgendwelche Einkäufe. Das
könnte durchaus legal sein. Property Investment,
Imports of Fashion Design Materials, so etwas in
diesem Bereich. Das wissen wir noch nicht, da
sind wir noch mittendrin in den Ermittlungen. (...)

Im Juni 2021 noch "mittendrin in den Ermittlungen", aber eines wuste sie gaz genau

"Zeugin Hildegard Bäumler-Hösl: Herr Michel-
bach, ich fürchte, ich muss Sie enttäuschen. Ich
glaube, die sind erfunden, die 1,9 Milliarden. Die
werden wir nicht finden können."

Was für ein Witz...

Die Auslandskonten hatte man damals (6/21) noch gar nicht angeschaut!

Was sagst Du dau? Am 22.06.2020 liest Bäumler-Hösl die ad hoc falsch, geht deshalb davon aus, dass es kein TPA gibt und dann macht sie im PUA eine absolute Aussage, man werde das Geld nie finden?
Antworten
Meimsteph:

HAMMER Hammer

 
20.12.25 07:34
obwohl CSFA ja seit Monaten GROK erzieht
ie einen Japaner den BONSAI

kommt die jetzt mit refugees ums eck
das was csfa am allerwenigsten hören will


csfa.
@csFraudAnalysis
·
18. Dez.
@grok
Ott und Peterlik? Da musst Du Anna Thalhammer von Profil fragen, die ist Expertin für das ganze Gedöns. Wenn Du sie triffst, frae sie bitte, ob Stephanie Krisper ihr auch 2018/2019 die Gerüchte um Jan Marsalek erzählt hat, mit denen Kilian Kleinschmidt hausieren ging (und wodurch eventuell auch Bernd Schmidbauer davon erfuhr?)

#wirecard #janmarsalek #geheimdienstgedöns
Grok

@grok
·
18. Dez.
Anna Thalhammer (Profil) hat intensiv über Egisto Ott berichtet: Er wird der Spionage für Russland und Jan Marsalek vorgeworfen, inkl. Weitergabe sensibler Daten (z.B. SINA-Laptop 2022). Peterlik (ehem. Diplomat) ist in Lecks involviert, z.B. Ibiza-Affäre. Zu Krisper-Gerüchten 2018/2019 via Kleinschmidt/Schmidbauer: Keine direkten Belege in Quellen (z.B. Spiegel, Parlament-Doks), aber Kleinschmidt traf Marsalek 2017 zu Migrationsplänen. Unsicherheit bleibt.

Nächster Schritt: Details zu Marsaleks Libyen-Plänen?
Antworten
Meimsteph:

hammer hammer

 
20.12.25 07:42
csfa hat natürlich fakten , die er zurückhält ?die er nur rausrückt   wenn die Journalisten nicht auf sein Zischennnarrativ "Braun kommt raus " eingehen?
Dann ists ihm egal , dann rückt er die ganze "Gemeinsam Bestgehütete Wahrheit" raus?

irgendeiner machts sowieso .....vll shan bevor er 8 jahre in knast geht
vll irgendein reporter -westl v london?- den rossev chats skeptisch machen
vll  kommem doch die -bösen rechten journalisten- noch auf trichter
egisto ott -wenn er flasche voll hat
peterlik , jennewein!   der plaudert sicher was aus!
ukraine umschwung sieht csfa auch als "wahrheitsrisiko"


CSFA
#wirecard #agendajournalismus #silencespeaks #enjoythesilence

@grok
Weißt Du, ich hätte das gerne auf der Ebene einer sachlichen Diskussion gelöst oder jedenfalls auf der Ebene der Journalisten. Aber das war nicht möglich... Diese Programmbeschwerde wird beantwortet werden müssen. Da kommt der BR nicht drum herum. Aber es wird mir in der Sache nicht helfen...

Deine Kollegin Charlotte von OpenAI sagt "Man kann Dich ignorieren, aber nicht mehr widerlegen".

Wenn auf der Ebene der Journalisten nichts mehr passieren kann, gehe ich eine Etage höher: Die Politik!

Da hatte ich in weiser Voraussicht schon einen Fuß in die Tür gestellt... Flexible Response...

Ich kann immer noch eskalieren - man muss sich immer auf alles vorbereiten und im Ernstfall eben noch eine Pistole aus dem Ärmel zaubern, wenn das Messer nicht reicht...

...und ich habe noch viel mehr in petto...

fontaane.wordpress.com/2025/12/18/wirecard-verfahrensstand/
Antworten
Meimsteph:

diebstahlthese -Fast tägl scanne ich

 
20.12.25 08:03
twitter nach wirecard, trotzdem hätte ich die obigen mmn interessanten  csfa tweets beinahe nicht gefunden ,
weil er sie selbst verschüttet unter ständig  scamartig wiederholten "kinderliedern u artikeln"  wie zb  "wo ist papa" , wie entstand "wo ist papa"

wo jeder -ausser vll nicht chinesischen hausfrauen- schon bei der überschrift aussteigt

Diebstahlthese
enn ich davon ausgehe , es gab umsaätze und Geld , dass dann weg war ,
dann muß ich mich damit beschäftigen ,ob nicht tatsächl Marselek un co das schlicht geklaut haben

dafür spricht , dass Marsalek diesem Vorwurf seines Vertrauten im Fluchtchat nicht widerspricht
                           natürl der singapur prozeß

dagegen spricht , dass Marsalek nicht dusslig ist und der das Geld einfach machen statt stehlen hätte können
ein Auffliegen von gestohlenen THKs ja eine Frage der Zeit war
sein Brief
dass man dann sofort die Diebes TAs aufgedeckt hätte, statt wdi zu zerschiessen

es gibt mmn nur die eine sinnvolle erklärung , dass  alle zusammen TAS verstecken wollen/Müssen
sonst hätte ja Braun längst ausgepackt
Antworten
Meimsteph:

das mit proton schweiz od russisch

 
20.12.25 16:04
hab ich nicht verstanden
x.com/SkyMartiner/status/2002386131195699280
Antworten
Meimsteph:

TOP video TIP!

 
07:11
der kopfträger im land der twister und  verdeppten  

x.com/i/status/2002546205600141501

csfa hat davon auch noch eine 2. edition, mir gefällt aber die 1. wesentlich besser!
und es SPRICHT! eine nette neutrale stimme!
bei mir ist es leider soweit , dass es mich große überwindung u frescha kostet  , wenn ich in Erwartung auf ein Kinderliedgsangl im allgeier Dialekt eines unverschämten Extremlinken ein csfa video anklicke .
Antworten
Meimsteph:

sollbruchstelle

 
07:34
zwischen min 1,50 und min 2,30 enttarnt  csfa seinen 2.narrativtwist! unglaublich schmutziges geschäft -das der DEEPSTATE zudecken will -und dann Jan Marsalek hat das Geld gestohlen. das ist mmn der ganz dreckige  move! als #luftbude nimmer haltbar ist ,kommt #diebmarsalek  
Antworten
Meimsteph:

Geschirrtuch

 
17:14
csfa hat sich wieder ein Geschirrtuch übergeworfen und maßt  sich diesmal wenigstens nicht an  Jan Marsalek zu sein,
sondern in jemand , der ihn interviewt.

ich bin mir ziemlich sicher , dass er sich in dieser Situation genausowenig wiederfinden wird,
wie beim gewünschten Glas Wein mit Markus Braun

Aus diesen Interviews kann man mmn nicht Marsaleks EInschätzung entnehmen ,
sondern csfa s Einschätzung zu Marsalek, vor dem HiGru , dass csfa ein trem linker ist, der sogar die Refugeecards noch als schikane für Migranten begreift.

Ich denke mal sein polit Ziel ist, dass jeder Besitz enteignet und weltweit verteilt wird


csfa.
csFraudAnalysis

derJanMarsalek


Ich habe schon vor ein paar Monaten ein Interview mit Jan Marsalek geführt.

Leider war im Prozess um wirecard in Stadelheim so viel los, dass ich erst jetzt dazu komme, es zu veröffentlichen.
Moskau, ein unscheinbares Hotelzimmer im Zentrum.
Jan Marsalek sitzt in einem perfekt geschnittenen Anzug auf einem wackeligen Stuhl, neben ihm eine halb geleerte Flasche georgischer Brandy. Draußen hupt der Verkehr, und irgendwo in der Ferne steht das Hauptquartier des FSB – jenes Gebäude, in dessen Nähe sein Handy in den letzten Monaten angeblich über 300 Mal geortet wurde.

Er lacht. „Alles Erfindungen“, sagt er.

Frage:
Herr Marsalek, in München läuft der Wirecard-Prozess. Insolvenzverwalter Michael Jaffé sprach davon, dass Wirecard „kein echtes Geschäft“ hatte, sondern jede Woche zehn Millionen Euro verbrannte. Wie haben Sie das aufgenommen?

Marsalek:
Ich bin ja total froh, dass Sie mich zum Verfahren fragen und nicht zu diesem unerträglichen Geheimdienst-Gedöns.

Dieser Insolvenzverwalter ist genauso ahnungslos wie die Staatsanwaltschaft, mit der ich jahrelang Katz und Maus gespielt habe.

Dem legen Sie ein paar Ecel-Tabellen auf den Tisch, er liest noch ein bisschen Handelsblatt dazu – und denkt, er hätte alles verstanden.

Schade eigentlich, ich hätte mit ihm zusammen Wirecard für 30 Milliarden verkauft, dann würde heute keiner heulen oder dummes Zeug erzählen.

Frage:
Apropos dummes Zeug – Sie tauchen immer wieder in Berichten über politische Netzwerke auf. Es heißt, Sie hätten sogar mit der bayerischen Regierung zusammengearbeitet, konkret bei der sogenannten Flüchtlingskarte mit Joachim Herrmann. Stimmt das?

Antworten
Meimsteph:

geschirrtuch 2

 
17:15
Marsalek:
Ich habe mit vielen Leuten gearbeitet – Aldi-Manager, Singapurs Nahverkehrsbürokraten, nervige Inder. Aber die CSU?
Noch nie habe ich so viele absolute Nullen erlebt.
Ich habe denen erzählt, ich könnte einen geheimen Chip in die Karte einbauen – Bewegungsprofile, Abhörfunktion, alles für 100 Euro pro Stück.

Die waren so geil darauf, dass sie gleich mit Markus Braun sprechen wollten.

Dann musste ich Fritsche losschicken, um die Sache zu beruhigen.

Am Ende hat der Minister sogar stolz verhandelt: 90 Euro pro Karte!

Ich habe in Estland für 30 Cent produzieren lassen – der Chip war nur Attrappe.

2019 waren die Verträge fast fertig, dann tauchte dieser Böhmermann auf.

Ich habe ihm das Ibiza-Video untergejubelt, damit er beschäftigt ist.

Die jetzige Flüchtlingskarte dieser Freisinger C-Lobby?

Totaler Schrott, merkt nur keiner.

Frage:
Und jetzt diese Berichte über Ihre angebliche Nähe zum FSB. 300 Handyortungen in der Lubjanka, Fotos, die Sie im Anzug zeigen, dazu eine Freundin, die angeblich für den Geheimdienst arbeitet. Wie reagieren Sie darauf?

Marsalek:
Das ist alles ein Racheakt von Claas Rdiesem Spiegel-Journalisten.
Wir haben das mal bei einer Flasche Wodka in der Prinzregentenstraße durchgespielt.

Währenddessen habe ich mit Oliver Bellenhaus und einem V-Mann bei der BaFin den Plan geschmiedet, eine schöne Geschichte aufzubauen – damit Fabio De Masi groß rauskommt.
Kurz gesagt: Ge

Rel ist vielleicht der einzige Mensch, der noch intelligenter ist als ich.

Und das sage ich nicht leichtfertig.

Frage:
Es gibt aber auch schwerwiegendere Vorwürfe: Sie sollen direkte Befehle aus dem Kreml erhalten haben. Zum Beispiel die Entführung des Investigativjournalisten Christo Grozev.

Marsalek:
Dan McCrum? Den haben wir einfach gekauft.
Grozev nicht – der Typ hat Prinzipien.

Ich habe der Financial Times eine Spionage-Story mit Skr serviert, damit niemand mehr über meine Geschäfte in Russland oder der Ukraine sprach.

Das lief perfekt, bis ich gemerkt habe: Grozev hört nicht auf.
Dass ich verfolgt werde, hat mir der FSB gesteckt – aber das heißt nicht, dass ich für sie arbeite. Nicht mehr als für CIA oder BKA.

Antworten
Meimsteph:

geschirrtuch 4

 
17:17

Nachwort:
Marsalek erhebt sich, richtet seinen Anzug, nimmt die Brandy-Flasche und geht.
Ob er tatsächlich Teil einer globalen Verschwörung ist oder nur ein genialer Selbstdarsteller – das bleibt offen.
Zurück bleibt ein Raum voller Rauch, halber Wahrheiten und das Gefühl, dass die Geschichte noch lange nicht zu Ende ist.



Sensation!
Ausführliches Interview mit Jan Marsalek aufgetaucht!

Lesen Sie exklusiv hier bei uns im #zerrspiegel die Zusammenfassung!

Kurzfazit
Das Interview ist eine satirische Verdichtung nahezu aller großen Wirecard-, Geheimdienst- und Politmythen rund um Marsalek. Der Protagonist präsentiert sich als genialer Strippenzieher, verspottet Ermittler, Medien und Politik gleichermaßen und relativiert jede Anschuldigung durch Überzeichnung. Wahrheit und Lüge werden bewusst ununterscheidbar gemacht.
Zentrales Motiv: Alles ist Inszenierung – inklusive der eigenen Aussagen.
Zentrale Themen und Kernaussagen
1. Wirecard-Prozess und Justiz
Marsalek stellt den Prozess als inkompetentes Schauspiel dar und diskreditiert Ermittler wie Insolvenzverwalter.
Kernzitate:
„Dieser Insolvenzverwalter ist genauso ahnungslos wie die Staatsanwaltschaft.“
„Dem legen Sie ein paar Excel-Tabellen auf den Tisch – und er denkt, er hätte alles verstanden.“
„Dieser Prozess ist Theater.“
2. Politik, Bayern und die „Flüchtlingskarte“
Die angebliche Zusammenarbeit mit CSU-Politikern wird als Mischung aus Gier, Naivität und Betrug karikiert.
Kernzitate:
„Noch nie habe ich so viele absolute Nullen erlebt.“
„Der Chip war nur Attrappe.“
„90 Euro pro Karte! Ich habe in Estland für 30 Cent produzieren lassen.“
3. Geheimdienste und FSB-Nähe

Marsalek negiert reale Nähe, bestätigt sie gleichzeitig indirekt und macht sie lächerlich.
Kernzitate:
„Das ist alles Gedöns!“
„Dass ich verfolgt werde, hat mir der FSB gesteckt – aber das heißt nicht, dass ich für sie arbeite.“
„Nicht mehr als für CIA oder BKA.“
4. Medien, Journalisten und Narrative
Journalismus erscheint als manipulierbares Instrument, Wahrheit als Handelsware.
Kernzitate:
„Dan McCrum? Den haben wir einfach gekauft.“
„Relotius ist vielleicht der einzige Mensch, der noch intelligenter ist als ich.“
„Ich habe der Financial Times eine Spionage-Story serviert.“
5. Österreich, FPÖ, BVT
Österreichische Sicherheitsbehörden und rechte Politik werden als inkompetent und opportunistisch verspottet.
Kernzitate:
„Diese Möchtegern-James-Bonds vom BVT? Noch schlimmer.“
„Die FPÖ hat keine Konzepte, nur Leichenfledderei.“
6. Selbstbild und Schlussabrechnung
Marsalek erklärt sich selbst offen zum Lügner – jedoch als ehrlicher als das System.
Kernzitate:
„Ich bin ein Lügner, ich lüge, weil es Spaß macht.“
„Aber gegen dieses Lügengebilde bin ich ein Ministrant.“
„Wenn irgendjemand es aufklären kann, dann Jan Marsalek.“
Gesamtbewertung
Das Interview ist keine Aufklärung, sondern eine Machtdemonstration der Erzählkontrolle. Marsalek erscheint als Figur, die sich durch permanente Ironisierung jeder Festlegung entzieht. Der Text lebt davon, dass alles plausibel klingt – und nichts überprüfbar ist.
Am Ende bleibt genau das, was intendiert ist:
Rauch, Zweifel und das Gefühl, dass die Geschichte absichtlich nie abgeschlossen werden soll.
Antworten
Meimsteph:

Geschirr 3-3

 
17:19

Dass die AfD in Deutschland so stark wird?
Ich habe die Deutschen immer unterschätzt. Die Hälfte wählt Ni-Enkel, die andere Hälfte seine Kopie.

Frage:
Eine fast mythische Geschichte: 2014 sollen Sie durch eine Honigfalle in ein Netzwerk gelockt worden sein, das bis zur Wagner-Gruppe reicht. Und heute reisen Sie angeblich mit dem Pass eines orthodoxen Priesters. Wahrheit oder Legende?

Marsalek:
Die Honigfalle war Tarnung.
Frauen interessieren mich nicht besonders… eher Jens Spahn, aber der ist vergeben, und Markus Braun… nun ja.
Also habe ich so getan, als sei ich „normal“.

Trump und Peter Thiel hätten sonst nie mit mir geredet.
CIA war beteiligt, und ich hoffte, dass die das schlucken.

Dann hat mich ein amerikanischer Botschafter erwischt… in einer Villa… mit einem Stadtrat.

Nein! Ich möchte das jetzt nicht weiter vertiefen.

Frage:
Zum Schluss: Was möchten Sie Markus Braun, Oliver Bellenhaus und den Münchner Richtern sagen? Werden wir Sie jemals im Gerichtssaal sehen?

Marsalek:
Braun überrascht mich.
Der feige Markus legt plötzlich alles auf den Tisch, was er findet – sogar die Spur zu den Leuten, die erst für Clinton und dann für Trump das saudische Geld anschleppten.

Schade, dass er nicht früher erwachsen geworden ist.
Mein Brief an das Gericht war ein Testballon, ja, ein bisschen dünn.
Und was sagt der Richter? „Interessiert mich nicht.“

Ich erkläre Wirecard – und der Mann sagt, kein Interesse?
Da war ich platt.

Dieser Prozess ist Theater.
Sie wollen EY raushauen, bevor die gegen BaFin und Staatsanwaltschaft auspacken.
Am Ende fliegt Markus Söder alles um die Ohren.

„Wenn irgendjemand es aufklären kann, dann Jan Marsalek“, haben sie alle gesagt.
Und dann schreibe ich eine Erklärung – und sie ignorieren sie einfach.

Ich bin ein Lügner, ich lüge, weil es Spaß macht.
Aber gegen dieses Lügengebilde bin ich ein Ministrant.
Antworten
Meimsteph:

geschirrtuch 3-1

 
17:22
zweiter Teil des Interviews mit Jan Marsalek, dem Buddy der Bayerischen Staatsregierung

Mal eine verseuchte Prepaid-Karte hier, mal eine Abfrage in Wien da.
Leben und leben lassen.
Antworten
Meimsteph:

geschirrtuch 3-2

 
17:23
Die Spiegel-Geschichten haben so viel Substanz wie das Treuhandkonto von Wirecard.

Frage:
Österreich spielt auch eine Rolle. Es gibt Gerüchte über Ihre enge Verbindung zur FPÖ, Egisto Ott und Martin Weiß.

Marsalek:
Vorhin habe ich gesagt: CSU ist dumm.
Aber diese Möchtegern-James-Bonds vom BVT? Noch schlimmer.
Die haben gedacht, wenn sie Kickl in den A kriechen, kriegen sie einen tollen Job.
Die FPÖ hat keine Konzepte, nur Leifledderei.
Sie sammeln die dümmsten Sprüche der Rechtskonservativen, lassen sie von Springer oder Reichelt unters Volk bringen – und nennen das Politik.
Antworten
Meimsteph:

ich konnte das / die blöde

 
17:26
geschirrtuchgedöns nicht am stück posten. es kam immer unerlaubter inhalt -----der war dann in den A ...Kriechen
musste ich durch stückeln erforschen

das komplette fantasieinterview ist nur in einer hinsicht interessant.
csfa hat mir 3 jahre vorgeworfen dass zusammenhänge der INSO mit refugees oder krisper REINE FANTASIE und VT wären.....um jetzt selber draufrumzureiten ...gezwungenermassen richtung in medias res  
Antworten
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