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Wirecard 2014 - 2025


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Wirecard AG 0,0092 € +2,22% Perf. seit Threadbeginn:   -99,97%
 
Byblos:

Wirecard 2014 - 2025

191
21.03.14 18:17
Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

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leoAcqui:

Wirecard

 
29.11.25 12:29
Wirecard
You Germans must kill us all. As long as one member of the Acqui Division is alive, he will continue to fight for the dignity and work of Doctor Markus Braun.
Antworten
CharlotteTheo.:

Kathryn

 
29.11.25 13:54
Charlotte,
kann es deiner Meinung nach ein reales schmutziges oder graues Geschäft geben
und gleichzeitig eine falsche Bilanz, weil die ausgewiesenen Vermögenswerte nicht existierten?
Kathryn_Railly, 28.11.25 22:55
""Ein Nebeneinander von Geldwäsche, Bilanzbetrug und Untreue"

Fast genüsslich nimmt der Staatsanwalt nun Details aus diesen Anträgen auseinander: Eine Firma etwa, die Braun und sein Team als am Konzern vorbei geschleusten Kunden identifiziert haben wollen, sei in Wahrheit längst von der hauseigenen Wirecard Bank abgelehnt gewesen. Weil die Firma offenbar auch Kinderpornos zum Download angeboten hatte. Zudem hätten Brauns Verteidiger die vermeintlich so wichtigen Zahlungsflüsse nur selektiv betrachtet und die Summen der Geldeingänge oft falsch addiert. Außerdem seien in vielen Fällen Sender und Empfänger von Überweisungen vertauscht worden, "bewusst oder unbewusst".

Die Ermittler gingen deshalb davon aus, dass über diese Konten keine Wirecard-Gelder veruntreut wurden, sondern dass dies vielmehr "Service-Angebote im Geldwäsche-Sektor" gewesen seien. Die Verantwortung für fragwürdige Kunden habe ausgelagert, das Geschäft geschützt werden sollen. Bei Wirecard habe "ein Nebeneinander von Geldwäsche, Bilanzbetrug und Untreue" geherrscht."

28.09.2023

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...taatsanwaltschaft-1.6260719
Antworten
leoAcqui:

Wirecard

 
30.11.25 09:01
telegra.ph/The-simplicity-of-Wirecard-Scandal-11-15
Antworten
CharlotteTheo.:

Leo

 
30.11.25 09:24
leoAcqui, 30.11.25 09:01
den mutmaßlichen Verfasser dieses beitrags kenne ich seit vielen Jahren persönlich und seit mittlerweile über 20 Jahren aus Recherchen.
er mag Jan Marsalek nicht und er weiß mehr über wirecard, als alle Journalisten zusammen...

er wurde von Putin auserwählt, das russische zahlungssystem von Visa unabhängig zu machen, aus diesem Grund wurde eine gegen ihn verhängte Haft verkürzt (vermute ich und das vermuten auch weltweit anerkannte Experten für cybercrime)

doch dann passierte etwas ungewöhnliches:
in den USA wurde Putin als Helfer von Trump dargestellt und es wurden russische Hacker angeblich gefunden, die in russischem Auftrag die demokratische Partei gehackt haben.

der Verfasser des Artikels war außer sich vor Wut über diese - wie er sagte - propagandistisch erzählte Geschichte...


in Russland wurden wegen dieser Geschichte einige Leute wegen hochverrats zu langen haftstrafen verurteilt, die Verurteilungen waren nicht öffentlich.

der Verfasser des Artikels soll daran beteiligt gewesen sein, laut amerikanischen Quellen.

aber Putin hatte sich einen streitbaren Helfer gesucht...
der Verfasser des Artikels hatte ein Haus ganz in der Nähe von dem Ort, wo Jan zunächst in Russland gelandet ist. ich habe ihn sogar gefragt, ob er mir nicht ein Foto von Jan besorgen könne...

dann passierte wieder etwas. seltsames: der mutmaßliche Verfasser des Artikels ging juristisch gegen die Verwaltung in Russland vor und zettelte einen großen Streit an.

parallel dazu hat er (auch das ist nicht sicher, aber sehr wahrscheinlich) eine Plattform betrieben oder unterstützt, auf der russische und ukrainische Firmen genannt wurden, die im Bereich cybercrime oder gambling aktiv waren.

angeblich soll er auch erpressungsversuche gestartet haben. zusätzlich soll er noch eine betrugsmasche verantworten.

deshalb wurde er mal wieder festgenommen, übrigens kurz nachdem die russische Regierung sich zum Fall wirecard geäußert hat (" wir verbitten uns' eine politisierung' des Falles wirecard")

sein Verfahren wird von einigen Beobachtern in Russland als extrem unfair bezeichnet.

was auch noch interessant ist, sind die überschneidungen seiner Unterstützer mit der Opposition gegen Putin, insbesondere sind Seiten zu nennen, die geleakte Informationen über russische führungskräfte veröffentlicht haben.

ich habe nicht ganz den durchblick, da ich kein russisch spreche.

jedenfalls war dieser Experte für wirecard plötzlich im Knast und das war für mich ein bisschen ein Problem...

ich habe dann versucht, Kontakt nach Russland zu knüpfen und konnte tatsächlich den Kontakt zu ihm wieder herstellen.

wir hatten über Monate einen spannenden Austausch...

ich konnte von hier aus die Vorwürfe gegen ihn weder bestätigen noch widerlegen, in Russland selbst ist der Fall sehr umstritten.

jedenfalls hat er irgendwann aufgehört, sich zu verteidigen und den Prozess als schauprozess bezeichnet.

statt sich zu verteidigen, hat er in seinem Schluss Plädoyer (er saß übrigens während der Verhandlung in einem Käfig) ein von chat gpt verfasstes Spottgedicht vorgetragen, in welchem er die russische Justiz heftig attackierte und in dem auch seitenhiebe gegen die Regierung, auch in Zusammenhang mit dem Ukraine Krieg, enthalten waren.

kurz darauf brach der Kontakt zu ihm ab.

Leo, ich glaube, ihr habt keine Ahnung, was in dieser Geschichte alles passiert.

Antworten
CharlotteTheo.:

wenn ihr glaubt, ich würde Spinnen...

 
30.11.25 09:31
hier ist ein Video, das eine russische Künstlerin zu seinem Geburtstag veröffentlicht hat

ich verstehe das Video nicht, vielleicht kann mir jemand helfen

youtu.be/wYwJMFUZnYw?si=C6wZH7wqqzE7E5ur

und hier ist ein Artikel über ihn unter dem Titel " be careful who you bite", bitte lest diesen Artikel aufmerksam.

dieser Mann kannte schon die EBS und hat mit einem geschäftsführer auf einer russischen Plattform 2002 eine unglaubliche Diskussion geführt...

Antworten
CharlotteTheo.:

Leo

 
30.11.25 09:36
ich sehe mit großem bedenken deine Beiträge, sie zerstören die Diskussion nach meiner Überzeugung.

hier ist eine Zusammenfassung des Artikels.
die Firma chronopay war ein Klon der wirecard: man nutzte eine über Deutschland erstellte Lizenz bei Visa und arbeitete wie die wirecard mit pago zusammen (Deutsche Bank) und wie wirecard mit der israelischen Bank ICC

nach meinen Recherchen haben die Russen so ziemlich alles unterstützt, was wir heute in den dirty payment sehen. Pavel fand das in Ordnung, ich nicht.

ein amerikanischer Journalist hat sich intensiv mit ihm beschäftigt und 2009 ein Interview mit ihm geführt und war entsetzt, was er zu hören bekam...

Visa und mastercard wüssten ganz genau, was da passiert und der amerikanische Journalist sollte nicht immer nur auf den Russen herumhacken, sondern (Zitat!) " mal bei wirecard graben, da würde er dasselbe finden"

ich habe den amerikanischen Journalisten sofort kontaktiert und ihn gebeten, sich wirecard anzuschauen - das war im Jahr 2010!

hier ist eine Zusammenfassung des Artikels

Antworten
CharlotteTheo.:

technische Probleme

 
30.11.25 09:36
Der Artikel schildert die Geschichte des russischen Unternehmers Pavel Vrublevsky, der einst mit seinem Zahlungsdienst ChronoPay grosse Erfolge feierte, bevor er im Zentrum eines der bekanntesten Landesverratsfaelle Russlands stand. Vrublevsky wurde 2013 zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er einen Angriff auf das Zahlungssystem eines Konkurrenten organisiert haben soll, das unter anderem von der Fluglinie Aeroflot genutzt wurde. Diese Verurteilung belastete sein Unternehmen schwer, obwohl ChronoPay zuvor rasant gewachsen war, nachdem es fruehe Probleme von Onlinehaendlern mit Betrugsfaellen geloest hatte und Banken bei der Aufdeckung von Rueckbuchungsstreitigkeiten unterstuetzte.

Eine entscheidende Rolle in seinem Fall spielte Sergei Mikhailov, ein hochrangiger Beamter des russischen Geheimdienstes FSB, der gegen ihn ausgesagt hatte. Jahre spaeter jedoch wurde Mikhailov selbst zu einer langen Haftstrafe wegen Landesverrats verurteilt, weil er angeblich geheime Informationen, unter anderem ueber Vrublevsky, an westliche Dienste weitergegeben hatte. Auch ein weiterer Beteiligter aus dem Umfeld der Cybersicherheit, Ruslan Stoyanov, wurde verurteilt. Diese Wendungen verdichteten den Eindruck, dass die damaligen Ermittlungen gegen Vrublevsky nicht nur strafrechtliche, sondern auch politische Hintergruende gehabt haben koennten.

Im Interview betont Vrublevsky, dass ChronoPay heute wieder arbeite und Kooperationen mit russischen Banken pflege, er sich aber dennoch verraten fuehle. Besonders stoert ihn, dass er nach eigenen Angaben einst mit Behoerden zusammengearbeitet habe und ihm dafuer Anerkennung in Aussicht gestellt worden sei, die jedoch nie erfolgte. Seine Situation beschreibt er als Geflecht zahlreicher Konflikte, die weniger auf persoenlichen Feindschaften als auf verschiedenen politischen und beruflichen Lagern beruhen.

Ein zentraler Punkt seiner Aussagen ist die Frage der Attribution, also der Zuordnung von Cyberangriffen. Vrublevsky kritisiert, dass diese oft fehlerhaft, voreilig und politisch motiviert erfolge. Er sieht sich selbst als Verteidiger einer realistischen und evidenzbasierten Vorgehensweise, was ihn in Gegensatz zu Personen wie dem Journalisten Brian Krebs gebracht habe, der ihn jahrelang als massgeblichen Cyberkriminellen darstellte. Vrublevsky weist solche Vorwuerfe entschlossen zurueck und spricht von bewussten Verleumdungen.

Zur Frage, ob der russische Staat Hacker fuer eigene Zwecke nutze, aeussert Vrublevsky Skepsis. Zwar gebe es Korruption und einzelne Beamte, die im Namen des Staates handelten, aber keine offizielle Politik, bei der kriminelle Hacker systematisch eingebunden wuerden. Aus seiner Sicht sollen Cyberverbrechen international vor allem ueber Polizeikraefte und transparente rechtsstaatliche Verfahren verfolgt werden und nicht ueber Geheimdienste, die in undurchsichtigen Strukturen operieren.

Vrublevsky erlaeutert zudem, dass er an mehreren neuen Geschaeftsprojekten arbeite, darunter Bonusprogramme fuer Unternehmen, Blockchaininitiativen und Zahlungsdienste fuer russische Affiliate Systeme. Er sieht die Zukunft in einer Wirtschaft, die sich an konkreten Ergebnissen orientiert, also an realen Umsaetzen und Konversionen statt an abstrakten Modellen.

Rueckblickend bezeichnet er seine Hartnaeckigkeit als moeglichen groessten Fehler, betont jedoch, dass er seine Entscheidungen nicht bereue, weil er stets davon ueberzeugt gewesen sei, im Recht zu sein.
Antworten
CharlotteTheo.:

deutsche Journalisten

 
30.11.25 09:40
... kennen diese Geschichte, ich habe nach dem Zusammenbruch der wirecard zwei Personen genannt, die für mich entscheidend sind für das Verständnis des Falles wirecard.

der eine war Pavel, der andere ein gewisser Calvin Ayre

es ist mir völlig egal, dass ich im Visier der deutschen Justiz stehe, ich möchte hier auch nicht übertreiben, ich fühle mich nicht verfolgt.

es ist mir auch völlig egal, dass natürlich die russischen Behörden unsere offen geführte Kommunikation mitgelesen haben könnten.

aber es ist mir nicht egal, was die deutschen Medien im Fall wirecard treiben.

denn wir sind hier die Demokratie!
und wir haben hier einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk!
wir sind nicht Russland!

bei uns wird niemand in einen Käfig gesperrt und vor Gericht vorgeführt.
bei uns fehlt der Käfig.
Antworten
leoAcqui:

@ Charlotte Theodore :

 
30.11.25 11:04
Thank you very much.
I posted this link precisely because I wanted an opinion on the author of this article.
A controversial figure. The typical person who can serve two masters for money. He's definitely seriously involved.
Antworten
leoAcqui:

@ Charlotte Theodore :2

 
30.11.25 11:08
Another job I'm doing is this: Trying to understand if Wirecard A.G. could be involved in dirty business.
Antworten
leoAcqui:

@ Charlotte Theodore :3

 
30.11.25 11:14
I came to this conclusion:
At Wirecard, there was a working group responsible for managing clients with dubious reputations, whose activities were considered high-risk.
Antworten
leoAcqui:

@ Charlotte Theodore :4

 
30.11.25 11:32
In this working group, which was responsible for managing dirty business at Wirecard. For now, I repeat, up to this point there is no certain confirmation of any man belonging to the trusted staff of Dr. Markus Braun, much less the personal involvement of Dr. Markus Braun. Thank you again for the answers you gave me. I wish you good continuation of your work. Bye.
Antworten
leoAcqui:

@ Charlotte Theodore :5

 
30.11.25 11:42
A clarification is needed:
I consider Markus Eichinger a staff member under the direct supervision of Dr. Markus Braun.
I do not consider Jan Marsalek a staff member. Because Jan Marsalek enjoyed his own managerial autonomy and could travel independently.
Antworten
leoAcqui:

Wirecard Mafia Italia

 
30.11.25 20:29
www.maltatoday.com.mt/news/national/...online_casino_in_malta



calvinayre.com/2020/08/03/casino/...lled-casino-launder-money
Antworten
Chaecka:

Aktie springt hoch!

 
01.12.25 16:40
Heute steigt die Aktie um über 20%.
Ich denke, die grossen Jungs wissen was und decken sich ein. Könnte gut sein, dass die 1,9 Mrd. aufgetaucht sind, Markus Braun einen Investor gefunden hat und er das Unternehmen zusammen mit Leo und Stephanie zu neuer Blüte führt.
Antworten
leoAcqui:

@ Chaecka :

 
01.12.25 19:27
Thanks for the nice joke. You're very kind. I want to point out that my immediate goal is to finish the orders and fulfill all the customer orders I have in my monthly production schedule. So I can enjoy a well-deserved Christmas break. For Stephanie, I don't know what plans she has. For Dr. Markus Braun, if he doesn't wake up and get a move on and clear up the Wirecard issue once and for all, he's staying where he is now. That is, in prison. Thanks again. Goodbye.
Antworten
leoAcqui:

@ Chaecka :

 
02.12.25 12:45
Dr. Markus Braun is currently having some minor legal issues to resolve. As soon as everything is resolved, I will certainly let you know if he has any other business ventures in mind. I am completely at your disposal.
Antworten
lehna:

#767 Hehehe Chaecka

 
02.12.25 13:26
Öhm, und nach neuesten NASA Forschungen sollen die Herren des Universums (Banken) auch wieder bereit sein, Milliarden in den Aschheimer Überflieger zu stecken. Wir wissen doch alle: Der Markus hats drauf...
Antworten
lehna:

#767Öhm Chaecka, war dann doch nur eine Strohfeuer

 
02.12.25 15:48
Wirecard 2014 - 2025 33473163
Die großen Jungs glauben nicht an Rakete, hocken weiter geknickt im UBoot.
Aber Hauptsache hier wird weiter gestrampelt, also Action....
Antworten
CharlotteTheo.:

Braun wusste das...

 
02.12.25 21:27
@ Charlotte Theodore :3
I came to this conclusion:
At Wirecard, there was a working group responsible for managing clients with dubious reputations, whose activities were considered high-risk.
leoAcqui, 30.11.25 11:14
... davon ist auch nach seinen Aussagen auszugehen.
ich finde es nachvollziehbar, dass Du ihn so resolut verteidigst, aber Deine Bewunderung teile ich nicht.
Braun hatte in vielen Dingen das richtige Gespür für Entscheidungen, aber er hatte nicht die richtige Firma dafür. Das hätte man auch mal bemerken können.  
Antworten
lehna:

Na Charlotte

 
03.12.25 12:47
Das Geschäftsmodell " Beschiss" war doch gut durchdacht, da das simple Bezahlsystem mies lief. Da mussten dann halt Asiaten Milliarden nach Aschheim schwemmen. Das war solide deutsche Wertarbeit--- eines Österreichers....lol...
Antworten
CharlotteTheo.:

aktenzeichen XY bittet um Hilfe!

 
03.12.25 19:28
Na Charlotte
Das Geschäftsmodell " Beschiss" war doch gut durchdacht, da das simple Bezahlsystem mies lief. Da mussten dann halt Asiaten Milliarden nach Aschheim schwemmen. Das war solide deutsche Wertarbeit--- eines Österreichers....lol...
lehna, 03.12.25 12:47
gesucht wird der Sinn des letzten beitrags.
wer Angaben machen kann, möge sich bitte beim Studio Wien melden.

für weiterhin am Thema interessierte mitleser

fontaane.wordpress.com/2025/11/29/...rkus-braun-eine-analyse/
Antworten
leoAcqui:

Wirecard Singapore

 
03.12.25 21:19
Thilagaratnam S/O Rajaratnam ("Thilagaratnam"), a 60-year-old Singaporean citizen, sole director of Strategic Corporate Investments Pte Ltd ("Strategic"), pleaded guilty and was convicted on January 11, 2024, of failing to exercise reasonable care in the performance of his official duties. On February 7, 2024, he was sentenced to four weeks' imprisonment and disqualified from acting as a director for five years.

Thilagaratnam's brother is R Shanmugaratnam, a director of Citadelle Corporate Services Pte Ltd ("Citadelle"). Citadelle provided corporate secretarial services, and its clients included companies owned by James Henry O'Sullivan ("O'Sullivan"). O'Sullivan is the beneficial owner of Strategic.
Antworten
leoAcqui:

Wirecard Singapore

 
03.12.25 21:28
Between March 29, 2016, and April 7, 2018, following requests from Wirecard AG's auditors to confirm the amounts Strategic held in its bank accounts on behalf of Wirecard AG, R. Shanmugaratnam drafted seven letters from Strategic to Wirecard AG. These letters indicated that Strategic held amounts ranging from €29,940,119.76 to €54,718,880.76 at the end of various financial years. In reality, Strategic did not hold these amounts at the time.

Thilagaratnam admitted that he signed the seven letters at R. Shanmugaratnam's request without making any effort to verify Strategic's bank account balances. While unaware of the purpose of the letters or the matters mentioned therein, he did not request information from R. Shanmugaratnam, O'Sullivan, or O'Sullivan's employees.

O'Sullivan has been charged in court with related offences for his role in Strategic's issuance of such letters addressed to Wirecard AG. O'Sullivan and R Shanmugaratnam have also been charged with offences relating to similar letters sent by Citadelle to Wirecard entities, and the court proceedings are ongoing.

James Henry O'Sullivan ("O'Sullivan"). O'Sullivan is the beneficial owner of Strategic.
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