> Laut der forensischen KPMG Untersuchung mussten die Bilanzen nicht korrigiert werden.
Laut der forensischen KPMG Untersuchung, hat KPMG dazu keinerlei Aussage gemacht, das es nicht ihre Aufgabe war und das auch mehrfach klar in den Bericht reingechrieben.
KPMG hat weder die Bilanzen bestätigt NOCH eine andere Aussage dazu gemacht, da sie nicht die Bilanzen geprüft sondern TEILE geprüft haben.
Den Einfluß dann der endgültigen Prüfungsergebnisse der Teile auf die Bilanz, falls KPMG da noch einen finalen Bericht liefert, hätte dann AR oder E&Y in die Bilanz einarbeiten müssen. KPMG hat AR & E&Y Hinweise auf die "unregelmäßigkeiten" geliefert, nicht mehr und nicht weniger. Dabei ist KPMG dann behindert worden, wobei alle die lesen konnten sowieso schon vermutet haben, wieos. Das ist dann aber erst am 18.6 rausgekommen.
Aber natürlich war jedem klar der lesen konnte, daß wenn die 1,1 Mrd. fehlen und die Buchungsbelege nicht vorhanden sind und damit ggfs. die Buchungen aus 2016-2018, die Bilanzen 2016 bis 2018 reine Luftnummern sind.