welche Sachen, die KPMG moniert hat, "wesentlich" sind. Da kann man lange streiten. Die Rechtsanwälte wird es freuen, sie optimieren jedenfalls ihre Einkünfte aus der Sache, siehe letzten Absatz von #182
Ich seh das nicht, dass man wesentliche Umsätze oder Einkünfte von Wirecard in Zweifel ziehen könnte.
Es ist weiterhin bizarr, dass von einer Vertrauenskrise und jetzt gar noch Anlegertäuschung gesprochen wird, weil Wirecard eigene Unzulänglichkeiten selbst aufgedeckt und publiziert hat. Für mich ist das das Gegenteil von Vertrauensverlust. Und außer "fehlendem Vertrauen" wird ja nichts vorgebracht!