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11.11.01 08:04
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2. Versuch

 
11.11.01 08:09
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3. und letzter Versuch

 
11.11.01 08:17
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DEMONSTRATIONEN

Tausende protestieren gegen Krieg und Atomkraft

Mehrere tausend Menschen haben in Lüneburg und Karlsruhe gegen die weitere Nutzung der Atomenergie demonstriert. Besonders durch den Terrorismus habe sich das Risko Atomkraft deutlich erhöht. Bundesweit gingen zudem Tausende für Frieden in Afghanistan auf die Straße.

 
DPA

Demonstration gegen Castor-Transport in der Lüneburger Innenstadt


Lüneburg/Berlin - Im niedersächsischen Lüneburg trafen sich nach Polizeiangaben am Samstag rund 5000 Demonstranten, um vor den Gefahren der Atomenergie zu warnen. Die Veranstalter nannten eine Teilnehmerzahl zwischen 8000 und 10 000. Bis zum Nachmittag gab es nach Polizeiangaben keine Zwischenfälle.
Der nächste Castor-Transport wird voraussichtlich Montagfrüh von der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (Frankreich) starten und am Mittwoch in Gorleben eintreffen. Die Polizei wird den Castor-Transport wie in der Vergangenheit mit einem Großaufgebot abschirmen. Allein im Wendland sollen über 18.000 Beamte für eine reibungslose Abwicklung des Transportes sorgen. Atomkraftgegner haben erneut Proteste massive angekündigt.

"Die Terroranschläge von New York und Washington haben vor Augen geführt, welche Gefahren von Atomanlagen ausgehen", sagte Renate Backhaus vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bei der Demo in Lüneburg. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) habe eingestanden, dass kein deutsches Atomkraftwerk gegen Terroranschläge gesichert sei. Gleichwohl habe sich nach dem 11. September nichts geändert. Backhaus warnte vor den Folgen eines Angriffs etwa mit panzerbrechenden Waffen. Diesen würden die Castor-Behälter nicht standhalten.

4000 Friedensdemonstranten in Berlin

 
DPA

Friedensdemonstranten in Berlin


Mehr als 4000 Demonstranten aller Altersgruppen forderten zur gleichen Zeit am Samstag in Berlin ein Ende des Krieges in Afghanistan. Auf Plakaten und Transparenten forderten sie "Bombenstopp sofort" sowie "Arbeitsplätze statt Militäreinsätze". Für die Aktion unter dem Motto "Stoppt den Krieg! Kampf der Armut - nicht den Armen" hatten über 20 Friedensgruppen, Gewerkschaften, die PDS und Jusos aufgerufen.

Bei der Auftaktkundgebung in Berlin-Neukölln forderten mehrere Redner die Bundesregierung auf, sich nicht an dem Krieg zu beteiligen. "Deutlich ruft Schröder die Terroristen auf, nach Berlin, München und Frankfurt zu kommen", warnte ein Vertreter der Labour-Partei Pakistans. Auch in seinem Land formiere sich ein breiter Protest, der sich gegen die Taliban und die USA richte.

Sabour Zamani vom afghanischen Kulturzentrum in Berlin sagte: "Alle die diesen Bombenkrieg unterstützen, sind moralisch verantwortlich für die unschuldigen Toten."

In 30 Städten Proteste gegen Krieg und Armut

Aus Protest gegen die Konferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Katar haben Globalisierungsgegner für den heutigen Samstag deutschlandweit zu mehr als 30 Aktionen gegen Krieg und Armut.

Auch in Rostock demonstrierten mehrere Hundert Menschen unter dem Motto "Solidarität und Gerechtigkeit weltweit statt Krieg". Der Rektor der Musikhochschule, Hartmut Möller, forderte bei der Abschlusskundgebung ein Ende des "Kreislaufs von Terror, Gewalt und Krieg".

Die Wurzeln des Terrorismus lägen vor allem in der immer größeren Ungleichheit von Reich und Arm, sagte Möller. Die Globalisierung sei nur wirtschaftlich erreicht. Der Austausch von Kulturen werde dabei vernachlässigt. Der Rektor forderte, persönliche Kontakte zu Moslems zu nutzen, um "Unkenntnis und Unverständnis gegenüber dem Islam" zu überwinden.



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SPIEGEL

 
11.11.01 08:57
AFGHANISTAN

Nordallianz kündigt Marsch auf Kabul an

Nach der Einnahme von Masar-i-Scharif haben die Taliban-Gegner die Eroberung von vier weiteren Provinzen im Norden Afghanistans gemeldet. Und das nächste Ziel der Nordallianz scheint festzustehen: die Hauptstadt Kabul.

 
EPA/DPA

Krieger der Nordallianz beim Beschuss von Taliban-Stellungen


Kabul - Die Taliban bestätigten die weiteren Eroberungen der Nordallianz nicht, räumten aber den Verlust Masar-i-Scharifs ein. Der Chef der Taliban-Nachrichtenagentur Bachtar, Abdul Henan Hemat, sagte, das Dauerbombardement der USA habe dazu geführt, dass sich die Taliban-Einheiten aus Masar-i-Scharif zurückgezogen hätten. Die Moral der Taliban sei aber weiter hoch. Sie seien abgezogen, um die Stadt vor der Zerstörung zu bewahren. Verstärkung sei unterwegs.
Die Nordallianz erklärte, Masar-i-Scharif sei vollständig in den Händen der Opposition. Nach der Einnahme der Stadt seien Oppositionstruppen auch in den Provinzhauptstädten Schibarghan, Ajbak und Maimana eingerückt. Damit wäre die Rückzugsroute der Taliban aus der Gegend um Masar-i-Scharif nach Kabul weitgehend abgeschnitten. Weitere Geländegewinne wurden von der Grenze zu Usbekistan und aus dem Nordosten des Landes gemeldet.

Powell: Kabul soll neutrales Territorium werden

Nordallianz-Kommandeur Alim Chan an der Front nördlich von Kabul kündigte einen Vormarsch auf die Hauptstadt innerhalb der kommenden drei Tage an. US-Kampfflugzeuge setzten am Samstag ihr Bombardement entlang der Front fort. US-Außenminister Colin Powell sprach sich allerdings dagegen aus, dass die Nordallianz bei einer Vertreibung der Taliban die Kontrolle über Kabul übernehmen solle. Die Bewohner Kabuls misstrauten der Nordallianz. Deshalb sollte die Stadt zu einem neutralen Territorium erklärt werden.

   
 IN SPIEGEL ONLINE
 
·  Uno: Bush droht Staaten, die mit Terrorismus sympathisieren

·  Afghanistan: Nordallianz will Grenze zu Usbekistan öffnen

·  Interview: Ex-Sicherheitsberater Brzezinski kritisiert Bush

·  Militärallianz: Risse in der britisch-amerikanischen Front?

·  Bombardiertes Wasserkraftwerk: Uno warnt vor Katastrophe durch Dammbruch

·  Masar-i-Scharif: Wallfahrtsort mit wechselhafter Geschichte


 

In Masar-i-Scharif seien die Kämpfer der Allianz von den Bewohnern freundlich begrüßt worden, sagte ein Vertreter der Koalition. "Sie halfen unseren Truppen, sich in der Stadt zu bewegen, und gaben ihnen Lebensmittel und Informationen." Von 3000 Taliban-Kämpfern in Masar-i-Scharif seien 500 getötet und 500 festgenommen worden, hieß es. Hunderte Soldaten der Taliban, vor allem Freiwillige aus Pakistan und arabischen Staaten, hätten sich in einer Schule rund zehn Kilometer vor der Stadt verschanzt. Beim Sturm des Gebäudes seien 1000 Taliban-Kämpfer getötet und 50 gefangen genommen worden. Die Taliban wiesen dies zurück.

Die USA hielten sich zunächst mit einer Bewertung der Situation zurück. Eine Eroberung von Masar-i-Scharif eröffnet für die USA die Möglichkeit, die schlecht ausgerüsteten oppositionellen Truppen mit großen Mengen Munition, Panzern und anderen Gütern zu versorgen und den Flughafen der Stadt zu nutzen.

 





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