Nach Japan und Europa machen auch die USA die Erfahrung, dass mit sicheren Anlageformen keine Rendite mehr zu erzielen ist. Das hat weitreichende Auswirkungen für die Altersvorsorge – auch in Deutschland.
Kaufkraft der US-Währung schwindet wie Gletschereis dahin:
https://www.welt.de/finanzen/article212807957/...older-01c4eedaca.pngGanz anders die Vereinigten Staaten. Für die größte und mächtigste Volkswirtschaft der Welt schienen eigene Regeln zu gelten. Der positive Zins im Dollar-Raum war und blieb ein Refugium für Investoren. Das war einmal.
Mit den US-Renditen fällt nun die letzte Bastion der Sparer, die darauf hofften, sich quasi mit Null-Risiko und irgendwie staatlich garantiert ein Polster für den Ruhestand aufbauen zu können. Und auch Wohl und Wehe der Leitwährung Dollar hängen daran.
Das Ende des Zinses in Amerika hat Rückwirkungen rund um den Globus und folglich auch für Anleger in Deutschland. Wenn der „sichere Zins“ endgültig stirbt, sind langfristig neue Anlageformen gefragt, ja der Umgang mit Geld und Finanzen muss generell überdacht werden.
https://www.welt.de/finanzen/article212807957/...-letzte-Bastion.htmlDas Neue Geld heißt ab sofort Gold - Gold verlangt keine Minuszinsen.
Spargelder, 50 Jahre lang, zum Höchsten Zinssatz angespart und angelegt, wird in der Inflationszeit - in 5 Minuten - komplett wertlos, sprich entwertet.
GELD IST KEIN EIGENTUM!!!!
Gold zu Händen, kann keiner entwerten und für kraftlos erklären.
Die Ami Zinsschmelze hält auch weiterhin an, wird Gold treiben bis der Letzte merkt, Geld hat keinen wert.....