Linksfaschismus wird immer offensichtlicher, selbst in Schulen ist es bereits evident, woher der Wind kommt:
Adorno war zunächst ein Sympathisant der Studentenbewegung. Manches daran sah er trotzdem kritisch. Er war halt ein kritischer Geist. Deshalb wurden seine Vorlesungen von linken Aktivisten so massiv gestört, dass er seine Lehrtätigkeit 1969 resigniert beendete.
Er litt sehr darunter, dass er, ein deutscher Jude, in Deutschland nur unter Polizeischutz unterrichten konnte. Sein Kollege Habermas nannte das, was Adorno widerfuhr, linken Faschismus. Bald darauf starb Adorno an einem Herzinfarkt.
Was ist erlaubt: die Sprache des Terrors
m.tagesspiegel.de/politik/...sprache-des-terrors/25134492.htm
Professor Jörg Baberowski forscht in Berlin über das Entstehen von Diktaturen aller Art. Er hat sich als Kritiker der Flüchtlingspolitik unbeliebt gemacht. Jetzt haben zwei Studentinnen ihn angezeigt. Baberowski hatte einige ihrer Äußerungen als unfassbar dumm bezeichnet.
Tage später erschien ein Facebook-Kommentar, der sich mit einem Artikel der Bild-Zeitung befasste. Darin hieß es, angelehnt an Ulrike Meinhof: Die Springer-Journalisten sind Schweine, der Typ an der Tastatur ist ein Schwein, das ist kein Mensch, natürlich kann geschossen werden.
Das darf man wohl die Sprache des Terrors nennen. Eine der Anti-Baberowski-Studentinnen bezeichnete diesen Kommentar in einem Tweet als sehr gut. Insofern scheint Baberowski einfach nur eine Tatsache benannt zu haben und kann der Klage beruhigt entgegensehen.
Und zu den Schulen: Antisemitismus an Schulen speist sich vor allem aus dem Nahostkonflikt. Dabei ist auffällig, dass neben muslimischen auch linksliberale deutsche Schüler antijüdisch denken.
www.welt.de/debatte/kommentare/...hr-ueber-Israel-wissen.html
Nur die MS Medien, (soll nicht Multitiple Sklerose heißen, scheint aber trotzdem zu diesen kranken Medien zu passen) posaunen täglich ein anderes Lied, zuerst war es das Chemnitzer, jetzt das von Halle.
Zu diesen mit den lautesten Posaunen gehört der Friedmann; auch dazu passt ein Zitat:
Thilo Sarrazin hat gesagt, Michel Friedman wäre ein Arschloch. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser (Anm. d. Red: es sind 12 Mio.), dass der Sarrazin den Friedman Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich. Und außerdem stimmt es nicht. Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das musste mal gesagt werden.
Wer sagte das?
www.bild.de/politik/2010/...n-und-friedman-13852052.bild.html