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WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Weng Fine Art A. 4,76 € +2,59% Perf. seit Threadbeginn:   +19,60%
 
CEOWengFine.:

Einstandskurs

 
25.08.19 23:19
Ich weiß aus vergleichbaren Fällen wie unangenehm das Ganze ist und befürchte Dutzende von Messages verärgerter Aktionäre in den nächsten Jahren. Deshalb drängen wir darauf, dass die Angelegenheit zu  Gunsten unserer Aktionäre entschieden wird. Im Gesetz und in den Verordnungen steht auch nicht geschrieben, dass eine Aktie einen Börsenkurs haben muss, damit dieser als Einstandskurs herangezogen wird. Er muss der Bank lediglich "bekannt" sein.

Was man seitens der Bank mit uns macht ist aus meiner Sicht ein schlechter Witz. Und die Einschaltung von Anwälten kostet die Aktionäre schon jetzt ein paar Tausend EUR.
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straßenköter:

Da habe ich wenig Hoffnung

 
26.08.19 08:24
Ich kenne das zu Genüge, weil ich recht häufig über Valora Handel betreibe. Da wird die Bank sich stur stellen.  
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CEOWengFine.:

Ich habe etwas mehr Hoffnung

 
26.08.19 09:43
2011, bei der Verbriefung der WFA AG Aktien, hatten wir dieselbe Diskussion, doch ist seinerzeit die Bank (es war eine andere) auf unsere Argumentation eingeschwenkt. Das Vorgehen der Bank ist letztendlich von reiner Willkür bestimmt und nicht von gesetzlichen Bestimmungen untermauert. Nur können wir natürlich in einem solchen Fall keine Klage einreichen - da wäre der Aufwand der AG im Verhältnis zum Nutzen zu groß.

Freitag ist jedenfalls die interne Deadline.
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jerobeam:

fingers crossed

 
26.08.19 10:44
Danke für die Informationen.
Dann hoffe ich mal dass die Bank hier nicht mitliest und die Sache einfach aussitzt.
Bei den meisten Banken kann man die Einstandskurse korrigieren lassen, das kostet aber so gut wie immer Geld.
Antworten
Master Magno.:

Einstandskurs

 
26.08.19 12:27
@jerobeam: das ist nur der Einstandskurs der dir angezeigt wird. Den steuerlichen kannst du sicherlich nicht ändern lassen.

wieso bucht die WFA die Aktien dann nicht auf eine andere Bank, vielleicht die von 2011, und verteilt die Aktien von dort? Der Mehrwert für die Aktionäre ist denke ich so hoch, dass eine zusätzliche Wartezeit angebracht wäre.

Möchte mich hier auch noch bedanken, dass sich um das Problem gekümmert wird. Es handelt sich bedingt durch die Zuteilungsquote ja um recht kleine Positionsgrößen und da geraten solche Details über die Jahre schnell mal in Vergessenheit...
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Master Magno.:

WFA

 
27.08.19 11:47
Weng Fine Art AG: Halbjahresabschluss zeigt starke Bilanz - Dividende wird um 25 % angehoben

Monheim am Rhein (pta023/27.08.2019/10:15) - Die Kennzahlen der Weng Fine Art AG zum 30. Juni 2019 (Einzelabschluss) verdeutlichen die Fortschritte bei der Optimierung der Bilanzstruktur innerhalb der letzten zwölf Monate. So konnte der Warenbestand um etwa 1,8 Mio. EUR abgebaut werden. Auf der Passivseite nahm das Eigenkapital gleichzeitig um mehr als 2 Mio. EUR auf 10,7 Mio. EUR zu, womit sich die Eigenkapitalquote deutlich von 36,3 % auf 48,9 % erhöhte. Im Gegenzug konnten die Bankverbindlichkeiten um mehr als 2,5 Mio. EUR reduziert werden. Damit hat die Gesellschaft schon sechs Monate früher als geplant die selbstgesteckten Ziele erreicht.

Vor dem Hintergrund starker Bilanzzahlen auch im Konzern und eines vielversprechenden Ausblicks auf die Jahre 2020/21 haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung in Krefeld am 8. Oktober 2019 eine von 0,16 EUR auf 0,20 EUR pro Aktie erhöhte Dividende für das Geschäftsjahr 2018 auf das aktuelle Aktienkapital von 2,55 Mio. EUR (nach 2,475 Mio. EUR) vorzuschlagen. Damit steigt die Ausschüttungssumme auf 510.000 EUR (nach 396.000 EUR). Die Dividende würde sich, die Zustimmung der HV vorausgesetzt, somit innerhalb von zwei Jahren verdoppeln.

Die Einladung zu der Hauptversammlung wird zeitnah verschickt und ist dann auch auf der Webseite der Gesellschaft abrufbar sein. Sie wird darüber hinaus im Bundesanzeiger veröffentlicht.
wengfineart.com/investor-relations/annual-general-meeting.

ÜBER DIE WENG FINE ART AG

Die Weng Fine Art AG ist, zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz, ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Sie gehört zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Jeff Koons, Ai Weiwei, Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Alex Katz, Gerhard Richter und Pablo Picasso. Im Stammgeschäft (www.wengfineart.com) werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Die 2015 etablierte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com) der WFA Online ergänzt das Angebot im weltweiten B2C-Bereich mit graphischen und skulpturalen Editionen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler.

(Ende)

www.pressetext.com/news/20190827023
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straßenköter:

Zahlen 2019

 
27.08.19 17:13
Sehr schöne Adhoc. Einzig die Frage zum Verlauf 2019 wird nicht beantwortet. Aus der Passage "Vor dem Hintergrund starker Bilanzzahlen auch im Konzern und eines vielversprechenden Ausblicks auf die Jahre 2020/21..." könnte man herauslesen, dass 2019 ein Übergangsjahr wird.
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CEOWengFine.:

Zahlen 2019

 
27.08.19 17:35
Wir hatten ja schon den ungefähren Gewinn für das 1. HJ bekanntgegeben. Die endgültigen Zahlen zum 1. Halbjahr kommen im September.  
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Sastarowje:

@Straßenköter

 
27.08.19 20:40
Die Antwort auf Dein Posting von  Herrn Weng hätte ein Politiker, der nix sagen will, nicht besser formulieren können. Da ich auf mein Posting 1915, das ja in eine ähnliche Richtung ging, auch keine Stellungnahme erhalten habe, mache ich mir halt meine eigenen Gedanken. Aber irgendwann wird auch die politisch-wirtschaftliche Großwetterlage wieder besser, und wenn Weng dann gut aufgestellt ist, wird ja alles gut.

Darauf  ein "Sastarowje"  
Antworten
Master Magno.:

WFA

 
27.08.19 21:25
seit der Prognose hat sich die Welt ja nicht wirklich verändert...

und es gibt ja auch Stimmen, die die Meinung vertreten, der Handelskonflikt reiche nicht aus um die Weltwirtschaft abzuwürgen. Ich fühle mich jedenfalls wohl an einem Unternehmen beteiligt zu sein das auch in einem Kisenscenario kein Geld verbrennen würde.

Und bleibt die Lage stabil, lässt die Prognose doch auch ein schönes Wachstum zu. Ertragssprünge kommen dann halt wenn das Umfeld besser wird.
Antworten
CEOWengFine.:

@Sastarowje

2
27.08.19 23:23
Ich bin leider durch die MAR limitiert was die Beantwortung solcher Fragen angeht. Aber im Zuge der Kommunikation der Konzernzahlen zum 30. Juni und auf der HV am 8. Oktober werde ich die Situation sicher kommentieren können.

In den letzten 12 Monaten lag mein Fokus darauf, die Bilanz "auszupolstern", damit die Gesellschaft für ein eventuelles Krisenszenario gewappnet ist und dann auch die Opportunitäten wahrnehmen kann, die sich erfahrungsgemäß in einem schwierigen Umfeld ergeben. Ich denke, das ist uns gelungen, so dass wir demnächst andere Prioritäten setzen können.
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Der_Schakal:

Es gab ja jüngst

 
28.08.19 22:21
Zeiten, wo es hier ziemlich ruhig geworden ist- und ich doch innerlich etwas unruhig wurde.... diese Zeiten sind nach der Meldung wieder vorbei. Ich hab ohnehin das Gefühl, dass Sie, Herr Weng,  ein richtig 'feiner Kerl' sind,  den man gern als Nachbarn hätte und der für alle nur das Beste will. Speziell bei WFA gucke ich immer wieder gerne auf die Person an der Spitze des Unternehmens, um zu wissen, gut aufgehoben zu sein. Und ein Zahlenmensch war ich eh noch nie sooo  richtig.... :)
Antworten
straßenköter:

Zum Glück herrscht hier aktuell Normalität

 
29.08.19 08:20
Ohne Nachrichten gibt es bei Nebenwerten wie der WFA auch keinen Diskussionsbedarf. Es gab hier doch eine Fraktion, die sehr bemüht war, speziell das Zahlenwerk alternativ zu interpretieren. Insofern hoffe ich, dass erst nach der HV wieder eine Diskussion einsetzen wird, die man dann mit Fakten führen kann. Speziell die Darstellung des Verlaufs im aktuellen Geschäftsjahr und ein konkreter Ausblick auf 2020 interessiert sicher viele.  
Antworten
Roothom:

Offenbar verliert gerade jemand

 
30.08.19 13:29
das Interesse an der Aktie...
Antworten
Master Magno.:

ins BID geworfen

 
30.08.19 14:53
zu 8,5 ist aber schon sehr ungeschickt bei gezahlten 10€ für die letzten gehandelten größeren Volumina im Juli. Minus entgangener Dividende in 5 Wochen. Wenn man mal unterstellt, dass WFA-Online immernoch die 6€ wert ist, die im Mai über 100 Käufer gezahlt haben, sind das nur 2,30€ für den Rest, deutlich unter Eigenkapital.

Das Problem ist nach wie vor, dass die eigenen Aktionäre inzwischen mit ihrer Gewichtung am Limit sein dürften, wärend zur Zeit keine Neuaktionäre einsteigen. Aber so was kann sich ja auch sehr schnell ändern. Zumindest wird die nachrichtenlose Zeit ja demnächst enden.



Antworten
Roothom:

Kann man eigentlich

 
30.08.19 16:04
in Frankfurt das Orderbuch irgendwo sehen?
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Roothom:

Da hat wohl jemand ein paar

 
30.08.19 16:30
Abstauberlimits gesetzt.

Könnte mir auch vorstellen, dass demnächst eine DD-Meldung kommt.
Antworten
CEOWengFine.:

Master Magnolia

 
30.08.19 18:18
Meine Erfahrung ist (ich sehe ja den Käufer oder Verkäufer im Register), dass es fast immer "Einzelschicksale" sind, aber selten Meinungsverkäufe. Es muss etwas finanziert werden, man hat an anderer Stelle eine Schieflage. Manchmal ist man auch enttäuscht, dass man nicht das schnelle Geld machen konnte.  In den seltensten Fällen beschäftigt man sich mit der Gesellschaft und den Zukunftsaussichten, oder rechnet gar die Bilanz durch.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich die WFA Online-Aktie heute gut für 7 EUR verkaufen lassen würde, das EK/Aktie betrug zuletzt 4,20 EUR, die Dividende von 0,20 EUR kommt noch. Wer da für 8,50 EUR verkauft, hat wahrscheinlich nicht so genau gerechnet ...
Antworten
CEOWengFine.:

@Roothom

 
30.08.19 18:20
Leider können auf dem Parkett (Frankfurt/München) nur die Händler das Orderbuch einsehen. Ein offenes Orderbuch gibt es lediglich auf Xetra. Natürlich wollen wir zur gegebenen Zeit deshalb auch auf Xetra gehen.
Antworten
CEOWengFine.:

@Schakal

 
30.08.19 18:35
Vielen Dank für Ihre sehr freundlichen Worte. Das motiviert immer !

Mein Ziel als Vorstand und meine Aufgabe ist es, für die Aktionäre das bestmögliche Ergebnis und den maximalen  Shareholder-Value herauszuholen. Als mit Abstand größter Aktionär profitiere ich dann natürlich am meisten von einem erfolgreichen Vorgehen.

Was mich vielleicht von vielen anderen Vorständen kleiner AGs oder gar von Familienunternehmen unterscheidet ist, dass ich mir nicht vorab Gelder herausziehe und danach nur noch die Krümel unter den Aktionären verteilen lasse (s. z.B. das Vorgehen des Gründers bei Artnet). Somit generiere ich zwischen mir und den Minderheitsaktionären eine weitgehende Interessenkongruenz. Wir sitzen sozusagen alle in demselben Boot. Und wenn die Entwicklung mal nicht so positiv ist, habe ich auch kein Problem damit, auf Teile der Dividende oder auf Werte zu Gunsten der Minderheitsaktionären zu verzichten. Mich treibt nicht das Geld, sondern der unternehmerischer Erfolg an.

Ich glaube fest daran, dass diese sehr starke Berücksichtigung der Interessen der Minderheitsaktionäre auch mir am Ende Vorteile bringt. Die Investoren über den Tisch zu ziehen, wie es bei nicht wenigen kleinen AGs der Fall ist, bringt meiner Einschätzung nach immer nur kurzfristige pekuniäre Vorteile.

Dazu kommt bei der WFA noch, dass ich immer auch die uns finanzierenden Banken berücksichtigen muss, die deutlich mehr Kapital bei uns investieren und das ohne eine "Upside" zu haben.
Antworten
Roothom:

@ceo

 
30.08.19 19:42
Danke für die Info. War ich also doch nicht nur zu dumm...

Das ist insofern interessant, als dass ich mir täglich bid und ask anschaue und in der letzten Zeit immer 9,00 zu 9,95 oder so etwa gesehen habe und auch immer nur mit 100/200 Stück.

Wie da plötzlich 900 Stück zu 8,50 über den Tisch gehen können, versteh ich nicht so ganz.

Schade, dass das nicht transparenter ist...
Antworten
Sastarowje:

Kursbewegungen WFA

 
30.08.19 20:40
Einerseits sollte man die Kurssprünge (leider nach unten) sicher nicht überbewerten, das sind halt angesichts der geringen Umsätze immer irgendwelche Einzelsituationen, das sehe ich genauso wie @CEO Weng.  Ich glaube auch, ein Problem ist, dass die aktuellen Aktionäre bis zur Halskrause investiert sind, und neue Aktionäre fehlen, wo sollen sie  auch her kommen?

Die Kurssprünge wie heute sind natürlich ärgerlich, weil sie zeigen, wie wenig fungibel die Aktien sind. Es scheint, als ob Herr Weng aktuell aus regulatorischen Gründen auch nicht als "Pseudo-Marketmaker" eingreifen kann.

Die schlechte potentielle Verwertbarkeit gilt  natürlich noch mehr für WfA-online, die zumindest aktuell nicht handelbar sind. (Das ist aber jedem Erwerber klar)  Ich weiß nicht, woher der genannte Preis von 7EUR kommt.

Im übrigen war heute Freitag, sollte da nicht die Deadline bzgl. der Verbriefung sein?  
Antworten
CEOWengFine.:

@Sastarowje

 
30.08.19 23:47
Die depotführende Bank ist derzeit mit den Übertragungen beschäftigt und ich gehe davon aus, dass die Aktien der WFA Online im Laufe der kommenden Woche dann auch allen Aktionären endlich gutgeschrieben werden.

Die WFA-Aktie ist in der Tat derzeit illiquide. Das überrascht mich allerdings auch nicht:
- Die Abgabebereitschaft der aktuellen Aktionäre ist äußerst gering.
- Wir haben (intendiert) bisher nur sehr wenig unternommen, um neue Aktionäre zu gewinnen: Keine Präsentationen, keine Pressearbeit, keine Interviews. Der Ball wird von uns bewusst flach gehalten.
- Die Aktie wird nur in München und Frankfurt auf dem Parkett gehandelt, nicht aber auf Xetra und kann daher derzeit weder von Institutionellen gekauft, noch z.B. in Wikifolios aufgenommen werden.
- Das Marktumfeld ist unsicher und tendenziell negativ. Es gibt vermeintlich wenig Phantasie für die Aktie.

Diese Faktoren werden sich meiner Einschätzung nach zu gegebener Zeit ändern. Dann kann es allerdings sehr schnell gehen was die Kursentwicklung angeht.

Und die Zeit bis dahin überbrücken wir mit nicht so schlechten operativen Ergebnissen, einer guten Dividendenrendite und kontinuierlichen, konstruktiven Ausbauarbeiten.

Geduld ist derzeit jedenfalls gefragt. Man sollte die Aktie tendenziell als "Private Equity" sehen, die dazu den Vorteil hat, an Börsen gehandelt zu werden, auch wenn dies momentan nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Antworten
Sastarowje:

@CEO

 
31.08.19 10:19
Die Betrachtung beider WFA-Aktien als Private Equity trifft es wahrscheinlich wirklich am besten.  
Antworten
CEOWengFine.:

Private Equity

2
31.08.19 11:59
Ja, so sehe ich das Engagement seit Jahren. Deshalb war das zwischenzeitliche Delisting für die größeren Investoren auch ein Non-Event. Natürlich wird es immer wieder mal Möglichkeiten geben, mit der Aktie zu traden und schnelle Gewinne einzufahren, wenn man ein paar hundert oder auch 2/3.000 Aktien hat.  Aber das sollte nicht das Ziel eines Investments in die WFA-Aktie sein.

Wir haben immer noch (oder sogar mehr als je zuvor) die Chance, einen großen Durchbruch zu erreichen. Doch der wird wahrscheinlich noch nicht in den nächsten sechs Monaten kommen. Aber auch ohne "den großen Durchbruch" verdienen wir selbst in schwierigen Zeiten Geld und schütten eine Dividende aus, die fast jede Anleihe schlägt.  Die Situation für den Investor ist also nicht schlecht so lange er nicht auf "den schnellen Euro" ausgegangen ist.

Und wenn sich etwas bewegt, dann reden wir nicht über 10 oder 20 % ...
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