WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

mit Meinungsaustausch hat das doch gar nix zu tun...
Wer so einen Unsinn von sich gibt:
"Rein mathematisch müsste sich die Marktkapitalisierung der Weng Fine Art um den verkauften Teil der WFA Online AG dann reduzieren"
disqualifiziert sich doch schon selbst. Ist ja nicht so dass die WFA Online Aktien verschenkt würden... (War nicht die vorherige Insinuierung, sie würde "doppelt verkauft"?? Soviel zur  Konsistenz und dem "sich selbst Widersprechen")

OK. Ich hatte zwischendurch meinen Gedanken zu Papier gebracht. Du hast mit Deinem Hinweis recht, dass die WFA Online Aktien von der WFA AG verkauft werden.  

Dieses Posting strotzt vor Aussagen, die man so nicht stehen lassen kann.

Wie kann mein Posting 1568 irreführend sein, wenn ich schreibe, dass Du doch genau weißt, was ein vorbörsliches Listing ist?

Und wie Du die Aussage zu den Schulden und dem Vorratsvermögen interpretierst, ist unmöglich. Verstehst Du nicht den Kontext meiner Aussage? Eigentlich nicht schwierig.

Die Marktkapitalisierung der WFA soll sich also um den verkauften Teil der WFA Online Aktien reduzieren? Bei solchen Aussagen verzweifelt man. Die WFA bekommt für die Anteile als Gegenleistung Geld, das vermutlich größtenteils auch ertragswirksam werden sollte. Ich kenne nicht den Bilanzansatz der WFA Online-Aktien, aber vermutlich werden die Aktien nur sehr niedrig in der Bilanz angesetzt sein. Welche Diskussion man natürlich führen kann, ist die Frage, ob der vorbörsliche Verkauf für die WFA AG mittel- und langfristig vorteilhaft sein wird? Wer die Frage jetzt mit „nein“ beantwortet, sollte natürlich Aktien der WFA Online zeichnen.

Das Thema „vermutete Marktmanipulation“ muss ich nicht erklären, weil ich es nicht kann. Stand heute sind zahlreiche Deiner Postings mit dieser Begründung gelöscht. Das ist Fakt.

Und wenn Du Dich wunderst, warum immer wieder Postings gelöscht werden, unterlasse doch einfach die Andeutungen zu Doppelnicks. Hier sind viele, die auch auf w:o aktiv sind. Da weiß jeder, dass simplify und ich unterschiedliche User sind. Ich hoffe, dass man Dein Posting deswegen nicht löscht, weil es doch bei Erhalt viel aussagekräftiger über Dich ist.

Ja, Du kannst Dich gern aus dem Thread verabschieden, weil jegliche Diskussionen mit Dir nicht produktiv sind.

Herr Weng kam aus meiner Sicht sehr überzeugend und informativ rüber. Höre regelmäßig das börsenradio und habe schon lang darauf gewartet, dass auch mal Weng Fine Art AG vertreten ist.

https://www.brn-ag.de/35690-Weng-Fine-Art-Kunsthandelsunternehmen-

Dann muß ich meinen Account beim Börsenradio Network ja glatt mal wieder reaktivieren... :)

Gute Informationen: Zuteilungsquote derzeit theoretisch maximal bei 18%.

Fand das Interview auch sehr angenehm. Nicht so pushy wie manch andere Interviews da. Aber angesichts der beteiligungsquote von schon 80% und der 8fachen Überzeichnung (wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe) braucht er das natürlich auch nicht.

Der Hinweis auf die potentiellen Schwieirgkeiten, regelmäßig große gute Projekte akquirieren zu können, fand ich sehr fair.  

Momentan geht es Schlag auf Schlag. Erst die Teilnahme an der Investorenkonferenz MKK in München, dann das Interview mit Herrn Heinrich auf dem Börsenradio. Jetzt könnte der ein oder andere Börsenbrief mit einem Bericht folgen.

Wir werden in 2020 intensiver damit beginnen, die Weng Fine Art AG und die WFA Online AG breiteren Anlegerkreisen bekannt zu machen, um sie aus ihrem Insiderkreis herauszuführen.

Das Ergebnis der MKK war sehr positiv für uns. Ich war der meist beschäftigte CEO auf der MKK und musste mit den one-on-one um zwei Stunden überziehen. Wir müssen jetzt diskutieren, was genau wir mit dem großen Interesse machen können in einer Zeit, in der man regulatorisch immer weiter behindert wird. Die 1.000 Stücke, die an den Börsen Brief sind, kaufen institutionelle Anleger und Family Offices ja nicht ..

Ich freue mich über das positive Feed-back zu meinem Interview mit dem Börsenradio.

Leider ist in der Tat mein Post übereifrig gelöscht worden - ohne zu recherchieren oder nachzufragen. Aber immerhin dürfen wir hier bei ariva ja solche Missteps diskutieren. Ich nehme "jar" das jetzt mal nicht übel.

Ich habe natürlich den "Beleg" an die Moderatoren geschickt. Ob man sich damit beschäftigen wird ist eine andere Frage. Gesperrt worden bin ich jedenfalls nicht. Den Post kann man auf einem anderen Forum nachlesen - dort ist er nicht moderiert worden.

Geben wir also den Moderatoren die Chance, ihren Fehler zu korrigieren ..

warum?

"Geben wir also den Moderatoren die Chance, ihren Fehler zu korrigieren .."

Das haben sie ja nun offenbar gemacht. Ein weiterer Pluspunkt gegenüber dem anderen Forum, wo man mich z.B. einfach mal nach 15 Jahren aktiver Mitgliedschaft gesperrt hat (weil ich es gewagt habe zu fragen warum man Hr. Weng gesperrt hat)... Zensur ohne Sinn und Verstand. Hier fühle ich mich direkt viel wohler.

Jenseits von diesem Kinderkram bin ich jedenfalls sehr gespannt auf die Zuteilungen der WFA Online Aktien, und die Präsentation zur MKK (ich nehme an man wird sie im IR-Bereich unter "Präsentationen" finden, wo aktuell nur die Präsentation zur HV im letzten Jahr abgelegt ist).

Mein Posting 1585 haben Sie mit der Begründung Falschaussage gelöscht, obwohl sie ganz leicht über die zeitliche Abfolge herausfinden hätten können, dass mein Widerspruch erst nach Ablauf der unsinnigen Sperre abgelaufen ist.

Ich glaube, dass hier keiner mit dem Moderationsverhalten zufrieden sein kann.  

Das Thema beschäftigt mich ja schon eine Weile - auf beiden Foren. Erst einmal sollte man ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, dass die Moderatoren eben nicht jeden Sachverhalt in jedem Forum wie die Spezialisten zu einer Aktien einschätzen können. Da kann es natürlich auch schnell mal zu falschen Entscheidungen kommen. Was mir aber wichtig ist: Bei ariva wird Kritik an Moderationen nicht gleich kommentarlos wegzensiert wie das bei wallstreet:online immer der Fall ist. Bei w:o hat man das Gefühl, dass viel Willkür, aber auch Wichtigtuerei walten. Dies zieht sich dann auch durch die Korrespondenz mit den Moderatoren. Ich bin daher dort inzwischen nur noch sehr ungern tätig.

Ich möchte jetzt auch einmal positiv herausstellen, dass der Moderator bei ariva bereit war, einen gelöschten Post wieder zuzulassen nachdem der Fehler erkannt wurde. Bei w:o war man für solch eine Aktion bisher immer zu borniert ...

Jedenfalls habe ich hier bei ariva ein deutlich besseres Gefühl als bei w:o und agiere daher bei Unstimmigkeiten auch entgegenkommender.

Ja, die Moderatoren haben schon einige Male etwas zurückgenommen und das ist genau das, was ich meine.  Meistens ging es um das Thema einer angeblichen Unterstellunge. Auf Zuruf wurde gelöscht und dann musste man selber nachweisen, dass es keine Unterstellung war. Das ist ohne Suchfunktion mühselig. Natürlich wurde immer gleichzeitig gesperrt. Und wenn man das bemängelt, wird das Posting wegen Falschaussage gelöscht wie siehe oben. Das man bei Meldungen nicht ausführlich Überprüfungen durchführen kann, möchten die Moderatoren dann auch wieder nicht zugeben, aber jeder, der im WFA-Thread schon viel geschrieben hat, weiß wie unüberlegt hier schon moderiert wurde.  

Hallo Herr Weng,

wird man schon heute die Zuteilungsquote veröffentlichen oder müssen wir uns da bis morgen gedulden?

Beste Grüße
straßenköter

Wir werden heute oder morgen die Ergebnisse der Zeichnung veröffentlichen. Zu der Zuteilung selbst müssen wir uns in den kommenden Tagen noch einige Gedanken machen. Sie hängt u.a. davon ab, inwieweit ich bereit bin, auf Stücke zu verzichten, die mir zustehen.

Wir versuchen, einen Modus zu finden, der die kleineren Zeichnungen begünstigt, da wir an einer breiten Verteilung der Aktien interessiert sind. Auf jeden Fall soll der Zuteilungsmechanismus fair und nachvollziehbar sein.

Wir sind zugegebenermaßen nicht auf ein Interesse in diesem Ausmaß vorbereitet gewesen.

Da bin ich ja mal gespannt! Wenn 80% der Berechtigten sich beteiligt haben, wären das ca 120 Aktionäre. Da ist eine Mindestzuteilung von 1000 Aktien kaum verstellbar, dann hätten wir ja fast sozialistische Verhältnisse mit lauter  geleichgewichteten Aktionären.

Aber Herr Weng wird sich was einfallen lassen.  

Ich denke, dass aufgrund der hohen Überzeichnung eine Mindestzuteilungsquote von 1000 Stück nicht haltbar ist. Denke das muss rein rechnerisch deutlich weniger werden.

Bitte daran denken, dass es einen Unterschied macht, ob man sagt "Mindestzuteilung 1.000 Aktien" oder "alle Aufträge bis 1.000 Aktien werden voll bedient". Es haben nämlich bei weitem nicht alle Aktionäre 1.000 Stücke gezeichnet bzw. zeichnen können.

Ja in meinem Post sollte es auch "vorstellbar" und nicht "verstellbar" heißen  :)

Ich hoffe bloß, wir enden nicht mit einer so geringen Mindestzuteilung, dass es nicht wirklich wert ist. In dem Fall sollte es eine Möglichkeit geben, Minizuteilungen zu verweigern oder noch besser zu 8 oder 9 € weiterzuverkaufen.

Warum verweigern? Mindestmeng sind ja 100 Stück, die man zeichnen muss. Selbst bei einer Zuteilung von  nur 100 Stück wird sich dies aus meiner Sicht für den Zeichner rechnen. Sprich er wird  Gewinn machen nach meiner Einschätzung, wenn er später verkaufen möchte. Wobei ja bekannt ist, dass die Aktie zunächst über die Börse nicht handelbar ist.

@ceo
So war es natürlich gemeint, leider von mir nicht  korrekt ausgedrückt. Natürlich, wenn es viele gibt, die keine 1000 Stück haben wollen, sieht es (etwas) anders aus.

@simplify
Natürlich macht Kleinvieh auch Mist. Ich habe aber das Prinzip Minipositionen zu vermeiden oder alternativ gleich nachzukaufen, wenn es mir sinnvoll erscheint. (ZB bei Spin-offs etc)  Letzteres ist aber wohl hier nicht möglich.