Das meint der Trendbrief Chartanalyst/Optionsbrief:
... Die Sommer-Korrektur hat die Börsen fest im Griff, wodurch sich weitere großartige Trading-Chancen für Put-Engagements eröffnen. Obwohl sich die Märkte gestern im Schnitt um 2,0% erholen konnten, verzeichneten unsere 16 Haupt-Indizes seit der letzten Ausgabe einen Rückgang um 2,7%. Dabei stehen 13 Verlierern lediglich drei Gewinner gegenüber. Die deutlichsten Abschläge verbuchten dabei die deutschen Nebenwerte-Indizes und der RTS. Wir hatten Ende März prognostiziert, dass die heftigsten, wahrscheinlich sogar crashartigen Rücksetzer in der Sommer-Korrektur an denjenigen Märkten zu erwarten seien, die bis dato am deutlichsten nach oben übertrieben hatten. Konkret:
Top-Performer des ersten Quartals waren TecDax, SDax und MDax, die sich um 22%, 20% und 19% verbesserten sowie der RTS mit einem sensationellen 3-Monats-Plus von 28%. In der Tat kamen diese vier Marktbarometer in den vergangenen 14 Tagen auch am kräftigsten unter die Räder. So brachen TecDax & Co. jeweils zwischen 12% und 14% ein, während der Moskauer Leitindex sogar im freien Fall um 19% abstürzte. Die Rahmenkonstellationen haben sich nochmals eingetrübt, so dass auch in den kommenden Wochen mit weiteren Kursverlusten zu rechnen ist. Denn:
Wie in der letzten Ausgabe avisiert, ist nun mit dem S&P ein weiterer Index unter die 200-Tage-Linie gefallen und hat damit einen neuen Abwärtstrend eingeschlagen. Dazu kommt, dass ATX, EuroStoxx, MIB, SMI und TecDax in den letzten Sitzungen um den GD 200 oszillierten und bei allen Märkten mit Ausnahme des RTS schon mit einer, maximal zwei schwächeren Sitzungen ein Abwärtstrendwechsel stattfinden kann. Das Aktienbarometer ist zudem inzwischen auf nur noch 52% gefallen, so dass innerhalb von zwei Wochen rund ein Viertel aller Aktien einen Trendwechsel vollzogen hat. Dadurch befindet sich die Mehrheit der Aktien nun auf sechs Märkten im Abwärtstrend. Deshalb:
Die Trends der Indizes können nun auf breiter Front blitzschnell nach unten drehen. Wir rechnen damit, dass sich die Korrektur im Dax z.B. in den kommenden Wochen mindestens bis 5300, vermutlich sogar in Richtung 5000 fortsetzt. Dabei dürften technische Gegenreaktionen immer wieder Chancen zum Ausbau unserer Put-Positionen auf einem höheren und damit günstigeren Niveau eröffnen. In den letzten Sitzungen haben wir unsere Hausse-Engagements weiter massiv zurückgefahren und stattdessen die Baisse-Positionen ausgebaut.
... Die Sommer-Korrektur hat die Börsen fest im Griff, wodurch sich weitere großartige Trading-Chancen für Put-Engagements eröffnen. Obwohl sich die Märkte gestern im Schnitt um 2,0% erholen konnten, verzeichneten unsere 16 Haupt-Indizes seit der letzten Ausgabe einen Rückgang um 2,7%. Dabei stehen 13 Verlierern lediglich drei Gewinner gegenüber. Die deutlichsten Abschläge verbuchten dabei die deutschen Nebenwerte-Indizes und der RTS. Wir hatten Ende März prognostiziert, dass die heftigsten, wahrscheinlich sogar crashartigen Rücksetzer in der Sommer-Korrektur an denjenigen Märkten zu erwarten seien, die bis dato am deutlichsten nach oben übertrieben hatten. Konkret:
Top-Performer des ersten Quartals waren TecDax, SDax und MDax, die sich um 22%, 20% und 19% verbesserten sowie der RTS mit einem sensationellen 3-Monats-Plus von 28%. In der Tat kamen diese vier Marktbarometer in den vergangenen 14 Tagen auch am kräftigsten unter die Räder. So brachen TecDax & Co. jeweils zwischen 12% und 14% ein, während der Moskauer Leitindex sogar im freien Fall um 19% abstürzte. Die Rahmenkonstellationen haben sich nochmals eingetrübt, so dass auch in den kommenden Wochen mit weiteren Kursverlusten zu rechnen ist. Denn:
Wie in der letzten Ausgabe avisiert, ist nun mit dem S&P ein weiterer Index unter die 200-Tage-Linie gefallen und hat damit einen neuen Abwärtstrend eingeschlagen. Dazu kommt, dass ATX, EuroStoxx, MIB, SMI und TecDax in den letzten Sitzungen um den GD 200 oszillierten und bei allen Märkten mit Ausnahme des RTS schon mit einer, maximal zwei schwächeren Sitzungen ein Abwärtstrendwechsel stattfinden kann. Das Aktienbarometer ist zudem inzwischen auf nur noch 52% gefallen, so dass innerhalb von zwei Wochen rund ein Viertel aller Aktien einen Trendwechsel vollzogen hat. Dadurch befindet sich die Mehrheit der Aktien nun auf sechs Märkten im Abwärtstrend. Deshalb:
Die Trends der Indizes können nun auf breiter Front blitzschnell nach unten drehen. Wir rechnen damit, dass sich die Korrektur im Dax z.B. in den kommenden Wochen mindestens bis 5300, vermutlich sogar in Richtung 5000 fortsetzt. Dabei dürften technische Gegenreaktionen immer wieder Chancen zum Ausbau unserer Put-Positionen auf einem höheren und damit günstigeren Niveau eröffnen. In den letzten Sitzungen haben wir unsere Hausse-Engagements weiter massiv zurückgefahren und stattdessen die Baisse-Positionen ausgebaut.