Wehe für uns Poweruser wenn das wahr wird!!!!!

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1Mio.€:

Wehe für uns Poweruser wenn das wahr wird!!!!!

 
20.11.00 10:48
T-Online Flatrate soll eingestellt werden
Freitag, den
17.11.00 12:06  

    aus dem Bereich Provider      


Kaum ist die Entscheidung der RegTP zu Gunsten einer Großhandelsflatrate bekannt, droht Ärger von Seiten der Telekom. In einem Gespräch mit der FAZ sagte Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender der DTAG, dass sein Unternehmen eventuell aus dem Flatrate-Markt aussteigen werden.

"Wenn die Telekom den Wettbewerbern eine Großhandelsflatrate anbieten muss, weil T-Online für die Endkunden eine Flatrate von 79 Mark hat, stellen wir sie ein", so Sommer.

In diesem Fall müssten andere Provider damit rechnen, dass der Preis für die Großhandelsflatrate höher ausfällt als erwartet. In den nächsten Monaten dürfte die Flatrate aber dennoch angeboten werden, da die Deutsche Telekom mit ihren Kunden in der Regel Jahresverträge mit 12 Monaten Laufzeit abgeschlossen hat.
(tma)


Quelle www.onlinekosten.de

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MOTORMAN:

WARUM???

 
20.11.00 13:30
Nehm doch ganz einfach die T-DSL-Flatrate der Telekom. Der kostet alles in allem rund 100 DEm, ist also etwas teurer, damit aber auch "etwas" schneller. Okay, also 768 kbit/s bekommt man nicht, aber so umd die 200 kbit/s sind schon fast immer drin. Ich bin zwar bei Leibe kein Telekom-Fan, doch wird bei einer Großhandelsflattrate die Performance der einzelnen ISP massiv in die Knie gehen (bundesweit wie international), da sie alle doch recht begrenzte Kapazitäten haben; die Telekom hingegen ihren eigenen Backbone betreibt, und dies ohne Peering am De-CIX und was sonst noch die Performance bremst (bitte korregiert mich, falls dies nicht mehr stimmt).

Grüße aus Mainz
m o t o r m a n
derGURU:

Ich glaube nicht, dass

 
20.11.00 13:50
die Flatrate von t-online nochmal rückgängig gemacht werden kann. Sicherlich hat Sommer seine eigenen Interessen. Aber das wäre ein Rückschritt für den Standort Deutschland. Und das wird die Politik nicht zulassen. Die Bedeutung des Internet und ein billiger Zugang zu diesem ist mittlerweile jedem Politiker bekannt. Es geht kaum an, dass Aktionen wie 'Schulen ans Netz' gestartet werden, man zuhause aber jeden 'Surfpfenning' zweimal umdrehen muss.
Ich denke, man wird sich schon irgendwie einigen. Und zwar zu Gunsten des Endverbrauchers. In den USA funktioniert es schliesslich auch.  
MOTORMAN:

Amerika ja, aber

 
20.11.00 14:36
die haben ein anderes Netzbetreibersystem. Die Ortsnetz- oder auch Teilnehmernetzbetreiber können auf kosten der Fernebenen-Carrier die Einwahl zu Internetserviceprovidern zu einem sehr geringen Entgelt einkaufen (unter den realen Kosten der sogn. Baby-Bells). Dort subventionieren die Baby-Bells die lokalen Ortnetzmonopolisten. Zu Beginn des Jahres hatte die FCC über eine Klage der Baby-Bells bezgl. der von ihnen zu tragenden Kosten zu entscheiden. Diese ging (aus welchen Gründen auch immer) zu gunsten der Ortnsnetzbetreiber aus. Und genau dies hat die Reg TP verhindert. So obliegt es der Telekom, die entgelthöhe für die Nutzungder Flatrate festzulegen. Und die wird so hoch liegen, dass sie die Mehrzahl der Konkurrenten nicht zahlen können oder wollen. Wie gesagt, ISDN ist bei der Telekom lt. Herrn Tenzer nicht mehr DIE Internetzugangs-Technologie. Sie wollen auf DSL und damit von den interconnectionbasierten Regulierung weg. Da gibt es nur eine wahl für die Konkurrenz: selber Ortsnetze aufbauen, die TAL anmieten, oder bei der RegTP eine Großhandelsflatrate für DSL erklagen.
Das die Politik den kleinen Providern da hilft sehe ich nicht, denn der Herr eichel will doch noch ein paar Aktien der DTAG unter die Leute bringen. Die Politik hätte jetzt schon bei der Großhandelsflatrate den anderen providern helfen können; durfte sie aber nach Weisung des Finanz- und Wirtschaftsministers nicht.

grüße aus Mainz
m o t o r m a n
1Mio.€:

@motorman Finde Deine Postings sehr interessant! o.T.

 
20.11.00 14:53
karo:

@1mio€

 
20.11.00 15:24
ich machs auch wie motorman.habe jetzt die flaterate.ab feb.01 haben wir auch sdsl,kostet 100dm.wenn man das telefon zu einem sdsl-vertrag kostenlos bekommt,geht man + - 0 aus,u. ist noch ca.10x schneller im net.
solche spielverderber wie aol sehn mich nie wieder.
gruss karo
SchwarzerLor.:

Nichts wird so heiß gegessen, ...

 
20.11.00 15:35
... wie es gekocht wird. Schließlich will ja die Telekom auch schon seit langem keine callbycall-Abrechnungen mehr vornehmen. So leicht kriegen die es aber nicht gemacht. Wettbewerb kann man zwar etwas verzögern, doch verhindern ist auch Dank der europäischen Verknüpfung nur noch schwer möglich. Flatrate wird bleiben, da sonst massive Kundenabwanderungen bei T-Online zu verzeichnen wären. Und das wäre so ziemlich das Letzte, was die gebrauchen können. Wenn sich andere Techniken wie über Kabel, Stromsteckdose oder Sat (oder auch Funk) durchsetzen, dann hat die Telekom nämlich nix mehr zu melden. Und mit ihrer Blockiererei treibt sie Konkurrenz zu noch mehr Innovation an. Also immer mit der Ruhe.
S.Lord
Hans Dampf:

Die Telekom argumentiert, das bei Bereitstellung

 
20.11.00 15:58
der Ortsnetze für alle Provider, diese völlig überlastet würden. Es müssten also unsinnigerweise Milliardenbeträge in den Ausbau des technisch völlig überholten Kupfernetzes gesteckt werden, anstatt den Ausbau des Glasfasernetzes voranzutreiben.

Ein Wechsel zu Tdsl ist übrigens kurzfristig nicht möglich, da enorme Lieferengpässe bestehen und auch für die nähere Zukunft erwartet werden.

Wartezeiten von einem halben Jahr z.Z. die Regel.

Gruß Dampf
MOTORMAN:

Ist-Zustand der Alternativen

 
20.11.00 16:21
Hallo Schwarzer-Lord (thanxs 1Mio€),

das mit dem Call-by-Call und der europäischen Öffnung stimmt schon, aber auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass es in kaum einem anderen Land der EU Call-by-Call oder Preselction gibt. Deutschland ist da zumindest führend.

Man hat an der TAL-Entscheidung gesehen (Teilnehmeranschlussleitung), dass die Entgelthöhe der springende Punkt für die Unternehmen ist, ob sie im Ortsbereich tätig werden oder nicht. Das selbe wird bei der Flatrate passieren. Aber dies ist m. E. schon alles zu spät, denn wenn die Leute erst einmal DSL-Geschwindigkeit hatten bzw. gesehen haben, dann will keiner mehr eine langsame ISDN-Flatrate zu fast dem gleichem Preis. Da ist die Telekom den wettbewerber (bis auf ARCOR) einiges voraus. Nur die bieten der Telekom auf der Infrastrukturseite noch wirklich Konkurrenz. Was NGI u.a. sogenannte Provider machen bezeichne ich als Wadenbeisserei (schreibt man das so?). Die unterhalten ja nicht einmal ein eigenes Backbone, sonder nbeziehen von der Einwahlnummer bis zum Internet-Transit alles von der Telekom. Deshalb wundert es mich auf der einen Seite schon, weshalb die Telekom überhaupt eine ISDN-Flatrate eingeführt hat. Sie legt dabei nämlich nur drauf wegen der Interconnection. Die gibt es ja bekanntlich bei DSL nicht. Viel schlimmer sehe ich die Situation bei der Verzögerung der TAL. Ohne die können Wettbewerber wie ARCOR keine eigene DSL anbieten. Dies ist viel viel schlimmer. Denn mit jedem Tag, wo die Telekom die TAL-Anschaltung bzw. Kollokation verzögert, kann sie die Kunden vom Markt ganz einfach einsammeln, bedingt durch das fehlende Konkurrenzangebot.

Die Auswirkungen werden noch viel schlimmer sein für die anderen ISP wie heute. Denn letztendlich wird DSL DIE Zukunftstechnik sein, und es wir wie beim Handy sein: wer keins hat, der wird irgendwann mal nicht dazu gehören.


In der theorie funktionieren die Alternativen wie Kabel-TV, Satellit und Strom ja auch schon ganz gut, aber vielleicht mal ein paar m.E. akutelle Zahlen zum Entwicklungsstand:
1. Kabel-TV-Zugang
z. Zt. gibt es rund 300.000 Kabel-TV-Haushalte, die das Angebot eines breitbandigen Internet-Zugangs haben. Die tatsächlichen Nutzungszahlen dürften dann noch etwas niedriger liegen.
2. Satelliten-Zugang
Es gibt ja schon seit ca. 2 Jahren satellitengestütze "Zugangs"techniken, wie z. B. SkyDSL von Strato. Diese hatten bis vor kurzem noch den Nachteil, dass nur der Downstream über den Satelliten lief, der Upstream, also die Informationsanforderung des Nutzers, über die herkömmliche Telefonleitung lief; d. h. der Nutzer kam um die minutenabhängigen Ortsgebühren oder Zugangsgebühren seine Providers nicht umhin. In diesem Jahr gab es nun die ersten Zweiweg-Systeme; die aber nur auf den klein- bis mittelständischen unternehmermarkt ausgerichtet sind. Bei einmaligen Kosten von ca. 3000 DM auch verständlich. Neben dem finanziellen Aufwand kommt auch der Installationsaufwand hinzu, der wohl den Großteil der Normalnutzer überfordern dürfte.
Nächstes Jahr planen EUTELSAT und die SES (die betreiben das Astra-Satelliten-System) auch Zweiwegdienste für Endkunden. Jedoch sind die dafür notwenigen entgeräte noch immer in der Entwicklung, und gesehen hat die auch noch keiner.
3. Stromnetz
Seit zwei, drei  Jahren laufen ca. 4 Pilotprojekte in diesem Bereich, alle unter Teilnahme der grossen Lieferanten (E.On, RWE, usw.) Alle planen den kommerziellen Start für Anfang 2001. was mich bedenklich stimmt ist, dass fast ausnahmslos die selben Unternehmen den Start schon für 2000 angekündigt haben. VIAG Interkom hat sich z. B. aus einem der Projekte zurück gezogen, da zwar die letzte Meile zum Kunden (hier: Transformatorstation bis zur Steckdose in der Wohnung) durch das Stromnetz ersetzt werden kann, jedoch müsste man dann erhebliche Investitionen für die Verkabelung der einzelnen Transformatorstationen tätigen (an jedem Trafo hängen gerdae einmal 200 Haushalte). Da macht VIAG lieber in WLL, dem ich wohl noch das meiste Potential zurechne.


Zum Bereich Kabel-TV und Satellit noch ein Nachtrag: Die Käufer der Telekom-Kabelnetze (Callahan, Klesch, usw.) haben zwar das Angebot von Internetzugängen erwähnt, aber auch nur unter vielen anderen dingen. was die Kabelnetzbetreiber planen geht eher in Richtung Pay-TV. Angebote wie das von Primacom zeigen in diese Richtung: Verschlüsselung von Pro7 neben anderen Programmen. Die zeigen nur die Must-Carry-Programme für umsonst (RTL, Sat1, ZDF,ARD, die Dritten und sowas, bitte berichtigt mich, falls ich da falsch liege).
Auch die Telekom hat das erkannt, und erweitert den Frequenzbereich in ihrem Kabelnetz in Berlin mit 680.000 Haushalte, um weitere Programme gegen entgelt anbieten zu können. Internetzugang wird zwar auch getestet, aber nur in 10.000 Haushalten. es wird im Rundfunkbereich m. E. in diese Richtung gehen. Nur mit Telekommunikation Geld zu verdienen wird beim Margenverfall immer schwieriger. ich möchte nicht wissen, wieviel Leute sich eine "Mediabox" geholt haben, um 20 Stunden Big Brother live zu sehen.

So, war aber ganz schön lang jetzt.
Grüße aus Mainz
m o t o r m a n
MOTORMAN:

Ah-Oh! Jetzt geht es DSL an den Kragen

 
21.11.00 09:45
Guten Morgen,
anscheinend haben sich meine düsteren Vorahnungen bewahrheitet.

Grüße aus Mainz
m o t o r m a n

Geht der Markt kaputt, bevor er sich überhaupt entwickelt?
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), will Anfang des nächsten Jahres über den Zugang von weiteren Wettbewerbern der Deutschen Telekom zum deutschen DSL-Markt entscheiden. Die Preisgestaltung der "Digital Subscriber Line"-Angebote würden derzeit von den niedrigen Vorgaben der Telekom dominiert, sagte der Chef der Behörde, Klaus-Dieter Scheuerle, der Berliner Zeitung. Deshalb müsse die Behörde dafür sorgen, dass der Markt nicht kaputt gemacht werde, bevor er sich überhaupt entwickelt. Die Telekom müsse den Mitbewerbern ein DSL-Frequenzspektrum zu "wettbewerbsfähigen Preisen" bereitstellen.
     Im Juli dieses Jahres hatte die EU-Kommission eine Regelung beschlossen, nach der die ehemaligen Monopolisten nicht nur ganze Telefonanschlüsse, sondern auch Teile davon vermieten müssen. Beispielsweise können verschiedene Frequenzbereiche in ein und demselben Kupferkabel getrennt vergeben werden. Auf diese Weise können Kunden unterschiedliche Anbieter für Sprachtelefonie und DSL-Angebote nutzen. Damals hatten sowohl die Deutsche Telekom, als auch die Regulierungsbehörde skeptisch auf die Weisungen aus Brüssel reagiert.

derGURU:

zur Flatrate

 
21.11.00 09:46
Die Telekom wird sich gegen die Einführung einer Großhandelsflatrate zunächst nicht wehren können. "Alle Entscheidungen, die wir im Rahmen des Telekommunikationsgesetzes gefällt haben, müssen auch erst einmal im Markt umgesetzt werden", sagte ein Behördensprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in Bonn am Freitag.

Am Donnerstag hatte der Regulierer die Telekom verpflichtet, monatliche Pauschaltarife fürs Internet auch der Konkurrenz anbieten zu müssen. Die Telekom erwägt, Klage beim Verwaltungsgericht in Köln einzureichen. Dafür hätte sie vier Wochen Zeit. Von einer Einstweiligen Verfügung sehe man allerdings vorerst ab, sagte ein Telekom-Sprecher. "Eine Klage dürfte mit Sicherheit nicht bis zum 1. Februar 2001 (Einführungstermin) abgeschlossen sein", sagte ein Gerichtssprecher vom Verwaltungsgericht in Köln.

Mit Verärgerung reagierte die Regulierungsbehörde auf die Kritik der Telekom. Diese hatte der Behörde vorgeworfen, Investitionen zu gefährden. Außerdem beklagte Telekom-Chef Ron Sommer die Eingrenzung von Rabatten für T-Online und die Unwirtschaftlichkeit von Flatrates. "Mit seiner Aussage ist er auf einem Auge blind", betont die Regulierungsbehörde. Sommer müsse beim Thema Investitionen bedenken, dass ihm das Telefonnetz durch politische Entscheidung zugefallen sei (Postreform). Er müsse das Netz - nach dem Willen des Gesetzgebers - mit Wettbewerbern im angemessenen Umfang teilen. "Auch neigt er wohl bewusst zur Vergesslichkeit", heißt es weiter. Schließlich sei sein Tochterunternehmen T-Online mit der Flatrate an den Markt gegangen, was wirtschaftlich wohl nicht besonders erfolgreich war.

Auch hatte der Telekom-Chef damit gedroht, die T-Online-Flatrate einzustellen, wenn die Großhandels-Flatrate für die Wettbewerber komme. "Die Entscheidung zur Flatrate gilt", sagte ein Sprecher der Regulierungsbehörde dazu. (ddp/jf)




major:

und noch einer ..

 
21.11.00 09:53

www.zdf.de/ratgeber/WISO/Archiv/Themen_2000/42029/index.html
MOTORMAN:

Ja, ja, WISO, Focus, was die alles wissen...

 
21.11.00 10:16
natürlich gebe ich Dir von der rein technischen Seite her recht, doch muss man diese Performance-Steigerung auch dort zählen, wo sie auch greift: nämlich bei dem puren HTML. Wenn man sich heute einmal eine Site anschaut, dann ist sie doch mindestens zu einem Viertel (wenn nicht noch mehr) mit Grafiken ausgestattet. Diese verschlingen ein Vielfaches mehr an Kapazität, als der verbleibende Textanteil. Interesant wäre in diesem Zusammenhang einmal Kompressionsverfahren für Grafiken, mp3s, usw. doch die kann nur der Anwender einsetzen (u.a. RAR, zip.) und nicht der Netzbetreiber.

Ein wirklich schnelleres Internet erwartete ich mir vom nächsten Internetprotokoll, IPv6 mit Bandbreitenreservierungen für geschwindigkeitsempfindliche Daten, wie z.B. IP-Telefonie.

M.E. bringt diese Kompression (MS-Stac und compress mppc) in der Realität wirklich keinen merklichen Vorsprung. Dann eher schon der Backbone, und der ist bei T-Online nun einmal wirklich leistungsfähig, oder warum meint ihr, das viele dieser neuen Möchtegern-ISP Kunden von Telekom sind?
CISMA, Digital Transfer, NGI, Transmedia, 1&1.

Grüße aus Mainz
m o t o r m a n
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