Zehn Gründe, die ganz deutlich für ein Investment in der Beko-Aktie sprechen:
1) Aufgrund der Abflachung der Personalentwicklungskosten ist zu erwarten, daß im 2. Halbjahr das EBIT überproportional steigen wird.
2) Das 3. Quartal ist naturgemäß das stärkste in der IT Branche und insbesondere für BEKO.
3) Zusätzliches Wachstum soll über sorgfältig geplante strategische Akquisitionen erfolgen. Derzeit laufen intensive Gespräche mit einem internationalen Softwarehouse mit dem Ziel der Etablierung einer Consulting-Partnerschaft in Österreich und Deutschland.
4) Die Aktie weist derzeit ein KGV von 16 auf und ist damit im Vergleich zur Peer-Group (KGV 25) klar unterbewertet. Noch eklatanter ist der Unterschied beim Vergleich KGV/Wachstumsrate (PEG-Ratio) mit 0,2 gegenüber 0,7.
5) Im F&E wird das zum BEKO Konzern gehörende Institut für Humaninformatik gemeinsam mit Nokia und der Donauuniversität Krems eine Studie als Basis für eine Softwareanpassungsaktion der österreichischen Banken durchführen.
6) Aktuell werden Gespräche geführt, um noch heuer die Calsi-Partnerunternehmen (Großbildtechnik-Computer Aided Large Scale Imagery) in die BEKO Gruppe einzugliedern und dadurch zu einem der 3 Marktführer in Deutschland im Bereich der Megaposter- und Eventaußenwerbung zu werden. Der Umsatz dieses neuen Bereiches soll ATS 100-120 Mio. erreichen.
7) Die Investor-Relations-Aktivitäten werden verstärkt, um das Vertrauenspotential mit den Kunden aufzubauen.
8) Trotz erhöhter Personaltangente ist das EGT aufgrund des starken Finanzergebnisses um 68 % gestiegen.
9) Volle Kriegskasse für die Expansion in den großen deutschen Markt.
10) Hoher Personalstand ermöglicht volle Durchführung der Expansionsstrategie.
1) Aufgrund der Abflachung der Personalentwicklungskosten ist zu erwarten, daß im 2. Halbjahr das EBIT überproportional steigen wird.
2) Das 3. Quartal ist naturgemäß das stärkste in der IT Branche und insbesondere für BEKO.
3) Zusätzliches Wachstum soll über sorgfältig geplante strategische Akquisitionen erfolgen. Derzeit laufen intensive Gespräche mit einem internationalen Softwarehouse mit dem Ziel der Etablierung einer Consulting-Partnerschaft in Österreich und Deutschland.
4) Die Aktie weist derzeit ein KGV von 16 auf und ist damit im Vergleich zur Peer-Group (KGV 25) klar unterbewertet. Noch eklatanter ist der Unterschied beim Vergleich KGV/Wachstumsrate (PEG-Ratio) mit 0,2 gegenüber 0,7.
5) Im F&E wird das zum BEKO Konzern gehörende Institut für Humaninformatik gemeinsam mit Nokia und der Donauuniversität Krems eine Studie als Basis für eine Softwareanpassungsaktion der österreichischen Banken durchführen.
6) Aktuell werden Gespräche geführt, um noch heuer die Calsi-Partnerunternehmen (Großbildtechnik-Computer Aided Large Scale Imagery) in die BEKO Gruppe einzugliedern und dadurch zu einem der 3 Marktführer in Deutschland im Bereich der Megaposter- und Eventaußenwerbung zu werden. Der Umsatz dieses neuen Bereiches soll ATS 100-120 Mio. erreichen.
7) Die Investor-Relations-Aktivitäten werden verstärkt, um das Vertrauenspotential mit den Kunden aufzubauen.
8) Trotz erhöhter Personaltangente ist das EGT aufgrund des starken Finanzergebnisses um 68 % gestiegen.
9) Volle Kriegskasse für die Expansion in den großen deutschen Markt.
10) Hoher Personalstand ermöglicht volle Durchführung der Expansionsstrategie.