sogar als Vorteil rausstellen, denn im allgemeinen sagt man ja, dass Ubternehmen mit langen Lagerlaufzeiten und hohem Lagerbestand die zu niedrigerem Preis gekauften Waren später zu höherem Preis verkaufen könnten.
Zumindest sollte dadurch ein gewisser Puffer bestehen, falls negative Faktoren den Verkauf der Ware erschweren.
Ich finde es eh interessant wie unterschiedlich deutsche und amerikanische Analysten auf solche Unternehmen blicken. In den USA wird beispielsweise jetzt schon von manchen Analysten argumentiert, dass einige Onlinehändler die tiefen Erwartungen des Marktes schlagen könnten, da sie in solchen Phasen natürlich auch Kosten anpassen und der Hebel dann entsprechend groß sein könnte, tiefe Prognosen relativ deutlich zu schlagen. Liegt natürlich auch daran dass nun durch die desaströsen Q1-Zahlen sich überall ganz schlechte Jahresprognosen hochgerechnet und eingepreist werden.
Zumindest sollte dadurch ein gewisser Puffer bestehen, falls negative Faktoren den Verkauf der Ware erschweren.
Ich finde es eh interessant wie unterschiedlich deutsche und amerikanische Analysten auf solche Unternehmen blicken. In den USA wird beispielsweise jetzt schon von manchen Analysten argumentiert, dass einige Onlinehändler die tiefen Erwartungen des Marktes schlagen könnten, da sie in solchen Phasen natürlich auch Kosten anpassen und der Hebel dann entsprechend groß sein könnte, tiefe Prognosen relativ deutlich zu schlagen. Liegt natürlich auch daran dass nun durch die desaströsen Q1-Zahlen sich überall ganz schlechte Jahresprognosen hochgerechnet und eingepreist werden.
the harder we fight the higher the wall