Komme gerade rein und sehe nur noch grün. Warum so hohe Gewinne?
Zinssenkung? Schröder zurückgetreten?
Klecks1
Zinssenkung? Schröder zurückgetreten?
Klecks1
Top-News
Was ist an der Börse passiert???
Beiträge:
13
Zugriffe: 1.404 / Heute: 1
Zugriffe: 1.404 / Heute: 1
TOP-THEMA vom 02.12.
Erholung der Märkte
Talfahrt zu Ende?
02.12. – Nach der mehr als dreijährigen Talfahrt an den Börsen erwarten nicht wenige Anlageexperten eine Erholung der Märkte im kommenden Jahr.
Mehrheitlich erwarten die von der Münchner DAB bank befragten Finanzfachleuten ein Ende der Baisse. Vorsichtiger Optimismus wird auch von der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken, Union Investment, verbreitet. Allerdings gehen die Fondsmanager erst noch einmal von heftigen Schwankungen an den internationalen Märkten aus.
74 Finanzexperten nahmen an der Umfrage der DAB bank teil. Ergebnis: Mehr als die Hälfte ist der Ansicht, dass die Märkte sich erholen, weil 2003 positive Firmennachrichten sowie eine günstige Zinsentwicklung zu erwarten seien. Skeptisch äußerten sich jedoch immerhin noch 38 Prozent der befragten Vermögensverwalter, Berater und Fondsvermittler. Sie glauben, dass die Börsen wegen der Steuerpolitik, der allgemein schwierigen Wirtschaftslage und der Irakkrise weiterhin auf der Stelle treten werden. Ausgemachte Pessimisten waren bei der DAB-Studie dagegen in der Minderzahl. Nur acht Prozent der Teilnehmer rechneten den Angaben zufolge mit einem weiteren Niedergang der Kurse.
Nach Einschätzung von Olgerd Eichler, Fondsmanager bei Union Investment, ist mittelfristig eine Erholung an den Aktienmärkten wahrscheinlich – auch wenn die Stimmung an den Aktienbörsen noch von Unsicherheit geprägt sei. Vorerst allerdings dürfte Eichler zufolge noch mit heftigen Schwankungen zu rechnen sein. „Insbesondere eine über den Erwartungen liegende Konjunktureintrübung, geopolitische Risiken wie der Irak-Krieg oder eine Verschärfung des Nahost-Konflikts könnten kurzfristig zu Kursrückschlägen führen und eine Erholungsbewegung für mehrere Monate unterbrechen“, heißt es bei der Fondsgesellschaft.
Eichler geht zudem davon aus, dass die Umsatz- und Gewinnsituation der meisten Unternehmen auf Grund der schwachen Nachfrage, aber auch wegen ihrer Schulden, vorerst angespannt bleibt. Aber: „Nach der schwachen Gewinnentwicklung innerhalb der ersten Quartale des Jahres scheint sich jedoch langsam eine Stabilisierung anzudeuten“, so Eichler. So seien im zweiten Quartal dieses Jahres die Gewinne der 500 größten US-Unternehmen durchschnittlich um rund 1,4 Prozent angestiegen – dies sei der erste Gewinnzuwachs seit dem vierten Quartal 2000.
Eichler betont, dass die Kurskorrekturen der letzten Monate für einen Abbau der aus heutigen Sicht exzessiv erscheinenden Bewertungen der Jahre 1999 und 2000 gesorgt hätten. Damit habe sich die Bewertungssituation am Aktienmarkt deutlich entspannt. „Ein Vergleich mit Anleihen, die derzeit historisch niedrige Nominalrenditen aufweisen, deutet sogar auf eine günstige Aktienbewertung hin,“ führt der Experte weiter aus. (az)
Erholung der Märkte
Talfahrt zu Ende?
02.12. – Nach der mehr als dreijährigen Talfahrt an den Börsen erwarten nicht wenige Anlageexperten eine Erholung der Märkte im kommenden Jahr.
Mehrheitlich erwarten die von der Münchner DAB bank befragten Finanzfachleuten ein Ende der Baisse. Vorsichtiger Optimismus wird auch von der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken, Union Investment, verbreitet. Allerdings gehen die Fondsmanager erst noch einmal von heftigen Schwankungen an den internationalen Märkten aus.
74 Finanzexperten nahmen an der Umfrage der DAB bank teil. Ergebnis: Mehr als die Hälfte ist der Ansicht, dass die Märkte sich erholen, weil 2003 positive Firmennachrichten sowie eine günstige Zinsentwicklung zu erwarten seien. Skeptisch äußerten sich jedoch immerhin noch 38 Prozent der befragten Vermögensverwalter, Berater und Fondsvermittler. Sie glauben, dass die Börsen wegen der Steuerpolitik, der allgemein schwierigen Wirtschaftslage und der Irakkrise weiterhin auf der Stelle treten werden. Ausgemachte Pessimisten waren bei der DAB-Studie dagegen in der Minderzahl. Nur acht Prozent der Teilnehmer rechneten den Angaben zufolge mit einem weiteren Niedergang der Kurse.
Nach Einschätzung von Olgerd Eichler, Fondsmanager bei Union Investment, ist mittelfristig eine Erholung an den Aktienmärkten wahrscheinlich – auch wenn die Stimmung an den Aktienbörsen noch von Unsicherheit geprägt sei. Vorerst allerdings dürfte Eichler zufolge noch mit heftigen Schwankungen zu rechnen sein. „Insbesondere eine über den Erwartungen liegende Konjunktureintrübung, geopolitische Risiken wie der Irak-Krieg oder eine Verschärfung des Nahost-Konflikts könnten kurzfristig zu Kursrückschlägen führen und eine Erholungsbewegung für mehrere Monate unterbrechen“, heißt es bei der Fondsgesellschaft.
Eichler geht zudem davon aus, dass die Umsatz- und Gewinnsituation der meisten Unternehmen auf Grund der schwachen Nachfrage, aber auch wegen ihrer Schulden, vorerst angespannt bleibt. Aber: „Nach der schwachen Gewinnentwicklung innerhalb der ersten Quartale des Jahres scheint sich jedoch langsam eine Stabilisierung anzudeuten“, so Eichler. So seien im zweiten Quartal dieses Jahres die Gewinne der 500 größten US-Unternehmen durchschnittlich um rund 1,4 Prozent angestiegen – dies sei der erste Gewinnzuwachs seit dem vierten Quartal 2000.
Eichler betont, dass die Kurskorrekturen der letzten Monate für einen Abbau der aus heutigen Sicht exzessiv erscheinenden Bewertungen der Jahre 1999 und 2000 gesorgt hätten. Damit habe sich die Bewertungssituation am Aktienmarkt deutlich entspannt. „Ein Vergleich mit Anleihen, die derzeit historisch niedrige Nominalrenditen aufweisen, deutet sogar auf eine günstige Aktienbewertung hin,“ führt der Experte weiter aus. (az)
Ohne Grund so ein Plus ist schon wieder übertrieben.
Spass beiseite. Es wird wahrscheinlich aufwärts gehen bis zum konkreten Beginn des Irakkonflikts. Dann ein heftiger kurzer Einbruch mit anschliessend starker Erholung. Kaumm haben wir im DAX ca. 5000 bis 6000 erreicht, wird es wieder heftig nach Süden gehen. Die 70er lassen grüßen. Längerfristig sieht es düster aus.
Ausblick (Januaer 02)
Gruß baer45
www.baer45.de.vu
Ausblick (Januaer 02)
Gruß baer45
www.baer45.de.vu
Rennen (3). Noch einen kleinen Weg nach unten und dann kassieren.
Guten Morgen aus ENERWEH
klecks1
Guten Morgen aus ENERWEH
klecks1
Aktien New York Schluss: Leichte Verluste - US-Daten belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet schwache US-Konjunkturdaten haben die meisten Aktien an der Wall Street am Montag belastet. Zu Handelsschluss stand der Dow Jones bei 8.862,57 Zählern - ein Minus von 0,38 Prozent. Zwischenzeitlich hatte er erstmals seit Ende August die Marke von 9.000 Punkten übersprungen. Der S&P 500 verlor 0,19 Prozent auf 934,53 Zählern.
Händler erklärten die negativen Schlussstände mit schwächer als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten. Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe ist im November weniger stark als erwartet gestiegen und deutet weiterhin auf eine sich abschwächende wirtschaftliche Aktivität hin. Hingegen stiegen die Bausgaben in den USA im Oktober überraschend an.
Die von der Pleite bedrohte US-Fluggesellschaft United Airlines (UAL) hat sich mit ihren Mechanikern über Lohnkürzungen geeinigt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht des US-Fernsehsenders CNBC. Mit der Einigung ist das geplante Sanierungspaket für die zweitgrößte Airline der Vereinigten Staaten komplett. Die Aktien schossen um 33,88 Prozent auf 3,28 Dollar in die Höhe.
Im Fokus vieler Anleger standen die Halbleiterwerte: Advanced Micro Devices Inc. (AMD) verloren 0,78 Prozent auf 8,93 Dollar. Analyst Dan Niles von Lehman Brothers hatte den Titel von "underweight" auf "equal weight" heraufgestuft. Zudem setzte er das Kursziel von 6 auf 10 Dollar herauf. Texas Instruments Inc. schlossen 1,20 Prozent im Minus auf 19,77 Dollar. Aktien von Analog Devices Inc. rückten um 0,49 Prozent auf 30,84 Dollar vor.
Wal-Mart Stores Inc. gewannen 0,89 Prozent auf 54,38 Dollar. Händler verwiesen auf den sich positiv entwickelnden Weihnachtshandel. Target Corp. verteuerten sich um 2,76 Prozent auf 35,74 Dollar. Home Depot Inc. gewannen 0,27 Prozent auf 26,47 Dollar.
Aktien der Energie-Konzerne gerieten unter Druck nachdem die Investmentbank Morgan Stanley den Ausblick für den Öl- und Gassektor von "In-Line" auf "Cautious" gesetzt und die Preisziele einiger Unternehmen innerhalb der Branche gesenkt hat. Exxon Mobil Corp. verloren 0,63 Prozent auf 34,58 Dollar. ChevronTexaco Corp. gaben 0,37 Prozent auf 66,66 Dollar nach.
Die Aktie von General Electric Co. (GE) gewann 0,29 Prozent 27,20 Dollar. Der angeschlagene Elektro- und Technologiekonzern ABB hat wie erwartet den Verkauf der Einheit "Structured Finance" an den US-Mischkonzern für rund 2,3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen./tw/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet schwache US-Konjunkturdaten haben die meisten Aktien an der Wall Street am Montag belastet. Zu Handelsschluss stand der Dow Jones bei 8.862,57 Zählern - ein Minus von 0,38 Prozent. Zwischenzeitlich hatte er erstmals seit Ende August die Marke von 9.000 Punkten übersprungen. Der S&P 500 verlor 0,19 Prozent auf 934,53 Zählern.
Händler erklärten die negativen Schlussstände mit schwächer als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten. Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe ist im November weniger stark als erwartet gestiegen und deutet weiterhin auf eine sich abschwächende wirtschaftliche Aktivität hin. Hingegen stiegen die Bausgaben in den USA im Oktober überraschend an.
Die von der Pleite bedrohte US-Fluggesellschaft United Airlines (UAL) hat sich mit ihren Mechanikern über Lohnkürzungen geeinigt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht des US-Fernsehsenders CNBC. Mit der Einigung ist das geplante Sanierungspaket für die zweitgrößte Airline der Vereinigten Staaten komplett. Die Aktien schossen um 33,88 Prozent auf 3,28 Dollar in die Höhe.
Im Fokus vieler Anleger standen die Halbleiterwerte: Advanced Micro Devices Inc. (AMD) verloren 0,78 Prozent auf 8,93 Dollar. Analyst Dan Niles von Lehman Brothers hatte den Titel von "underweight" auf "equal weight" heraufgestuft. Zudem setzte er das Kursziel von 6 auf 10 Dollar herauf. Texas Instruments Inc. schlossen 1,20 Prozent im Minus auf 19,77 Dollar. Aktien von Analog Devices Inc. rückten um 0,49 Prozent auf 30,84 Dollar vor.
Wal-Mart Stores Inc. gewannen 0,89 Prozent auf 54,38 Dollar. Händler verwiesen auf den sich positiv entwickelnden Weihnachtshandel. Target Corp. verteuerten sich um 2,76 Prozent auf 35,74 Dollar. Home Depot Inc. gewannen 0,27 Prozent auf 26,47 Dollar.
Aktien der Energie-Konzerne gerieten unter Druck nachdem die Investmentbank Morgan Stanley den Ausblick für den Öl- und Gassektor von "In-Line" auf "Cautious" gesetzt und die Preisziele einiger Unternehmen innerhalb der Branche gesenkt hat. Exxon Mobil Corp. verloren 0,63 Prozent auf 34,58 Dollar. ChevronTexaco Corp. gaben 0,37 Prozent auf 66,66 Dollar nach.
Die Aktie von General Electric Co. (GE) gewann 0,29 Prozent 27,20 Dollar. Der angeschlagene Elektro- und Technologiekonzern ABB hat wie erwartet den Verkauf der Einheit "Structured Finance" an den US-Mischkonzern für rund 2,3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen./tw/hi
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 9. Dezember
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 9. Dezember 2002:
DIENSTAG, 3. Dezember
D: Interseroh Herbst-Pk, Dortmund
Rösch Medizintechnik Haupversammlung
Schwan Stabilo endg. Zahlen GJ 2001/2002
Messe Frankfurt Wirtschafts-Pk zu den Resultaten des GJ 2002
Handeslverband BAG Winter-Pk zur konjunkturellen Bilanz des
Einzelhandels, Frankfurt
KWS Saat Bilanz-Pk, Lemwerder
DekaBank Pk Prognosen 2003 und 2004, Frankfurt
Fortsetzung Tarifverhandlungen Tageszeitungsredakteure, Frankfurt
A: Pankl Racing Systems Jahreszahlen 2002
CDN: Bank of Canada - Zinsentscheidung
F: Verbrauchervertrauen 11/02 8.45 h
EU: Ecofin - Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone 11/02 12.00 Uhr
Erzeugerpreise 10/02 12.00 Uhr
Arbeitslosenquote 10/02 12.00 Uhr
Wochenausweis Fremdwähungsreserven 15.30 Uhr
MITTWOCH, 4. Dezember
D: Porsche Bilanz-Pk, Stuttgart
MVV Energie vorl. Kennzahlen 2001/2002
Bundesverband deutscher Banken PK zu den Ergebnissen einer Umfrage
zur konkjunkturellen und wirtschaftlichen Entwicklung 2003, Berlin
Creditreform Pk zum Thema "Insolvenzen, Neugründungen und
Löschungen 2002", Frankfurt
BVR Pk zu aktuellen Geschäftszahlen, Frankfurt
Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) Wirtschafts-Pk
Arbeitsmarktdaten 11/02 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 10/02 8.00 Uhr
A: Wiener Börse Hintergrundgespräch zu Strategien, Aktionsplan
für den österreichischen Kapitalmarkt, Frankfurt
IR: Ryanair Pressegespräch "Ryanair expandiert erneut...", Frankfurt
EU: BIP Q3 12.00 Uhr
BIP-Prognosen EU-Kom. Q4/02 / Q1/03
USA: Produktivität Q3 14.30 Uhr
Industrieaufträge 10/02 16.00 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 11/02 16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarb. Gewerbe 11/02 16.00 Uhr
DONNERSTAG, 5. Dezember
D: Siemens Bilanz-Pk, München
ThyssenKrupp erster Überblick GJ 2001/02
Fortsetzung Tarifverhandung für Lufthansa-Beschäftigte, Frankfurt
Auftragseingang 10/02 11.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung, Ergebnis 13.45 Uhr
Verkehrs-, Telekom- und Energierat (bis 6.12.)
B: Dexia Q3-Zahlen
GB: Bank of England - Zinsbeschluss 13.00 Uhr
Six Continents Jahreszahlen
Marconi Jahreszahlen
United Utilities Q2-Zahlen
Cadbury Schweppes Q3-Zahlen
USA: Intel Q4 Zwischenbericht
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Vorwoche) 14.30 Uhr
FREITAG, 6. Dezember
D: Fiat Automobil AG Pk Marktoffensive 2003, Frankfurt
NL: Verbraucherpreise 11/02 9.30 Uhr
GB: Industrieproduktion 10/02 10.30 Uhr
USA: National Semiconductor Q2-Zahlen
Arbeitsmarktdaten 11/02 14.30 Uhr
Durchschnittliche Wochenstunden 11/02 14.30 Uhr
Stundenlöhne 11/02 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 10/02 21.00 Uhr
J: Haushaltsausgaben 10/02 6.00 Uhr
SAMSTAG, 7. Dezember
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 8. Dezember
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 9. Dezember
D: Bundesverband Druck und Medien zur Auswertung Umfrage
Hartz-Konzept und Auftakt Tarifrunde 2003, Frankfurt
Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) Jahres-Pk, München
EU: Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Erzeugerpreise 11/02 10.30 Uhr
/bw/sh
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 9. Dezember 2002:
DIENSTAG, 3. Dezember
D: Interseroh Herbst-Pk, Dortmund
Rösch Medizintechnik Haupversammlung
Schwan Stabilo endg. Zahlen GJ 2001/2002
Messe Frankfurt Wirtschafts-Pk zu den Resultaten des GJ 2002
Handeslverband BAG Winter-Pk zur konjunkturellen Bilanz des
Einzelhandels, Frankfurt
KWS Saat Bilanz-Pk, Lemwerder
DekaBank Pk Prognosen 2003 und 2004, Frankfurt
Fortsetzung Tarifverhandlungen Tageszeitungsredakteure, Frankfurt
A: Pankl Racing Systems Jahreszahlen 2002
CDN: Bank of Canada - Zinsentscheidung
F: Verbrauchervertrauen 11/02 8.45 h
EU: Ecofin - Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone 11/02 12.00 Uhr
Erzeugerpreise 10/02 12.00 Uhr
Arbeitslosenquote 10/02 12.00 Uhr
Wochenausweis Fremdwähungsreserven 15.30 Uhr
MITTWOCH, 4. Dezember
D: Porsche Bilanz-Pk, Stuttgart
MVV Energie vorl. Kennzahlen 2001/2002
Bundesverband deutscher Banken PK zu den Ergebnissen einer Umfrage
zur konkjunkturellen und wirtschaftlichen Entwicklung 2003, Berlin
Creditreform Pk zum Thema "Insolvenzen, Neugründungen und
Löschungen 2002", Frankfurt
BVR Pk zu aktuellen Geschäftszahlen, Frankfurt
Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) Wirtschafts-Pk
Arbeitsmarktdaten 11/02 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 10/02 8.00 Uhr
A: Wiener Börse Hintergrundgespräch zu Strategien, Aktionsplan
für den österreichischen Kapitalmarkt, Frankfurt
IR: Ryanair Pressegespräch "Ryanair expandiert erneut...", Frankfurt
EU: BIP Q3 12.00 Uhr
BIP-Prognosen EU-Kom. Q4/02 / Q1/03
USA: Produktivität Q3 14.30 Uhr
Industrieaufträge 10/02 16.00 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 11/02 16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarb. Gewerbe 11/02 16.00 Uhr
DONNERSTAG, 5. Dezember
D: Siemens Bilanz-Pk, München
ThyssenKrupp erster Überblick GJ 2001/02
Fortsetzung Tarifverhandung für Lufthansa-Beschäftigte, Frankfurt
Auftragseingang 10/02 11.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung, Ergebnis 13.45 Uhr
Verkehrs-, Telekom- und Energierat (bis 6.12.)
B: Dexia Q3-Zahlen
GB: Bank of England - Zinsbeschluss 13.00 Uhr
Six Continents Jahreszahlen
Marconi Jahreszahlen
United Utilities Q2-Zahlen
Cadbury Schweppes Q3-Zahlen
USA: Intel Q4 Zwischenbericht
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Vorwoche) 14.30 Uhr
FREITAG, 6. Dezember
D: Fiat Automobil AG Pk Marktoffensive 2003, Frankfurt
NL: Verbraucherpreise 11/02 9.30 Uhr
GB: Industrieproduktion 10/02 10.30 Uhr
USA: National Semiconductor Q2-Zahlen
Arbeitsmarktdaten 11/02 14.30 Uhr
Durchschnittliche Wochenstunden 11/02 14.30 Uhr
Stundenlöhne 11/02 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 10/02 21.00 Uhr
J: Haushaltsausgaben 10/02 6.00 Uhr
SAMSTAG, 7. Dezember
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 8. Dezember
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 9. Dezember
D: Bundesverband Druck und Medien zur Auswertung Umfrage
Hartz-Konzept und Auftakt Tarifrunde 2003, Frankfurt
Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) Jahres-Pk, München
EU: Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Erzeugerpreise 11/02 10.30 Uhr
/bw/sh
Vorsitzender der Eurogruppe: 2004 sind 2,7% Wachstum in der Eurozone möglich
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der griechische Finanzminister und Vorsitzende der Eurogruppe, Nikos Christodoulakis, hält ein wirtschaftliches Wachstum der Eurozone von bis zu 2,7 Prozent im Jahr 2004 für möglich. Das sagte er am Montag nach einem Treffen der Eurogruppe in Brüssel. Für 2003 wird mit 1,8 Prozent Wachstum gerechnet.
Der Ausblick verbessere sich, sagte Christodoulakis. "Eine Menge von Faktoren wirkt sich positiv auf das Verbrauchervertrauen aus." Die niedrigeren Ölpreise könnten sich im kommenden Jahr positiv auf das Wachstum auswirken. Der für Wirtschaft und Währung zuständige EU-Kommissar Pedro Solbes sagte, die unterschiedlichen Inflationsraten in der Eurozone seien "nicht notwendigerweise ein Grund zur Sorge".
Weder Christodoulakis noch Solbes wollten sich dazu äußern, was sie am Donnerstag von der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten./FX/hi/sh
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der griechische Finanzminister und Vorsitzende der Eurogruppe, Nikos Christodoulakis, hält ein wirtschaftliches Wachstum der Eurozone von bis zu 2,7 Prozent im Jahr 2004 für möglich. Das sagte er am Montag nach einem Treffen der Eurogruppe in Brüssel. Für 2003 wird mit 1,8 Prozent Wachstum gerechnet.
Der Ausblick verbessere sich, sagte Christodoulakis. "Eine Menge von Faktoren wirkt sich positiv auf das Verbrauchervertrauen aus." Die niedrigeren Ölpreise könnten sich im kommenden Jahr positiv auf das Wachstum auswirken. Der für Wirtschaft und Währung zuständige EU-Kommissar Pedro Solbes sagte, die unterschiedlichen Inflationsraten in der Eurozone seien "nicht notwendigerweise ein Grund zur Sorge".
Weder Christodoulakis noch Solbes wollten sich dazu äußern, was sie am Donnerstag von der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten./FX/hi/sh
03.12.2002 08:10
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem gut behauptetem Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Citibank berechnete den DAX vorbörslich mit 3.394 Punkten, nachdem der deutsche Standardwerteindex am Montag mit 3.380,20 Zählern schloss. Vorgaben aus den Aktienmärkten: ^ - DAX: 3.380,20/+1,80% - NEMAX 50: 451,56/+1,57% - DOW JONES: 8.862,57/-0,38% - NASDAQ: 1.484,75/+0,40% - NIKKEI: 9.205,11/+0,3% - EuroSTOXX50 2.662,49/+0,21% Unternehmensmeldungen: - Texas Instruments erwartet weniger starken Umsatzrückgang im 4. Quartal - Marktanteil der ProSiebenSat.1-Gruppe entwickelt sich stabil - Nach Massachusetts geht auch West Virginia im Microsoft-Verfahren in Berufung - Amadeus will Preise um durchschnittlich 1,5% bis 3% erhöhen - Amazon bekräftigt Planzahlen für 4. Quartal - Starke Weihnachtssaison erwartet - Bill Gates erhöht Beteiligung an Mobilfunkfirma Nextel Partners - Moskau nimmt neuen Anlauf für Verkauf von Lukoil-Anteilen Weitere Meldungen: - Vorsitzender der Eurogruppe: 2004 sind 2,7% Wachstum in der Eurozone möglich - Studie: Konjunkturflaute setzt US-Tochterfirmen deutscher Unternehmen zu Österreichs Finanzminister spricht sich für Signal der EZB aus - El Kaida bekennt sich angeblich im Internet zu Anschlägen in Kenia Presse: - Deutsche Telekom plant neue Anleihe im Volumen von 17 Mrd. Euro, Börsen-Zeitung, S. 9 - Allianz dringt auf Beiersdorf-Verkauf, FTD, S. 9 - Vivendi steht vor Cegetel-Übernahme, FT, S. 15 - Interesse der Deutschen Post an BHF-Bank nach Due-Dilligence-Prüfung gesunken, FT, S. 17 - Geplante Biersteuer in Japan gefährdet Absatz von Kirin, WSJE, S. M1 - US-Fondsgesellschaft Janus will Konkurrenten Berger übernehmen, WSJE, S. M4 - EU-Kommission will bei Breitband-Internet Wettbewerb forcieren, FT, S. 1 - Orange-Chef Portal wird Donnerstag seinen Rücktritt bekannt geben, WSJE, S. 1 - AOL wird am Dienstag neue Breitband-Dienste vorstellen, FT, S. 18 - Euronext will bei dem Indexanbieter Stoxx Ltd aussteigen, Börsen-Zeitung, S. 1 - Euronext Partner für Rentenindexanbieter EuroMTS, Börsen-Zeitung, S. 3 - EU warnt Berlin bei Fondsbesteuerung, S. 17 - Fairchild Dornier wird wahrscheinlich zerschlagen, FTD, S. 3 - Deutsche Post will bei der Österreichischen Post einsteigen, FTD, S. 7 - Grundig steht vor Verkauf der Hauptfabrik in Wien, FTD, S. 8 - MAN erwägt Lkw-Kooperation mit Scania, FTD, S. 9 Ergänzung: - Deutsche Bahn will mehr Geld vom Bund fordern, Handelsblatt, S. 13 - Machtkampf um Nachfolge für Orange-Chef, Handelsblatt, S. 17 - Cadburry Schweppes hat gute Chancen beim Bieten um Süßwarenanbieter Adams, FAZ, S. 16 - AOL ist nicht an Freenet interessiert, FAZ, S. 16 Termine: ^D: DaimlerChrysler Rede von Unternehmenschef Jürgen Schrempp in Washington 18.00 Uhr Interseroh Herbst-Pk, Dortmund Rösch Medizintechnik Haupversammlung Schwan Stabilo endg. Zahlen GJ 2001/2002 Messe Frankfurt Wirtschafts-Pk zu den Resultaten des GJ 2002 Handeslverband BAG Winter-Pk zur konjunkturellen Bilanz des Einzelhandels, Frankfurt KWS Saat Bilanz-Pk, Lemwerder DekaBank Pk Prognosen 2003 und 2004, Frankfurt Billigfluglinie Hapag-Lloyd Express (TUI-AG-Tochter) nimmt Betrieb auf, Jungfernflug von Berlin-Tegel nach Köln/Bonn 10.50 Uhr, Pk 12.30 Uhr Fortsetzung Tarifverhandlungen Tageszeitungsredakteure, Frankfurt EU: Ecofin - Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone 11/02 12.00 Uhr Erzeugerpreise 10/02 12.00 Uhr Arbeitslosenquote 10/02 12.00 Uhr Wochenausweis Fremdwähungsreserven 15.30 Uhr EZB-Präsident Duisenberg vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments 10.00 Uhr USA: Eastman Kodak Analystentreffen Cisco Systems Anaylstentreffen AOL Time Warner Investorentag Hewlett-Packard Analystentreffen bis Mittwoch Ford Telefonkonferenz zu Novemberverkäufen 19.00 Uhr General Motors Telefonkonferenz zu Novemberverkäufen und -produktion Kfz-Absatzzahlen November Halbleiterverkäufe 10/02 SIA Wöchentlicher Ölbericht API 23.30 Uhr F: Verbrauchervertrauen 11/02 8.45 h A: Pankl Racing Systems Jahreszahlen 2002 GB: CIPS Bau 11/02 DK: Währungssreserven 11/02 16.00 Uhr N: Leistungsbilanz 9/02 10.00 Uhr SF: Nokia Strategievorstellung zum Jahresende mit Äußerungen von CEO Jorma Ollila (15.00 Uhr und 19.50 Uhr) und Fragerunde bis 21.30 Nokia Analystentreffen bis Mittwoch CDN: Bank of Canada - Zinsentscheidung J: BIP revidiert Fiskaljahr bis März 2002° /mw/zb
Quelle: DPA-AFX
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem gut behauptetem Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Citibank berechnete den DAX vorbörslich mit 3.394 Punkten, nachdem der deutsche Standardwerteindex am Montag mit 3.380,20 Zählern schloss. Vorgaben aus den Aktienmärkten: ^ - DAX: 3.380,20/+1,80% - NEMAX 50: 451,56/+1,57% - DOW JONES: 8.862,57/-0,38% - NASDAQ: 1.484,75/+0,40% - NIKKEI: 9.205,11/+0,3% - EuroSTOXX50 2.662,49/+0,21% Unternehmensmeldungen: - Texas Instruments erwartet weniger starken Umsatzrückgang im 4. Quartal - Marktanteil der ProSiebenSat.1-Gruppe entwickelt sich stabil - Nach Massachusetts geht auch West Virginia im Microsoft-Verfahren in Berufung - Amadeus will Preise um durchschnittlich 1,5% bis 3% erhöhen - Amazon bekräftigt Planzahlen für 4. Quartal - Starke Weihnachtssaison erwartet - Bill Gates erhöht Beteiligung an Mobilfunkfirma Nextel Partners - Moskau nimmt neuen Anlauf für Verkauf von Lukoil-Anteilen Weitere Meldungen: - Vorsitzender der Eurogruppe: 2004 sind 2,7% Wachstum in der Eurozone möglich - Studie: Konjunkturflaute setzt US-Tochterfirmen deutscher Unternehmen zu Österreichs Finanzminister spricht sich für Signal der EZB aus - El Kaida bekennt sich angeblich im Internet zu Anschlägen in Kenia Presse: - Deutsche Telekom plant neue Anleihe im Volumen von 17 Mrd. Euro, Börsen-Zeitung, S. 9 - Allianz dringt auf Beiersdorf-Verkauf, FTD, S. 9 - Vivendi steht vor Cegetel-Übernahme, FT, S. 15 - Interesse der Deutschen Post an BHF-Bank nach Due-Dilligence-Prüfung gesunken, FT, S. 17 - Geplante Biersteuer in Japan gefährdet Absatz von Kirin, WSJE, S. M1 - US-Fondsgesellschaft Janus will Konkurrenten Berger übernehmen, WSJE, S. M4 - EU-Kommission will bei Breitband-Internet Wettbewerb forcieren, FT, S. 1 - Orange-Chef Portal wird Donnerstag seinen Rücktritt bekannt geben, WSJE, S. 1 - AOL wird am Dienstag neue Breitband-Dienste vorstellen, FT, S. 18 - Euronext will bei dem Indexanbieter Stoxx Ltd aussteigen, Börsen-Zeitung, S. 1 - Euronext Partner für Rentenindexanbieter EuroMTS, Börsen-Zeitung, S. 3 - EU warnt Berlin bei Fondsbesteuerung, S. 17 - Fairchild Dornier wird wahrscheinlich zerschlagen, FTD, S. 3 - Deutsche Post will bei der Österreichischen Post einsteigen, FTD, S. 7 - Grundig steht vor Verkauf der Hauptfabrik in Wien, FTD, S. 8 - MAN erwägt Lkw-Kooperation mit Scania, FTD, S. 9 Ergänzung: - Deutsche Bahn will mehr Geld vom Bund fordern, Handelsblatt, S. 13 - Machtkampf um Nachfolge für Orange-Chef, Handelsblatt, S. 17 - Cadburry Schweppes hat gute Chancen beim Bieten um Süßwarenanbieter Adams, FAZ, S. 16 - AOL ist nicht an Freenet interessiert, FAZ, S. 16 Termine: ^D: DaimlerChrysler Rede von Unternehmenschef Jürgen Schrempp in Washington 18.00 Uhr Interseroh Herbst-Pk, Dortmund Rösch Medizintechnik Haupversammlung Schwan Stabilo endg. Zahlen GJ 2001/2002 Messe Frankfurt Wirtschafts-Pk zu den Resultaten des GJ 2002 Handeslverband BAG Winter-Pk zur konjunkturellen Bilanz des Einzelhandels, Frankfurt KWS Saat Bilanz-Pk, Lemwerder DekaBank Pk Prognosen 2003 und 2004, Frankfurt Billigfluglinie Hapag-Lloyd Express (TUI-AG-Tochter) nimmt Betrieb auf, Jungfernflug von Berlin-Tegel nach Köln/Bonn 10.50 Uhr, Pk 12.30 Uhr Fortsetzung Tarifverhandlungen Tageszeitungsredakteure, Frankfurt EU: Ecofin - Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone 11/02 12.00 Uhr Erzeugerpreise 10/02 12.00 Uhr Arbeitslosenquote 10/02 12.00 Uhr Wochenausweis Fremdwähungsreserven 15.30 Uhr EZB-Präsident Duisenberg vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments 10.00 Uhr USA: Eastman Kodak Analystentreffen Cisco Systems Anaylstentreffen AOL Time Warner Investorentag Hewlett-Packard Analystentreffen bis Mittwoch Ford Telefonkonferenz zu Novemberverkäufen 19.00 Uhr General Motors Telefonkonferenz zu Novemberverkäufen und -produktion Kfz-Absatzzahlen November Halbleiterverkäufe 10/02 SIA Wöchentlicher Ölbericht API 23.30 Uhr F: Verbrauchervertrauen 11/02 8.45 h A: Pankl Racing Systems Jahreszahlen 2002 GB: CIPS Bau 11/02 DK: Währungssreserven 11/02 16.00 Uhr N: Leistungsbilanz 9/02 10.00 Uhr SF: Nokia Strategievorstellung zum Jahresende mit Äußerungen von CEO Jorma Ollila (15.00 Uhr und 19.50 Uhr) und Fragerunde bis 21.30 Nokia Analystentreffen bis Mittwoch CDN: Bank of Canada - Zinsentscheidung J: BIP revidiert Fiskaljahr bis März 2002° /mw/zb
Quelle: DPA-AFX
Möchte auch mal Eure Meinung hören. Fast 500 x gelesen, aber ich führe Selbstgespräche. Schade
klecks1
klecks1
Bin vor ca. ner halben Stunde short gegangen, bereits 14 % in "Grünen".
Greetz f-h
Greetz f-h
also versenkt (Gewinne mitgenommen), nicht verschenkt. Habe immer ganz heisse Scheine (sehr kurze Laufzeit..)
Gruss klecks1
Gruss klecks1
Es gibt keine neuen Beiträge.
