Was entscheidet bei der Wahl einer Online-Bank?

Bei der Wahl einer Internet-Bank zählt bei den Kunden nach Beobachtungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vorrangig die Höhe der Kontoführungsgebühr.

Auch bestehende Kundenbeziehungen und das Image des Finanzdienstlers spielten bei der Entscheidung eine Rolle, geht aus GfK-Studie hervor. Dagegen seien die Gestaltung einer Homepage, die Sicherheitsvorkehrungen beim Internet-Banking und die Beratungsqualität einer Online-Bank von geringer Relevanz. Die GfK hatte 1500 repräsentativ ausgewählte Personen befragt.

Insgesamt sei die Zufriedenheit der Kunden mit den am Markt vertretenen Online-Banken oder Internet-Wertpapierhändlern eher gering. Der Anteil der zufriedenen Kunden liege nur bei 40 bis 50 Prozent.

Viele Kunden vermissten nach GfK-Erkenntnissen konkrete Informationen zu Finanzprodukten sowie zu Preisen und Konditionen des Online-Kontos. Auch wünschten die Befragten auch die Möglichkeit, verschiedene Tarifvarianten berechnen zu können. Trotz der geringen Zufriedenheit wechselten aber nur wenige die Internet-Bank oder den Internet-Wertpapierhändler.

So long,
Calexa
www.investorweb.de

wer zahlt denn kontoführungsgebühren?

onlinebank ist der zins wichtig....

Denn wenn man kein Tagesgeldkonto hat, dann werden bei den meisten Online-Banken Kontoführungsgebühren verlangt.

So long,
Calexa
www.investorweb.de

einer online-bank gehen die gebühren verlangt wenn es welche gibt die keine verlangen. selbst die post-online hat meiner meinung nach keine gebühren.

wenn du mit deiner hausbank zufrieden bist, dann wirst du wohl nicht wegen dem anfall von gebühren wechseln, es sei denn, die kosten der gebühren überschreiten den grad der zufriedenheit.

könnte mir auch gut vorstellen, dass wenn die bank einmal gewählt ist, aus bequemlichkeit nicht mehr wechselt.

René Wiggle Christ

SHOCK-WEB.DE